Rechtsprechung
BFH, 31.01.2011 - VI B 130/10 |
Volltextveröffentlichungen (11)
- lexetius.com
Grundsätzliche Bedeutung: 0, 03 %-Regelung
- openjur.de
Grundsätzliche Bedeutung: 0,03%-Regelung
- Bundesfinanzhof
FGO § 115 Abs 2 Nr 1, EStG § 6 Abs 1 Nr 4 S 2, EStG § 8 Abs 2 S 3
Grundsätzliche Bedeutung: 0,03%-Regelung
- Bundesfinanzhof
Grundsätzliche Bedeutung: 0,03%-Regelung
- rechtsprechung-im-internet.de
§ 115 Abs 2 Nr 1 FGO, § 6 Abs 1 Nr 4 S 2 EStG 2002, § 8 Abs 2 S 3 EStG 2002
Grundsätzliche Bedeutung: 0,03%-Regelung - rewis.io
Grundsätzliche Bedeutung: 0,03%-Regelung
- ra.de
- rewis.io
Grundsätzliche Bedeutung: 0,03%-Regelung
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
EStG § 6 Abs. 1 Nr. 4 S. 2; EStG § 8 Abs. 2 S. 3
Anwendung des Zuschlags nach § 8 Abs. 2 S. 3 des Einkommensteuergesetzes ( EStG ) bei tatsächlichen Fahrten des Arbeitnehmers mit dem Dienstwagen zwischen Wohnung und Arbeitsstätte - datenbank.nwb.de
Grundsätzliche Bedeutung: Zuschlagsregelung des § 8 Abs. 2 Satz 3 EStG als Korrekturposten zum Werbungskostenabzug
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- FG Niedersachsen, 05.08.2010 - 11 K 141/09
- BFH, 31.01.2011 - VI B 130/10
Wird zitiert von ... (2) Neu Zitiert selbst (6)
- BFH, 22.09.2010 - VI R 57/09
§ 8 Abs. 2 Satz 3 EStG nur Korrekturposten für abziehbare, aber nicht entstandene …
Auszug aus BFH, 31.01.2011 - VI B 130/10
NV: Nachdem der Senat mit Urteilen vom 22. September 2010 (…VI R 54/09, BFHE 231, 127, BFH/NV 2011, 345;… VI R 55/09, BFHE 231, 135, BFH/NV 2011, 348; VI R 57/09, BFHE 231, 139, BFH/NV 2011, 349) erneut entschieden hatte, dass die Zuschlagsregelung des § 8 Abs. 2 Satz 3 EStG lediglich einen Korrekturposten zum Werbungskostenabzug darstellt und diese Auslegung nicht die Grenzen richterlicher Rechtsfortbildung überschreitet, kommt dieser Frage keine grundsätzliche Bedeutung mehr zu.Die Zuschlagsregelung hat nicht die Funktion, eine irgendwie geartete zusätzliche private Nutzung des Dienstwagens zu bewerten (BFH-Urteil vom 22. September 2010 VI R 57/09, BFHE 231, 139.
- BFH, 04.04.2008 - VI R 85/04
Zuschlag für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte richtet sich nach …
Auszug aus BFH, 31.01.2011 - VI B 130/10
Zur Ermittlung des Zuschlags ist eine Einzelbewertung der Fahrten mit 0, 002 % des Listenpreises i.S. des § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 EStG je Entfernungskilometer vorzunehmen (Senatsentscheidungen vom 4. April 2008 VI R 85/04, BFHE 221, 11, BStBl II 2008, 887; VI R 68/05, BFHE 221, 17, BStBl II 2008, 890). - BFH, 04.04.2008 - VI R 68/05
Zuschlag für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte richtet sich nach …
Auszug aus BFH, 31.01.2011 - VI B 130/10
Zur Ermittlung des Zuschlags ist eine Einzelbewertung der Fahrten mit 0, 002 % des Listenpreises i.S. des § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 EStG je Entfernungskilometer vorzunehmen (Senatsentscheidungen vom 4. April 2008 VI R 85/04, BFHE 221, 11, BStBl II 2008, 887; VI R 68/05, BFHE 221, 17, BStBl II 2008, 890).
- BFH, 27.05.2009 - VI B 123/08
Vorteil aus der privaten Nutzung eines betrieblichen Kraftfahrzeugs als …
Auszug aus BFH, 31.01.2011 - VI B 130/10
Die Rechtsfrage muss klärungsbedürftig und in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig sein (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. Mai 2009 VI B 123/08, BFH/NV 2009, 1434, m.w.N.). - BFH, 22.09.2010 - VI R 55/09
Zuschlagsregelung des § 8 Abs. 2 Satz 3 EStG nicht formell verfassungswidrig
Auszug aus BFH, 31.01.2011 - VI B 130/10
NV: Nachdem der Senat mit Urteilen vom 22. September 2010 (…VI R 54/09, BFHE 231, 127, BFH/NV 2011, 345; VI R 55/09, BFHE 231, 135, BFH/NV 2011, 348;… VI R 57/09, BFHE 231, 139, BFH/NV 2011, 349) erneut entschieden hatte, dass die Zuschlagsregelung des § 8 Abs. 2 Satz 3 EStG lediglich einen Korrekturposten zum Werbungskostenabzug darstellt und diese Auslegung nicht die Grenzen richterlicher Rechtsfortbildung überschreitet, kommt dieser Frage keine grundsätzliche Bedeutung mehr zu. - BFH, 22.09.2010 - VI R 54/09
Arbeitgeberseitige Fahrergestellung nicht stets Lohn - Zweck des Zuschlags nach § …
Auszug aus BFH, 31.01.2011 - VI B 130/10
NV: Nachdem der Senat mit Urteilen vom 22. September 2010 (VI R 54/09, BFHE 231, 127, BFH/NV 2011, 345;… VI R 55/09, BFHE 231, 135, BFH/NV 2011, 348;… VI R 57/09, BFHE 231, 139, BFH/NV 2011, 349) erneut entschieden hatte, dass die Zuschlagsregelung des § 8 Abs. 2 Satz 3 EStG lediglich einen Korrekturposten zum Werbungskostenabzug darstellt und diese Auslegung nicht die Grenzen richterlicher Rechtsfortbildung überschreitet, kommt dieser Frage keine grundsätzliche Bedeutung mehr zu.
- BFH, 12.06.2018 - VIII R 14/15
Berechnung des Unterschiedsbetrags gemäß § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 6 Satz 3 Halbsatz …
Eine taggenaue Ermittlung hat der VI. Senat des BFH bislang bejaht, wenn ein Arbeitnehmer ein dienstliches Kfz nur einmal pro Woche für Fahrten zur Arbeit nutzt (BFH-Entscheidungen vom 4. April 2008 VI R 85/04, BFHE 221, 11, BStBl II 2008, 887; in BFHE 221, 17, BStBl II 2008, 890; vom 31. Januar 2011 VI B 130/10, BFH/NV 2010, 792). - FG Köln, 24.03.2011 - 15 K 290/10
Geldwerter Vorteil wegen seltener Dienstwagen-Nutzung für Fahrten zwischen …
Die Revision war nicht gemäß § 115 Abs. 2 FGO zuzulassen, da die zu entscheidende Rechtsfrage keine grundsätzliche Bedeutung mehr hat (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 31.01.2011 VI B 130/10, n.v.).