Volltextveröffentlichungen (2)

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• Wolters Kluwer

  Vereinbarung der Anwendung deutschen Rechts - Entscheidung eines Rechtsstreits durch Schiedsrichter - Vereinbarung der Anrufung eines Schiedsgerichts für alle Streitigkeiten aus einer Geschäftsverbindung - Tragweite der Rechtskraft eines Urteils - Grundsätze der ...

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

• BGH, 10.10.1963 - VII ZR 27/62

  Schuldanerkenntnis, Rechtsfolge, Wirkung, Umkehrung der Darlegungs- und …

  Auszug aus BGH, 01.04.1965 - VII ZR 68/63

  Ein solches Verfahren ist rechtlich fehlerhaft, weil es die Tragweite der Rechtskraft des Urteils im Ungewissen läßt; der Mangel ist auch ohne Revisionsrüge von Amts wegen zu beachten (BGH LM Nr. 5 zu § 33 ZPO; Urteile des Senats vom 13. Februar 1964 VII ZR 105/62 und 183/62 = WM 1964, 451; 24. Juni 1963 VII ZR 22/62 und 10. Oktober 1963 VII ZR 27/62 m.w.N.).
• BGH, 28.11.1963 - VII ZR 112/62

  Statut für Schiedsvertrag

  Auszug aus BGH, 01.04.1965 - VII ZR 68/63

  Das Berufungsgericht durfte daraus entnehmen, daß sie spätestens durch dieses Prozeßverhalten die Anwendbarkeit deutschen Rechts vereinbart haben, und zwar auch, soweit es sich um die Beurteilung eines etwaigen Schiedsvertrages handelte (vgl. BGHZ 40, 320).
• BGH, 13.02.1964 - VII ZR 105/62

  Rechtsmittel

  Auszug aus BGH, 01.04.1965 - VII ZR 68/63

  Ein solches Verfahren ist rechtlich fehlerhaft, weil es die Tragweite der Rechtskraft des Urteils im Ungewissen läßt; der Mangel ist auch ohne Revisionsrüge von Amts wegen zu beachten (BGH LM Nr. 5 zu § 33 ZPO; Urteile des Senats vom 13. Februar 1964 VII ZR 105/62 und 183/62 = WM 1964, 451; 24. Juni 1963 VII ZR 22/62 und 10. Oktober 1963 VII ZR 27/62 m.w.N.).
• BGH, 24.06.1963 - VII ZR 22/62

  Rechtsmittel

  Auszug aus BGH, 01.04.1965 - VII ZR 68/63

  Ein solches Verfahren ist rechtlich fehlerhaft, weil es die Tragweite der Rechtskraft des Urteils im Ungewissen läßt; der Mangel ist auch ohne Revisionsrüge von Amts wegen zu beachten (BGH LM Nr. 5 zu § 33 ZPO; Urteile des Senats vom 13. Februar 1964 VII ZR 105/62 und 183/62 = WM 1964, 451; 24. Juni 1963 VII ZR 22/62 und 10. Oktober 1963 VII ZR 27/62 m.w.N.).
• BGH, 23.02.1956 - II ZR 207/54

  Anforderungen an die Auslegung eines Vertrages; Auslegung nach dem Sinn und …

  Auszug aus BGH, 01.04.1965 - VII ZR 68/63

  Der Wortlaut einer Vertragsbestimmung ist nämlich dann nicht maßgebend, wenn die Vertragspartner sie übereinstimmend in einem bestimmten, vom Wortlaut abweichenden Sinne verstanden haben; dann gilt das von den Vertragspartnern übereinstimmend Gewollte, und für eine Auslegung des Gerichts ist kein Raum (BGHZ 20, 109, 110) [BGH 23.02.1956 - II ZR 207/54].

• BGH, 17.01.1966 - VII ZR 54/64

  Leistungsstörungen beim Darlehensvertrag - Zubilligung eines …

  Diese Begründung, die mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs im Einklang steht (u.a. VII ZR 23/63 vom 21. Mai 1964 = WM 1964, 768; VII ZR 68/63 vom 1. April 1965), reicht aus zu der Annahme, die Parteien hätten die Anwendung französischen Rechts vereinbart.
• BGH, 15.01.1968 - VII ZR 68/66

  Revision gegen ein Zwischenurteil - Vereinbarte Pflicht zur außergerichtlichen …

  Auf das in dieser Sache ergangene Revisionsurteil VII ZR 68/63 vom 1. April 1965 wird verwiesen.