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   BFH, 31.07.1974 - I B 32/74   

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https://dejure.org/1974,1085
BFH, 31.07.1974 - I B 32/74 (https://dejure.org/1974,1085)
BFH, Entscheidung vom 31.07.1974 - I B 32/74 (https://dejure.org/1974,1085)
BFH, Entscheidung vom 31. Juli 1974 - I B 32/74 (https://dejure.org/1974,1085)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 113, 168
  • BStBl II 1974, 747
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 06.02.1962 - I B 31/59

    Anspruch von an einem Zerlegungsverfahren beteiligten Gemeinden auf

    Auszug aus BFH, 31.07.1974 - I B 32/74
    Die Grundsätze des Beschlusses des BFH vom 6. Februar 1962 I B 31/59 U (BFHE 75, 202, BStBl III 1962, 341) sind nicht mehr anwendbar; sie beruhen auf der Auslegung von Vorschriften der AO, die mit Inkrafttreten der FGO aufgehoben wurden (§§ 388 a, 316, 317, 266, 287 AO a. F.).

    Finanzbehörde im Zerlegungsverfahren ist das FA (§§ 383 Abs. 1, 386 Abs. 1 AO), dem die beteiligten Gemeinden (§ 384 Nr. 2 AO) im Rechtsbehelfsverfahren nicht als Steuergläubiger (so noch BFH-Beschluß I B 31/59 U, § 388 AO a. F.), sondern als Einspruchsführer (§ 229 Nr. 13 AO), Kläger (§ 57 Nr. 1 FGO), Revisionskläger oder Revisionsbeklagte (§ 122 Abs. 1 FGO) bzw. als im Verwaltungsverfahren Zugezogene (§ 241 AO) oder im Gerichtsverfahren Beigeladene (§ 57 Nr. 3 FGO) gegenübertreten.

  • FG Hamburg, 12.11.2015 - 3 KO 152/15

    Rechtsanwaltskosten: Keine Erstattung von Aufwendungen für Finanzbehörden

    Demgemäß können Finanzbehörden nach ständiger Rechtsprechung keine Erstattung von Auslagen verlangen (Beschlüsse BFH vom 25.03.2015 X K 8/13, Juris Rn. 16 m. w. N.; vom 06.02.2007 I B 88/05, Juris Rn. 8; vom 25.02.1975 VII B 80/73; vom 31.07.1974 I B 32/74, Juris Rn. 4; vom 31.10.1972 VII B 134/70; FG Brandenburg vom 06.09.1999 1 Ko 997/99 KF, Juris Rn. 7).

    Erstattung können verlangen: - Bundesamt für Ernährung und Forstwirtschaft (BFH, Beschluss vom 25.02.1975 VII B 80/73, BFHE 115, 182, BStBl II 1975, 489); - Bundesland bei Klagen wegen überlanger Verfahrensdauer (BFH, Beschlüsse vom 19.08.2014 X K 2/12, JurBüro 2015, 312; vom 20.10.2014 X K 3/13, RPfleger 2015, 427); - Landesfinanzministerium in berufsrechtlichen Streitigkeiten i. S. von § 33 Abs. 1 Nr. 3 FGO (FG Hessen, Beschlüsse vom 15.12.2004 12 Ko 3205/02, Juris; vom 28.07.1998 12 Ko 3483/98, EFG 1998, 1423); - Ministerium der Finanzen in Berufssachen der Steuerberater (FG Brandenburg, Beschluss vom 06.09.1999 1 Ko 997/99 KF); - Oberfinanzdirektion in berufsrechtlichen Streitverfahren i. S. d. § 33 Abs. 1 Nr. 3 FGO (FG Niedersachsen, Beschluss vom 10.02.2004 6 KO 26/03); - Gemeinden im Gewerbesteuer-Zerlegungsverfahren (BFH, Beschluss vom 31.07.1974 I B 32/74; FG Baden-Württemberg, Beschluss vom 06.12.1968 II 22-23/67, EFG 1969, 191); - Einfuhr- und Vorratsstellen (jetzt Bundesanstalt für landwirtschaftliche Marktordnung, BFH, Beschluss vom 31.10.1972 VII B 134/70, BFHE 107, 352, BStBl II 1973, 243).

  • BFH, 24.10.2007 - X R 33/06

    Erstattung außergerichtlicher Kosten des Klägers im Revisionsverfahren

    Die am Zerlegungsverfahren beteiligten Gemeinden sind zwar von der Erstattungsfähigkeit der Auslagen nicht ausgeschlossen (BFH-Beschluss vom 31. Juli 1974 I B 32/74, BFHE 113, 168, BStBl II 1974, 747), doch hat die Stadt X keinen Sachantrag gestellt und ihre Rechtsausführungen haben das Revisionsverfahren nicht wesentlich gefördert (Gräber/Stapperfend, a.a.O., § 139 Rz 138).
  • FG Nürnberg, 08.02.1995 - V 312/92
    Gemeinden tragen im Zerlegungsverfahren das gleiche Kostenrisiko wie jeder andere Steuerpflichtige (vgl. BFH-Beschluß vom 31.07.1974 I B 32/74 , BStBl. II 1974, 747).
  • FG Hessen, 28.07.1998 - 12 Ko 3483/98

    Rechtmäßigkeit der Berücksichtigung von gemachten Aufwendungen für die Anreise

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