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   BGH, 01.03.1982 - VIII ZR 75/81   

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BGH, 01.03.1982 - VIII ZR 75/81 (https://dejure.org/1982,521)
BGH, Entscheidung vom 01.03.1982 - VIII ZR 75/81 (https://dejure.org/1982,521)
BGH, Entscheidung vom 01. März 1982 - VIII ZR 75/81 (https://dejure.org/1982,521)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Konkurs - Veräußerungsverbot - Schuldnerzustellung - Allgemeines Veräußerungsverbot - Konkursverwalter - Anfechtung - Anfechtungsfrist - Pfändungspfandrecht - GV - Gerichtsvollzieher - Gemeinschuldner

Papierfundstellen

  • BGHZ 83, 158
  • NJW 1982, 2074
  • ZIP 1982, 464
  • MDR 1982, 663
  • WM 1982, 562
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 25.10.1972 - VIII ZR 54/71

    Klage des Konkursverwalters bei Hinterlegung

    Auszug aus BGH, 01.03.1982 - VIII ZR 75/81
    Ein Konkursverwalter, der nicht in der Frist des § 41 I KO angefochten hat, kann nach Ablauf dieser Frist die Unwirksamkeit eines Pfändungspfandrechts auch durch Klage geltend machen, wenn der Gerichtsvollzieher die gepfändete Sache bei dem Gemeinschuldner belassen hat (Ergänzung zu BGHZ 59, 353 = NJW 1973, 100).*).

    Er hat aber auch entschieden, daß eine ausdehnende Auslegung dieser Bestimmung dort ihre Grenze finden muß, wo Sinn und Zweck der Vorschrift ihr entgegenstehen (BGHZ 59, 353 (354) = NJW 1973, 100).

  • BGH, 27.06.1957 - III ZR 51/56

    Urteilszustellung an Verkündungs Statt

    Auszug aus BGH, 01.03.1982 - VIII ZR 75/81
    Daß das aber in jedem Falle so sein müßte, läßt sich nicht sagen (BGHZ 25, 60 (63) = NJW 1957, 1480).
  • BGH, 30.06.1959 - VIII ZR 11/59

    Vorausabtretung und Konkursanfechtung

    Auszug aus BGH, 01.03.1982 - VIII ZR 75/81
    Auch der erkennende Senat hat sich für eine ausdehnende Auslegung des § 41 II KO ausgesprochen (BGHZ 30, 238 (239) = NJW 1959, 1539).
  • BGH, 09.12.1970 - VIII ZR 52/69

    Auslegung von Lieferbedingungen durch ein Gericht - Geltendmachung eines

    Auszug aus BGH, 01.03.1982 - VIII ZR 75/81
    aa) Der Pfändungspfandgläubiger kann mit der Feststellungsklage sein Absonderungsrecht gegen den Konkursverwalter geltend machen (BGH, WM 1971, 71 (72) m. w. Nachw.).
  • BGH, 20.05.1970 - VIII ZR 256/68

    KOstenentscheidung - Rechtsmittelfrist - Wiedereinsetzung - Fristversäumnis

    Auszug aus BGH, 01.03.1982 - VIII ZR 75/81
    Ob dieses Tatbestandsmerkmal begrifflich allgemeingültig umschrieben werden kann, darf hier - ebenso wie in dem Urteil des erkennenden Senats vom 4.5.1970 (WM 1970, 756) - offenbleiben.
  • RG, 20.06.1917 - V 70/17

    Veräußerungsverbot bei einer Briefhypothek

    Auszug aus BGH, 01.03.1982 - VIII ZR 75/81
    Denn nach herrschender Meinung werden jedenfalls die mit einem Veräußerungsverbot nach § 106 KO vergleichbaren einstweiligen Verfügungen, die ein Gebot oder Verbot an den Schuldner enthalten, erst mit der Zustellung an diesen wirksam (RGZ 90, 335 (341); Baumbach-Lauterbach-Albers-Hartmann, ZPO, 40. Aufl., § 936 Anm. 2a; Zöller-Scherübl, ZPO, 13. Aufl., § 938 Anm. II 2; Stein-Jonas-Grunsky, ZPO, 20. Aufl., § 938 Rdnr. 30; Wieczorek, ZPO, 2. Aufl., § 936 C IIa 1, § 929 C IIb 2).
  • BGH, 11.07.1961 - VI ZR 208/60
    Auszug aus BGH, 01.03.1982 - VIII ZR 75/81
    a) Es kann dahingestellt bleiben, ob § 329 ZPO im Bereich der Konkursordnung überhaupt nicht gilt, wie ersichtlich das RG angenommen hat (RGZ 137, 243 (248)), oder ob gem. § 72 KO auch § 329 ZPO auf das Konkursverfahren entsprechend anzuwenden ist, soweit er nicht durch besondere Verfahrensvorschriften der Konkursordnung wie die §§ 73, 74 KO verdrängt wird (Jaeger-Weber, § 72 Rdnr. 1; Mentzel-Kuhn-Uhlenbruck, § 72 Rdnr. 2; vgl. auch BGH, NJW 1961, 2016 = WM 1961, 1124).
  • BGH, 29.03.1960 - VIII ZR 142/59
    Auszug aus BGH, 01.03.1982 - VIII ZR 75/81
    d) Der Kl. kann sich schließlich nicht auf die Entscheidung des erkennenden Senats vom 29.3.1960 (WM 1960, 546) stützen.
  • BGH, 24.11.1980 - II ZR 194/79

    Rechte des Testamentsvollstreckers bei der Auseinandersetzung über das Vermögen

    Auszug aus BGH, 01.03.1982 - VIII ZR 75/81
    Abgesehen davon, daß eine Anfechtung nicht erklärt wurde, steht einer Auslegung oder Umdeutung der Klage bereits entgegen, daß der Bekl. aus der Klageschrift sein Risiko erkennen muß, damit er sich erschöpfend verteidigen kann (BGH, NJW 1981, 749 = WM 1981, 140).
  • RG, 20.09.1932 - II 2/32

    1. Werden die in § 107 Abs. 1 GenG. vorgeschriebene öffentliche Bekanntmachung

    Auszug aus BGH, 01.03.1982 - VIII ZR 75/81
    a) Es kann dahingestellt bleiben, ob § 329 ZPO im Bereich der Konkursordnung überhaupt nicht gilt, wie ersichtlich das RG angenommen hat (RGZ 137, 243 (248)), oder ob gem. § 72 KO auch § 329 ZPO auf das Konkursverfahren entsprechend anzuwenden ist, soweit er nicht durch besondere Verfahrensvorschriften der Konkursordnung wie die §§ 73, 74 KO verdrängt wird (Jaeger-Weber, § 72 Rdnr. 1; Mentzel-Kuhn-Uhlenbruck, § 72 Rdnr. 2; vgl. auch BGH, NJW 1961, 2016 = WM 1961, 1124).
  • BGH, 17.07.2008 - IX ZR 148/07

    Verjährungseinrede und Einrede der Anfechtbarkeit bei Verrechnungen

    Die Vorgängervorschrift des § 41 Abs. 2 KO ist ausdehnend ausgelegt worden (RGZ 95, 294, 296; BGHZ 30, 238, 239; 83, 158, 160).

    Maßgeblich ist vielmehr, ob er einen nicht mehr in der Masse befindlichen Gegenstand wieder in die Masse zurückführen will (so hier die Hauptforderung der Verrechnung), oder ob er einen zur Masse gehörenden Gegenstand der Masse erhalten will (BGHZ 83, 158, 160; HK-InsO/Kreft, aaO § 146 Rn. 13; MünchKomm-InsO/Kirchhof, aaO § 146 Rn. 52; HmbK-InsO/Rogge, aaO § 146 Rn. 16).

    Einer Feststellungsklage auf Bestehen des Absonderungsrechtes oder der Herausgabeklage nach § 170 Abs. 1 Satz 2 InsO könnte der Verwalter auch nach Ablauf der Verjährungsfrist den Einwand des § 146 Abs. 2 InsO entgegenhalten (vgl. BGHZ 83, 158, 161).

  • BGH, 20.03.1997 - IX ZR 71/96

    Umfang der Pfändung der künftigen Ansprüche aus einem Girovertrag; Erstreckung

    Dies läßt auch eine Deutung des Antrags in dem Sinne zu, daß der Beklagte auf die Rechte aus der Pfändung verzichten (vgl. BGH, Urt. v. 1. März 1982 - VIII ZR 75/81, ZIP 1982, 464, 466) solle.

    Eine besondere "Geltendmachung" des Anfechtungsrechts zu verlangen, ist nicht durch das Schutzbedürfnis des Anfechtungsgegners veranlaßt, dem - innerhalb der Anfechtungsfrist des § 41 Abs. 1 KO - auf diese Weise deutlich gemacht werden müßte, gegen welchen Angriff er sich zu verteidigen hat (so noch BGH, Urt. v. 1. März 1982 aaO. S. 466; Jaeger/Henckel aaO. § 41 Rdnr. 22).

    Soweit in früheren Entscheidungen des Bundesgerichtshofs gefordert worden ist, die Konkursanfechtung müsse als solche über den Vortrag des dafür erheblichen Sachverhalts hinaus besonders "geltend gemacht" oder "erklärt" werden (BGHZ 89, 189, 197; 109, 47, 54; BGH, Urt. v. 1. März 1982 aaO. S. 466; v. 14. Oktober 1985 - II ZR 276/84, ZIP 1986, 456, 457; vgl. auch Urt. v. 19. Oktober 1983 - VIII ZR 156/82, WM 1983, 1313, 1315), wird daran nicht mehr festgehalten.

  • BGH, 23.10.1997 - IX ZR 249/96

    Beginn der Konkursanfechtungsfrist

    Soweit das Reichsgericht (RGZ 137, 243, 248; offengelassen von BGH, Urt. v. 1. März 1982 - VIII ZR 75/81, WM 1982, 562, 563) - ohne Begründung - pauschal ausgesprochen hat, § 329 ZPO sei im Rahmen der Konkursordnung nicht anwendbar, vermag der Senat dem jedenfalls nicht in dieser Allgemeinheit zu folgen.
  • BGH, 19.10.2005 - VIII ZR 217/04

    Rechtskraft der Ursprungsentscheidung nach Zurückweisung der

    b) Dies steht im Einklang mit dem in der Rechtsprechung und im Schrifttum anerkannten Grundsatz, dass gerichtliche Entscheidungen der Partei gegenüber, die sie angehen, erst dann wirksam werden, wenn sie verkündet oder ihr bekannt gemacht worden sind (vgl. BGHZ 25, 60, 63; Senat, Urteil vom 1. März 1982 - VIII ZR 75/81, NJW 1982, 2074 = WM 1982, 562, unter I 2 a, insoweit in BGHZ 83, 158 nicht abgedruckt ; BGH, Beschluss vom 9. März 1987 - II ZB 10/86, NJW 1987, 2379, unter II 1 a; MünchKommZPO/Musielak, 2. Aufl., § 329 Rdnr. 5 ff.; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 21. Aufl., § 329 Rdnr. 25, 31, 36 ff.; Zöller/Vollkommer, aaO, Rdnr. 7, 11, 19 ff.).
  • BGH, 07.06.2001 - IX ZR 134/00

    Aufrechnung mit Anfechtungsanspruch

    Die Vorschrift des § 41 Abs. 2 KO gibt dem Konkursverwalter das Recht, sich gegenüber einem unmittelbar oder mittelbar auf einer anfechtbaren Handlung beruhenden Anspruch des Anfechtungsgegners auf die Anfechtbarkeit auch dann noch zu berufen, wenn er das Anfechtungsrecht wegen Fristablaufs verloren hat (BGHZ 30, 248, 254; 83, 158, 159; 106, 127, 130 f; 118, 374, 382; Jaeger/Henckel, § 41 KO Rn. 44).

    Der Bundesgerichtshof hat aus der Entstehungsgeschichte der Vorschrift gefolgert, daß es für ihre Anwendbarkeit insbesondere darauf ankommt, ob der Konkursverwalter angriffsweise vorgeht, um eine aufgrund einer anfechtbaren Rechtshandlung erfolgte Leistung wieder der Konkursmasse zuzuführen, oder ob er verteidigungsweise die Rechtsstellung der Konkursmasse wahrt (BGHZ 59, 353, 354; 83, 158, 160; 106, 127, 130 f; BGH, Urt. v. 28. November 1983 - II ZR 94/83 -, ZIP 1984, 171, 172 f).

  • BGH, 12.10.1989 - IX ZR 184/88

    Rechte an auf ein Anderkonto des Vergleichsverwalters geleisteten Zahlungen

    Eine Anfechtbarkeit (§§ 30 ff. KO; vgl. RGZ 15, 253, 255 f.) steht einem Aus- oder Absonderungsrecht des Beklagten schon deshalb nicht entgegen, weil der Kläger ein Anfechtungsrecht nicht geltend gemacht hat (vgl. BGH Urt. vom 1. März 1982 - VIII ZR 75/81, WM 1982, 562, 563 f., insoweit in BGHZ 83, 158, 159 nicht abgedruckt; Urt. vom 14. Oktober 1985 - II ZR 276/84, WM 1986, 237, 238; BGHZ 106, 127, 128; Kilger aaO § 29 Anm. 21).
  • BGH, 19.09.1996 - IX ZR 249/95

    Eigenkapitalersetzender Charakter einer Darlehensgewährung

    Letzteres hat die höchstrichterliche Rechtsprechung bisher angenommen (BGHZ 59, 353, 356; 83, 158, 159 f).
  • BAG, 17.06.1997 - 9 AZR 753/95

    Hat ein Arbeitnehmer kurz vor Eröffnung des Konkursverfahrens überwiesenes

    Erläßt das Amtsgericht vor Eröffnung des Konkursverfahrens ein allgemeines Veräußerungsverbot, das nicht nach Tag und Stunde datiert ist, so treten die Wirkungen des Verbots nach § 106 Abs. 1 Satz 3 KO erst mit der Zustellung des Beschlusses an den Gemeinschuldner ein (Anschluß BGH Urteil vom 1. März 1982 - VIII ZR 75/81 - BGHZ 83, 158).

    b) Nach dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 1. März 1982 (- VIII ZR 75/81 - BGHZ 83, 158 = NJW 1982, 2074 = ZIP 1982, 464) wird ein nicht verkündeter Beschluß erst mit der Zustellung an den Gemeinschuldner wirksam.

  • BGH, 01.12.1988 - IX ZR 112/88

    Erhebung der Anfechtungseinrede

    § 41 Abs. 2 KO hat den Zweck zu verhindern, daß Gegenstände und Rechte, die noch in der Masse sind, aufgrund eines anfechtbaren Rechtserwerbs deshalb der Masse entzogen werden, weil die Frist des § 41 Abs. 1 KO versäumt worden ist (BGHZ 59, 353, 354 ff.; BGH Urt. vom 1. März 1982 - VIII ZR 75/81, ZIP 1982, 464, 467).

    Das trifft zu, wenn die Zahlung des Schuldners an den Konkursverwalter gemäß § 407 Abs. 1 BGB gegenüber dem Zessionar des Gemeinschuldners wirksam ist und deshalb der Gläubiger den Anspruch aus § 816 Abs. 2 BGB gegen den Konkursverwalter erhebt (BGH Urt. vom 4. Mai 1970 - VIII ZR 163/68, WM 1970, 756, 757) oder wenn der Konkursverwalter, der sich im Besitz der gepfändeten Sache befindet, als Beklagter oder Kläger die Unwirksamkeit eines Pfändungspfandrechts aufgrund einer Konkursanfechtung geltend macht (BGH Urt. vom 1. März 1982 aaO).

  • BGH, 18.02.1993 - IX ZR 129/92

    Verfügungsbeschränkungen bei der Sicherungsabtretung

    Die Anfechtbarkeit kann der Beklagte dem Klageanspruch - auch nach Ablauf der Anfechtungsfrist (§ 41 Abs. 1 KO) - einredeweise entgegenhalten (§ 41 Abs. 2 KO; vgl. BGHZ 83, 158, 160 f).
  • BGH, 06.12.1984 - III ZR 141/83

    Gerichtliche Entscheidung auf Grund einer Amtspflichtverletzung zum Nachteil des

  • BGH, 19.09.1996 - IX ZR 277/95

    Zeitpunkt der Wirksamkeit eines allgemeinen Verfügungsverbots im

  • BGH, 14.12.2000 - IX ZR 41/98

    Wirksamkeit eines allgemeinen Veräußerungsverbots

  • BGH, 14.10.1985 - II ZR 276/84

    Voraussetzungen einer Konkursanfechtung - Anspruch auf Ersatz der Personalkosten

  • LAG Baden-Württemberg, 05.09.1995 - 10 Sa 45/95

    Konkursverfahren: Wirksamwerden des allgemeinen Veräußerungsverbots

  • BGH, 08.12.1994 - IX ZR 177/94

    Wirksamkeit des Verfügungsverbots

  • BGH, 19.10.1983 - VIII ZR 156/82

    Klage eines Konkursverwalters gegen die Ehefrau des Gemeinschuldners auf

  • OLG Jena, 12.12.1995 - 6 W 291/95

    Vormerkung einer Bauhandwerkersicherungshypothek gesamtvollstreckungsfest?

  • OLG Dresden, 14.09.1995 - 7 U 695/95

    Wirksamkeit einer Vormerkung zur Sicherung des Anspruchs auf Eintragung einer

  • LG Chemnitz, 06.02.1995 - 8 O 2987/94
  • BGH, 28.11.1983 - II ZR 94/83

    Vollstreckungsgegenklage gegen die Vollstreckung einer Gesellschaftseinlage -

  • KG, 11.01.2007 - 20 Sch 17/04
  • OLG Dresden, 25.04.1996 - 7 U 2290/95

    Anfechtbarkeit von Verrechnungen der kontoführenden Bank im

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