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   BFH, 03.07.2019 - VI R 49/16   

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https://dejure.org/2019,34981
BFH, 03.07.2019 - VI R 49/16 (https://dejure.org/2019,34981)
BFH, Entscheidung vom 03.07.2019 - VI R 49/16 (https://dejure.org/2019,34981)
BFH, Entscheidung vom 03. Juli 2019 - VI R 49/16 (https://dejure.org/2019,34981)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • openjur.de
  • Bundesfinanzhof

    BewG § 51a Abs 1 S 2, GG Art 20 Abs 3, AO § 85 S 1, EStR R 13.2 Abs 1 S 5 Nr 2, EStG § 13 Abs 1 Nr 1, EStG VZ 2010, EStG VZ 2011
    Abgrenzung zwischen gewerblicher und landwirtschaftlicher Tierhaltung bei einer Tierhaltungsgemeinschaft

  • Bundesfinanzhof

    Abgrenzung zwischen gewerblicher und landwirtschaftlicher Tierhaltung bei einer Tierhaltungsgemeinschaft

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 51a Abs 1 S 2 BewG 1991, Art 20 Abs 3 GG, § 85 S 1 AO, R 13.2 Abs 1 S 5 Nr 2 EStR 2008, § 13 Abs 1 Nr 1 EStG 2009
    Abgrenzung zwischen gewerblicher und landwirtschaftlicher Tierhaltung bei einer Tierhaltungsgemeinschaft

  • IWW

    § 51 Abs. 1a BewG, § ... 51a Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. d BewG, § 51a Abs. 1 Satz 1 BewG, § 4a Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 des Einkommensteuergesetzes, § 4 Abs. 1 EStG, § 51a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchst. a BewG, § 51a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchst. b BewG, § 51a BewG, § 51a Abs. 1 Satz 2 BewG, §§ 60 Abs. 3 Satz 1, 123 Abs. 1 Satz 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO), § 126 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 FGO, § 40 Abs. 2 FGO, § 13 Abs. 1 Nr. 1 Satz 2 EStG, § 13 Abs. 1 Nr. 1 Satz 5 EStG, § 51a Abs. 1 BewG, § 51a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BewG, § 7a Abs. 9 Satz 1 EStG, § 7a Abs. 8 EStG, § 7a Abs. 8 Satz 1 EStG, § 146 Abs. 1 Satz 1 der Abgabenordnung (AO), § 146 Abs. 1 AO, Anlage 1 zum BewG, Art. 20 Abs. 3 des Grundgesetzes, Art. 20 Abs. 3 GG, § 85 Satz 1 AO, § 85 AO, § 51a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchst. a und b BewG, § 143 Abs. 2 FGO

  • Wolters Kluwer

    Zeitliche Anforderungan an die Führungen des Verzeichnisses gem. § 51a Abs. 1 S. 2 BewG; Zulässigkeit der Festsetzung gesetzesändernder Umrechnungsschlüssel durch die Finanzverwaltung

  • Betriebs-Berater

    Abgrenzung zwischen gewerblicher und landwirtschaftlicher Tierhaltung bei einer Tierhaltungsgemeinschaft

  • rewis.io

    Abgrenzung zwischen gewerblicher und landwirtschaftlicher Tierhaltung bei einer Tierhaltungsgemeinschaft

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abgrenzung zwischen gewerblicher und landwirtschaftlicher Tierhaltung bei einer Tierhaltungsgemeinschaft

  • rechtsportal.de

    Zeitliche Anforderungan an die Führungen des Verzeichnisses gem. § 51a Abs. 1 S. 2 BewG

  • datenbank.nwb.de

    Abgrenzung zwischen gewerblicher und landwirtschaftlicher Tierhaltung bei einer Tierhaltungsgemeinschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die auf 0 EUR lautenden Gewerbesteuermessbescheide - und die Beschwer

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Tierhaltungsgemeinschaft zur Ferkelzucht - gewerbliche oder landwirtschaftliche Tierhaltung?

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Abgrenzung zwischen gewerblicher und landwirtschaftlicher Tierhaltung bei einer Tierhaltungsgemeinschaft

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Zur Abgrenzung zwischen gewerblicher und landwirtschaftlicher Tierhaltung bei einer Tierhaltungsgemeinschaft

  • ecovis.com (Kurzinformation)

    Was gilt für Aufzeichnungspflichten bei Tierhaltungskooperationen?

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft
    Landwirtschaftliche Tierzucht und Tierhaltung
    Gemeinschaftliche Tierhaltung
    Land- und Forstwirtschaft
    Die umsatzsteuerrechtliche Durchschnittssatzbesteuerung des § 24 UStG
    Land- und forstwirtschaftliche Betriebe gem. § 24 Abs. 2 UStG
    Tierzucht- und Tierhaltungsbetriebe

Sonstiges (2)

  • IWW (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 13 Abs 1 Nr 1 S 5, EStG § 15 Abs 1 S 1 Nr 2, BewG § 51a Abs 1 S 1 Nr 2, BewG § 51a Abs 1 S 2
    Landwirtschaft, Gewerbliche Tierzucht, Tierhaltung, Vieheinheiten, Personengesellschaft, Aufzeichnungen

  • juris (Verfahrensmitteilung)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 266, 43
  • BStBl II 2020, 86
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 28.11.2016 - GrS 1/15

    Steuererlass aus Billigkeitsgründen nach dem sog. Sanierungserlass des BMF -

    Auszug aus BFH, 03.07.2019 - VI R 49/16
    Hieraus abgeleitet --zum Teil auch mit dem Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung synonym gebraucht-- wird das Prinzip des Vorrangs des Gesetzes, dem zufolge das Gesetzesrecht Vorrang hat gegenüber von der Exekutive gesetzten Normen und anderen Verwaltungsentscheidungen (Beschluss des Großen Senats des BFH vom 28.11.2016 - GrS 1/15, BFHE 255, 482, BStBl II 2017, 393, Rz 90).

    Ein Verstoß gegen dieses aus Art. 20 Abs. 3 GG folgende Verfassungsprinzip kommt danach in Betracht, wenn eine der Verwaltungsmaßnahme entgegenstehende gesetzliche Vorschrift existiert (vgl. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 28.10.1975 - 2 BvR 883/73, 2 BvR 379/74, 2 BvR 497/74, 2 BvR 526/74, BVerfGE 40, 237, 247, und Beschluss des Großen Senats des BFH in BFHE 255, 482, BStBl II 2017, 393, Rz 90).

    § 85 Satz 1 AO enthält das im Steuerrecht geltende Legalitätsprinzip (Beschluss des Großen Senats des BFH in BFHE 255, 482, BStBl II 2017, 393, Rz 91).

    Angesichts der klaren gesetzlichen Vorgaben in der Anlage 1 zum BewG kann R 13.2 Abs. 1 Satz 5 Nr. 2 EStR 2008 keine --die Gerichte ohnehin nicht bindenden (Beschluss des Großen Senats des BFH in BFHE 255, 482, BStBl II 2017, 393, Rz 107)-- norminterpretierenden Vorgaben für die Finanzämter enthalten.

    cc) Soweit der BFH in seinen Urteilen in BFHE 227, 498, BStBl II 2011, 808, in BFHE 189, 529, BStBl II 1999, 815, und vom 13.07.1989 - V R 110-112/84 (BFHE 158, 157, BStBl II 1989, 1036) ausgeführt hat, die Finanzverwaltung könne trotz der Gesetzesbindung (Art. 20 Abs. 3 GG, § 85 AO) von Gesetzen abweichen, falls sich dies zu Gunsten des Steuerpflichtigen auswirke, sind diese Entscheidungen durch den Beschluss des Großen Senats des BFH in BFHE 255, 482, BStBl II 2017, 393 überholt.

  • BFH, 16.12.2009 - II R 45/07

    Bewertung von land- und forstwirtschaftlichen Betrieben bei gemeinschaftlicher

    Auszug aus BFH, 03.07.2019 - VI R 49/16
    Da die von der Klägerin erzeugten Tiere das Gewicht von 20 kg und damit das Ferkelstadium überschritten (s. dazu BFH-Urteil vom 28.07.1999 - II R 83/96, BFHE 189, 529, BStBl II 1999, 815) und, was zwischen den Beteiligten unstreitig ist, nicht als Zucht- oder Mastschwein einzugruppieren waren, waren diese unter Berücksichtigung der Vieheinheiten für die zugekauften Ferkel (hierzu BFH-Urteile in BFHE 189, 529, BStBl II 1999, 815, und vom 16.12.2009 - II R 45/07, BFHE 227, 498, BStBl II 2011, 808) bei Anwendung der Anlage 1 zum BewG durchgängig mit 0, 04 Vieheinheiten zu bewerten.

    cc) Soweit der BFH in seinen Urteilen in BFHE 227, 498, BStBl II 2011, 808, in BFHE 189, 529, BStBl II 1999, 815, und vom 13.07.1989 - V R 110-112/84 (BFHE 158, 157, BStBl II 1989, 1036) ausgeführt hat, die Finanzverwaltung könne trotz der Gesetzesbindung (Art. 20 Abs. 3 GG, § 85 AO) von Gesetzen abweichen, falls sich dies zu Gunsten des Steuerpflichtigen auswirke, sind diese Entscheidungen durch den Beschluss des Großen Senats des BFH in BFHE 255, 482, BStBl II 2017, 393 überholt.

  • BFH, 28.07.1999 - II R 83/96

    Vieheinheit für Jungschweine

    Auszug aus BFH, 03.07.2019 - VI R 49/16
    Da die von der Klägerin erzeugten Tiere das Gewicht von 20 kg und damit das Ferkelstadium überschritten (s. dazu BFH-Urteil vom 28.07.1999 - II R 83/96, BFHE 189, 529, BStBl II 1999, 815) und, was zwischen den Beteiligten unstreitig ist, nicht als Zucht- oder Mastschwein einzugruppieren waren, waren diese unter Berücksichtigung der Vieheinheiten für die zugekauften Ferkel (hierzu BFH-Urteile in BFHE 189, 529, BStBl II 1999, 815, und vom 16.12.2009 - II R 45/07, BFHE 227, 498, BStBl II 2011, 808) bei Anwendung der Anlage 1 zum BewG durchgängig mit 0, 04 Vieheinheiten zu bewerten.

    cc) Soweit der BFH in seinen Urteilen in BFHE 227, 498, BStBl II 2011, 808, in BFHE 189, 529, BStBl II 1999, 815, und vom 13.07.1989 - V R 110-112/84 (BFHE 158, 157, BStBl II 1989, 1036) ausgeführt hat, die Finanzverwaltung könne trotz der Gesetzesbindung (Art. 20 Abs. 3 GG, § 85 AO) von Gesetzen abweichen, falls sich dies zu Gunsten des Steuerpflichtigen auswirke, sind diese Entscheidungen durch den Beschluss des Großen Senats des BFH in BFHE 255, 482, BStBl II 2017, 393 überholt.

  • FG Niedersachsen, 11.05.2016 - 4 K 122/15

    Vorliegen der einkommensteuerlichen Voraussetzungen für eine landwirtschaftliche

    Auszug aus BFH, 03.07.2019 - VI R 49/16
    Auf die Revision des Beklagten wird das Urteil des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 11.05.2016 - 4 K 122/15 aufgehoben.

    Das Finanzgericht (FG) gab der im Anschluss erhobenen Klage aus den in Entscheidungen der Finanzgerichte 2016, 1885 veröffentlichten Gründen statt.

  • BFH, 09.08.1984 - IV R 151/81

    Das Verzeichnis i. S. des § 7a Abs. 8 EStG kann auch noch bei Inanspruchnahme der

    Auszug aus BFH, 03.07.2019 - VI R 49/16
    Vielmehr ist danach unter der "laufenden Aufzeichnung" nur die Aufzeichnung der in Frage kommenden Vorgänge in ihrer zeitlichen Reihenfolge zu verstehen, so dass in diesem Sinne Aufzeichnungen auch laufend vorgenommen werden können, wenn sie nicht in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit dem Entstehen der aufzuzeichnenden Vorgänge, sondern erst später erfolgen (BFH-Urteil vom 09.08.1984 - IV R 151/81, BFHE 142, 47, BStBl II 1985, 47).

    Die Frage, ob Aufzeichnungen zeitgerecht i.S. des § 146 Abs. 1 AO sind, ist indes nicht für alle Geschäftsvorfälle gleich zu beantworten; vielmehr ist hierbei entscheidend auf die Art des Geschäftsvorfalls abzustellen (vgl. BFH-Urteil in BFHE 142, 47, BStBl II 1985, 47).

  • BFH, 04.07.2007 - VIII R 77/05

    Freiberufliche Tätigkeit bei Mithilfe fachlich vorgebildeter Arbeitskräfte;

    Auszug aus BFH, 03.07.2019 - VI R 49/16
    a) Die Klägerin ist durch die geänderten gesonderten und einheitlichen Feststellungsbescheide 2010 und 2011 beschwert, weil die Feststellung einer unzutreffenden Einkunftsart eine Rechtsverletzung i.S. des § 40 Abs. 2 FGO darstellt (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24.04.1991 - X R 84/88, BFHE 164, 385, BStBl II 1991, 713; vom 15.04.2004 - IV R 54/02, BFHE 206, 90, BStBl II 2004, 868, und vom 04.07.2007 - VIII R 77/05, BFH/NV 2008, 53).

    Dabei ist nicht zu ermitteln, wie sich die Einkommensteuer der --ehemaligen-- Gesellschafter der GbR durch die von ihnen begehrte Änderung der Einkunftsart gestalten würde (BFH-Urteile vom 24.01.1985 - IV R 249/82, BFHE 143, 75, BStBl II 1985, 676, m.w.N., und in BFH/NV 2008, 53).

  • BFH, 11.05.2007 - IV B 28/06

    Zulassung des Revision wegen Fortbildung des Rechts; Bindung der Gerichte an

    Auszug aus BFH, 03.07.2019 - VI R 49/16
    Ein Vertrauensschutz der Klägerin auf Anwendung der Richtlinie zu ihren Gunsten besteht danach auch unter dem Gesichtspunkt der Selbstbindung der Verwaltung nicht (vgl. BFH-Beschluss vom 11.05.2007 - IV B 28/06).
  • BFH, 25.09.2008 - IV R 80/05

    Prüfung der gewerblichen Prägung einer Personengesellschaft -

    Auszug aus BFH, 03.07.2019 - VI R 49/16
    Ein solcher Ausnahmefall ist im Streitfall allerdings gegeben, da die Klägerin ihre Gewerbesteuerpflicht schlechthin bestreitet und deshalb die ersatzlose Aufhebung des angegriffenen Bescheids erstrebt (BFH-Urteile vom 25.09.2008 - IV R 80/05, BFHE 223, 86, BStBl II 2009, 266, und vom 09.09.2010 - IV R 38/08).
  • BFH, 09.09.2010 - IV R 38/08

    Voraussichtlich dauernde Wertminderung als Voraussetzung einer

    Auszug aus BFH, 03.07.2019 - VI R 49/16
    Ein solcher Ausnahmefall ist im Streitfall allerdings gegeben, da die Klägerin ihre Gewerbesteuerpflicht schlechthin bestreitet und deshalb die ersatzlose Aufhebung des angegriffenen Bescheids erstrebt (BFH-Urteile vom 25.09.2008 - IV R 80/05, BFHE 223, 86, BStBl II 2009, 266, und vom 09.09.2010 - IV R 38/08).
  • BFH, 18.06.2015 - VI R 66/13

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Urteil VI R 45/13 - Außergewöhnliche

    Auszug aus BFH, 03.07.2019 - VI R 49/16
    Innerhalb desselben Gesetzes ist eine einheitliche Auslegung von Grundbegriffen des Einkommensteuerrechts geboten, soweit nicht zwingende Gründe eine unterschiedliche Auslegung erfordern (z.B. Senatsbeschluss vom 26.03.2013 - VI R 22/11, BFHE 240, 400, BStBl II 2013, 631, Rz 11, m.w.N., und Senatsurteil vom 18.06.2015 - VI R 66/13, Rz 9).
  • BFH, 24.01.1985 - IV R 249/82

    Die gesonderte Feststellung einer unzutreffenden Einkunftsart stellt eine

  • BFH, 24.04.1991 - X R 84/88

    Betriebsaufspaltung auch bei leihweiser Überlassung wesentlicher

  • BVerfG, 28.10.1975 - 2 BvR 883/73

    Justizverwaltungsakt

  • BFH, 26.03.2013 - VI R 22/11

    Antragsveranlagung; Ermittlung der Einkünfte - Einheitliche Auslegung der

  • BFH, 15.04.2004 - IV R 54/02

    Grundstückshandel mit schadstoffbelastetem Grundstück?

  • FG Niedersachsen, 28.01.2020 - 12 K 213/19

    Anspruch auf Akteneinsicht in die Einkommensteuerakte nach den Vorschriften der

    Insoweit können sich die Kläger mit Erfolg auch nicht auf eine Selbstbindung der Verwaltung berufen (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 3. Juli 2019 VI R 49/16, BFH/NV 2019, 1404 (1407) m. w. N.).
  • BFH, 27.11.2019 - II R 43/16

    Gemeinschaftliche Tierhaltung bei beteiligungsidentischen Personengesellschaften

    Der Umstand, dass an einer Tierhaltungsgesellschaft eine Personengesellschaft beteiligt ist, wurde jedoch nicht als schädlich für die Annahme einer gemeinschaftlichen Tierhaltung i.S. des § 51a BewG gewertet (vgl. BFH-Urteil vom 03.07.2019 - VI R 49/16, BFHE 266, 43, BStBl II 2020, 86).
  • FG Baden-Württemberg, 19.02.2020 - 12 K 418/18

    Vorsteuerabzug bei Anschaffung eines Stromspeichers - Stromspeicher ist keine

    Eine von den Gerichten zu beachtende Selbstbindung der Verwaltung besteht lediglich ausnahmsweise in dem Bereich der ihr vom Gesetz eingeräumten Entscheidungsfreiheit, also im Bereich des Ermessens, der Billigkeit (z.B. bei Änderung der Rechtsprechung) und der Typisierung oder Pauschalierung (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 11. Mai 2007 IV B 28/06, juris m.w.N.; BFH-Urteil vom 3. Juli 2019 VI R 49/16, BStBl. II 2020, 86; FG-Nürnberg vom 8. Mai 2019 3 K 193/19, juris, m.w.N.).
  • BFH, 18.11.2020 - VI R 39/18

    Betriebsinhaber i.S. des § 51a Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchst. a BewG bei land- und

    Dabei ist nicht zu ermitteln, wie sich die Einkommensteuer der Mitunternehmer durch die begehrte Änderung der Einkunftsart gestalten würde (Senatsurteil vom 03.07.2019 - VI R 49/16, BFHE 266, 43, BStBl II 2020, 86, Rz 18, m.w.N.).
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