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BGH, 01.10.1959 - VII ZR 146/58 |
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Rechtsmittel
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (5)
- BGH, 18.12.1952 - VI ZR 54/52
Abkommen von der Fahrbahn nach Überholtwerden I - § 823 BGB, § 286 ZPO, …
Auszug aus BGH, 01.10.1959 - VII ZR 146/58
Allerdings muß bei positiver Vertragsverletzung eines Dienst- oder Werkvertrages der Dienstverpflichtete bzw. der Werkunternehmer beweisen, daß ihn kein Verschulden trifft, wenn die Schadensursache aus seinem Gefahrenbereich stammt (vgl. BGHZ 28, 251; 23, 288, 290; 8, 239, 241; RG DR 1944, 182, 184). - BGH, 11.02.1957 - VII ZR 256/56
Positive Vertragsverletzung. Beweislast
Auszug aus BGH, 01.10.1959 - VII ZR 146/58
Allerdings muß bei positiver Vertragsverletzung eines Dienst- oder Werkvertrages der Dienstverpflichtete bzw. der Werkunternehmer beweisen, daß ihn kein Verschulden trifft, wenn die Schadensursache aus seinem Gefahrenbereich stammt (vgl. BGHZ 28, 251; 23, 288, 290; 8, 239, 241; RG DR 1944, 182, 184). - BGH, 29.05.1957 - V ZR 285/56
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 01.10.1959 - VII ZR 146/58
Daß nur nach Zurückweisung eines Beweisantrags durch das erstinstanzliche Gericht dieser durch eine allgemeine Bezugnahme in der Berufungsbegründung nicht als wiederholt angesehen werden könnte, hat der V. Zivilsenat in seinem von der Revision angeführten Urteil (vom 29. Mai 1957 - V ZR 285/56) nicht ausgesprochen. - BGH, 14.05.1959 - VII ZR 166/58
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 01.10.1959 - VII ZR 146/58
Auch damit brachte sie zum Ausdruck, daß ihr früherer Beweisantritt, den Prozeßgegner zu vernehmen, fallen gelassen war Unter diesen Umständen brauchte das Berufungsgericht in der allgemeinen Bezugnahme der Berufungsbegründung auf die erstinstanzlichen Schriftsätze kein Wiederaufgreifen des - überholten - Beweisantritts auf Parteivernehmung des Beklagten zu erblicken (vgl. das Urteil des erkennenden Senats vom 14. Mai 1959 - VII ZR 166/58; RG HRR 31, 622). - BGH, 23.10.1958 - VII ZR 22/58
Beweislast bei Dienstvertragsverletzung
Auszug aus BGH, 01.10.1959 - VII ZR 146/58
Allerdings muß bei positiver Vertragsverletzung eines Dienst- oder Werkvertrages der Dienstverpflichtete bzw. der Werkunternehmer beweisen, daß ihn kein Verschulden trifft, wenn die Schadensursache aus seinem Gefahrenbereich stammt (vgl. BGHZ 28, 251; 23, 288, 290; 8, 239, 241; RG DR 1944, 182, 184).