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   BGH, 02.02.2023 - III ZR 63/22   

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https://dejure.org/2023,3457
BGH, 02.02.2023 - III ZR 63/22 (https://dejure.org/2023,3457)
BGH, Entscheidung vom 02.02.2023 - III ZR 63/22 (https://dejure.org/2023,3457)
BGH, Entscheidung vom 02. Februar 2023 - III ZR 63/22 (https://dejure.org/2023,3457)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • IWW

    § 43b Satz 1 TKG, § ... 56 Abs. 1 Satz 1 TKG, § 2 Abs. 2 Nr. 14 UKlaG, § 2 UKlaG, § 2 Abs. 1 Satz 1 UKlaG, § 4 Nr. 11 UWG, § 3a UWG, Richtlinie (EU) 2018/1972, § 3 Abs. 1, § 5 Abs. 1, Abs. 2 Fall 2 Nr. 7 UWG, § 3 Abs. 1 UWG, § 5 Abs. 1 UWG, § 5 Abs. 2 UWG, § 5 UWG, 2 UWG, § 5 Abs. 2 Fall 1 UWG, § 5 Abs. 2 Fall 2 Nr. 7 UWG, § 5 Abs. 2 Fall 2 UWG, § 315 Abs. 1 BGB, Art. 288 Abs. 1 AEUV, Art. 288 Abs. 3 AEUV, Art. 267 Abs. 3 AEUV, Art. 30 Abs. 5 Satz 1 der Richtlinie 2002/22/EG, Richtlinie 2009/136/EG, Art. 105 Abs. 1 Satz 1 der Richtlinie (EU) 2018/1972, Art. 30 Abs. 5 Satz 1 RL 2002/22/EG, § 8 Abs. 3 Nr. 3, Abs. 1 UWG, Art. 267 Abs. 1 Buchst. b, Abs. 3 AEUV, § 562 Abs. 1, § 563 Abs. 1 Satz 1, Abs. 3 ZPO

  • Wolters Kluwer

    Inanspruchnahme einer Anbieterin von öffentlich zugänglichen Telekommunikationsdiensten wegen Verstößen gegen Verbraucherschutzgesetze im Zusammenhang mit der Vereinbarung von Mindestvertragslaufzeiten auf Unterlassung; Beschränkung der anfänglichen ...

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Inanspruchnahme einer Anbieterin von öffentlich zugänglichen Telekommunikationsdiensten wegen Verstößen gegen Verbraucherschutzgesetze im Zusammenhang mit der Vereinbarung von Mindestvertragslaufzeiten auf Unterlassung; Beschränkung der anfänglichen ...

  • datenbank.nwb.de
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2023, 1016
  • GRUR 2023, 643
  • MMR 2023, 358
  • K&R 2023, 365
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 25.04.2019 - I ZR 93/17

    Prämiensparverträge - Irreführendes Kündigungsschreiben eines Kreditinstituts

    Auszug aus BGH, 02.02.2023 - III ZR 63/22
    aa) Bei § 3 Abs. 1, § 5 Abs. 1, Abs. 2 Fall 2 Nr. 7 UWG handelt es sich um Verbraucherschutzgesetze im Sinne von § 2 Abs. 1 Satz 1 UKlaG (BGH, Urteil vom 25. April 2019 - I ZR 93/17, GRUR 2019, 754 Rn. 37 mwN).

    bb) Da der Kläger seine Unterlassungsansprüche auf Wiederholungsgefahr stützt, sind die Anträge nur begründet, wenn das beanstandete Verhalten der Beklagten sowohl zum Zeitpunkt der Entscheidung in der Revisionsinstanz eine Zuwiderhandlung gegen ein Verbraucherschutzgesetz darstellt als auch zum Zeitpunkt seiner Vornahme im Jahr 2019 eine Zuwiderhandlung gegen ein Verbraucherschutzgesetz darstellte (vgl. BGH, Urteile vom 25. April 2019 aaO Rn. 10 und vom 18. November 2021 aaO Rn. 21, jeweils mwN).

    cc) Die Rechnungserteilung sowie die Vertragsbestätigung sind geschäftliche Handlungen im Sinne von § 5 Abs. 1 und 2 UWG, weil sie bei objektiver Betrachtung auf die Beeinflussung der geschäftlichen Entscheidung des jeweils adressierten Verbrauchers gerichtet sind (vgl. BGH, Urteile vom 25. April 2019 aaO Rn. 19 ff und vom 23. April 2020 - I ZR 85/19, GRUR 2020, 886 Rn. 31 ff).

    ee) Bei den Angaben zur Mindestvertragslaufzeit kann es sich um sonstige zur Täuschung geeignete Angaben über Verbraucherrechte gemäß § 5 Abs. 2 Fall 2 Nr. 7 UWG als einem der in § 5 Abs. 2 Fall 2 UWG aufgeführten Bezugspunkte einer Irreführung handeln, weil sich nach der vereinbarten Mindestvertragslaufzeit richtet, zu welchem Zeitpunkt der Verbraucher den Vertrag frühestens ordentlich kündigen kann ( vgl. BGH, Urteil vom 25. April 2019 aaO Rn. 23 f).

    (1) Zu den zur Täuschung geeigneten Angaben im Sinne von § 5 Abs. 2 UWG können nicht nur Tatsachenbehauptungen, sondern unter bestimmten Vor-aussetzungen auch Meinungsäußerungen gehören (vgl. BGH, Urteile vom 25. April 2019 aaO Rn. 25 ff und vom 23. April 2020 aaO Rn. 36, 38).

    Auch in dieser Situation versteht der angesprochene Kunde die Aussage nicht als Äußerung einer Rechtsansicht, sondern als Feststellung (BGH, Urteil vom 25. April 2019 aaO Rn. 30 ff mwN).

    f) Die vorstehenden Ausführungen gelten gleichermaßen für einen Anspruch des Klägers aus § 8 Abs. 3 Nr. 3, Abs. 1 UWG iVm § 3 Abs. 1, § 5 Abs. 1, Abs. 2 Fall 2 Nr. 7 UWG (vgl. BGH, Urteil vom 25. April 2019, aaO Rn. 9 ff).

  • BGH, 23.04.2020 - I ZR 85/19

    Preisänderungsregelung

    Auszug aus BGH, 02.02.2023 - III ZR 63/22
    cc) Die Rechnungserteilung sowie die Vertragsbestätigung sind geschäftliche Handlungen im Sinne von § 5 Abs. 1 und 2 UWG, weil sie bei objektiver Betrachtung auf die Beeinflussung der geschäftlichen Entscheidung des jeweils adressierten Verbrauchers gerichtet sind (vgl. BGH, Urteile vom 25. April 2019 aaO Rn. 19 ff und vom 23. April 2020 - I ZR 85/19, GRUR 2020, 886 Rn. 31 ff).

    Bei den in den jeweiligen Schriftstücken enthaltenen Angaben zur Mindestvertragslaufzeit handelt es sich aufgrund ihres Informationsgehalts zudem um Angaben im Sinne von § 5 Abs. 2 UWG (vgl. BGH, Urteil vom 23. April 2020 aaO Rn. 36 mwN).

    (1) Zu den zur Täuschung geeigneten Angaben im Sinne von § 5 Abs. 2 UWG können nicht nur Tatsachenbehauptungen, sondern unter bestimmten Vor-aussetzungen auch Meinungsäußerungen gehören (vgl. BGH, Urteile vom 25. April 2019 aaO Rn. 25 ff und vom 23. April 2020 aaO Rn. 36, 38).

    Der Senat kann zwar im Prinzip auf der Grundlage eines feststehenden Sachverhalts die für die Ermittlung des Verkehrsverständnisses erforderlichen Feststellungen selbst treffen (vgl. BGH, Urteil vom 23. April 2020 aaO Rn. 48 mwN).

  • BGH, 18.11.2021 - I ZR 106/20

    Bindung des Mieters an einen vom Vermieter bereitgestellten Kabelanschluss

    Auszug aus BGH, 02.02.2023 - III ZR 63/22
    a) Zutreffend ist das Berufungsgericht zwar davon ausgegangen, dass es sich bei § 43b Satz 1 TKG aF und § 56 Abs. 1 Satz 1 TKG nF um Vorschriften handelt, die dem Schutz der Verbraucher dienen (vgl. BGH, Urteil vom 18. November 2021 - I ZR 106/20, GRUR 2022, 175 Rn. 23 ff mwN zu § 43b Satz 1 TKG und § 3a UWG).

    bb) Da der Kläger seine Unterlassungsansprüche auf Wiederholungsgefahr stützt, sind die Anträge nur begründet, wenn das beanstandete Verhalten der Beklagten sowohl zum Zeitpunkt der Entscheidung in der Revisionsinstanz eine Zuwiderhandlung gegen ein Verbraucherschutzgesetz darstellt als auch zum Zeitpunkt seiner Vornahme im Jahr 2019 eine Zuwiderhandlung gegen ein Verbraucherschutzgesetz darstellte (vgl. BGH, Urteile vom 25. April 2019 aaO Rn. 10 und vom 18. November 2021 aaO Rn. 21, jeweils mwN).

  • BGH, 22.02.2010 - II ZR 287/07

    Zu Eigentum und Pfandrecht an 25 früher in der Bundesrepublik gelagerten

    Auszug aus BGH, 02.02.2023 - III ZR 63/22
    Ohne konkrete Feststellungen zu den vertraglichen Beziehungen zwischen der Beklagten und I.    H.    beziehungsweise S.      P.     ist eine Vorlage an den Gerichtshof der Europäischen Union nicht sinnvoll (vgl. BGH, Urteile vom 20. Oktober 1999 - I ZR 86/97, GRUR 2000, 727, 729 mwN; vom 9. Februar 2009 - I ZR 43/11, GRUR 2012, 1017 Rn. 54; vom 22. Februar 2010 - II ZR 287/07, juris Rn. 38 und vom 9. Juli 2015 aaO Rn. 49).
  • BGH, 09.02.2012 - I ZR 43/11

    Digitales Druckzentrum

    Auszug aus BGH, 02.02.2023 - III ZR 63/22
    Ohne konkrete Feststellungen zu den vertraglichen Beziehungen zwischen der Beklagten und I.    H.    beziehungsweise S.      P.     ist eine Vorlage an den Gerichtshof der Europäischen Union nicht sinnvoll (vgl. BGH, Urteile vom 20. Oktober 1999 - I ZR 86/97, GRUR 2000, 727, 729 mwN; vom 9. Februar 2009 - I ZR 43/11, GRUR 2012, 1017 Rn. 54; vom 22. Februar 2010 - II ZR 287/07, juris Rn. 38 und vom 9. Juli 2015 aaO Rn. 49).
  • OLG Köln, 28.05.2021 - 6 U 160/20

    Zulässigkeit von Vertragsverlängerungen oder Änderungen bei Mobilfunkverträgen;

    Auszug aus BGH, 02.02.2023 - III ZR 63/22
    Das Oberlandesgericht Köln geht hingegen davon aus, dass § 43b Satz 1 TKG aF nur die Erstlaufzeit eines Telekommunikationsvertrags erfasst und demzufolge keine Vorgaben für die Vereinbarung einer (weiteren) Mindestlaufzeit bei einer bloßen Inhaltsänderung eines bereits bestehenden Vertrags macht (vgl. OLG Köln, Urteil vom 28. Mai 2021 - I-6 U 160/20, juris Rn. 96 ff, zu § 309 Nr. 9 Buchst. a BGB, und Rn. 112 mit Bezugnahme auf LG Bonn, Urteil vom 1. Dezember 2020 - 11 O 31/20, juris Rn. 84 f).
  • BGH, 26.11.2007 - NotZ 23/07

    Altersgrenze bei Übernahme von Notarbewerbern aus dem Landesdienst

    Auszug aus BGH, 02.02.2023 - III ZR 63/22
    Eine Vorlagepflicht besteht nur dann nicht, wenn das Gericht feststellt, dass die gestellte Frage nicht entscheidungserheblich ist, die Vorschrift des Unionsrechts bereits Gegenstand einer Auslegung durch den Gerichtshof war oder die richtige Auslegung des Unionsrechts derart offenkundig ist, dass für einen vernünftigen Zweifel keinerlei Raum bleibt (zB Senat, Beschluss vom 18. Januar 2018 - III ZR 174/17, WM 2018, 389 Rn. 23; BGH, Beschluss vom 26. November 2007 - NotZ 23/07, BGHZ 174, 273 Rn. 34 jeweils unter Hinweis auf EuGH-Rechtsprechung).
  • BGH, 18.01.2018 - III ZR 174/17

    EuGH-Vorlage zur Auslegung der Anrechnungsvorschrift in § 288 Abs. 5 S. 3 BGB

    Auszug aus BGH, 02.02.2023 - III ZR 63/22
    Eine Vorlagepflicht besteht nur dann nicht, wenn das Gericht feststellt, dass die gestellte Frage nicht entscheidungserheblich ist, die Vorschrift des Unionsrechts bereits Gegenstand einer Auslegung durch den Gerichtshof war oder die richtige Auslegung des Unionsrechts derart offenkundig ist, dass für einen vernünftigen Zweifel keinerlei Raum bleibt (zB Senat, Beschluss vom 18. Januar 2018 - III ZR 174/17, WM 2018, 389 Rn. 23; BGH, Beschluss vom 26. November 2007 - NotZ 23/07, BGHZ 174, 273 Rn. 34 jeweils unter Hinweis auf EuGH-Rechtsprechung).
  • BGH, 28.04.2009 - XI ZR 86/08

    Reichweite des Sicherungszwecks einer Bürgschaft für eine durch Verwaltungsakt

    Auszug aus BGH, 02.02.2023 - III ZR 63/22
    In diesem Fall fehlt es schon an einer vertraglichen Grundlage für eine Addition der Restlaufzeit des zuvor bestehenden Telekommunikationsvertrags zu einer neu vereinbarten Mindestvertragslaufzeit (vgl. BGH, Urteile vom 28. April 2009 - XI ZR 86/08, WM 2009, 1180 Rn. 33 und vom 25. November 2015 - VIII ZR 360/14, NJW 2016, 936 Rn. 20 zu § 315 Abs. 1 BGB).
  • BGH, 25.11.2015 - VIII ZR 360/14

    Wirksame Preisanpassungsklausel im Stromlieferungsvertrag

    Auszug aus BGH, 02.02.2023 - III ZR 63/22
    In diesem Fall fehlt es schon an einer vertraglichen Grundlage für eine Addition der Restlaufzeit des zuvor bestehenden Telekommunikationsvertrags zu einer neu vereinbarten Mindestvertragslaufzeit (vgl. BGH, Urteile vom 28. April 2009 - XI ZR 86/08, WM 2009, 1180 Rn. 33 und vom 25. November 2015 - VIII ZR 360/14, NJW 2016, 936 Rn. 20 zu § 315 Abs. 1 BGB).
  • BGH, 20.10.1999 - I ZR 86/97

    Lorch Premium - Vorsprung durch Rechtsbruch; Irreführung/Beschaffenheit

  • LG Bonn, 01.12.2020 - 11 O 31/20

    Verlängerung Handy-Vertrag auf insgesamt über zwei Jahre Laufzeit zulässig

  • BGH, 08.11.2007 - I ZR 60/05

    Nachlass bei der Selbstbeteiligung

  • EuGH, 16.04.2015 - C-388/13

    UPC Magyarország - Vorlage zur Vorabentscheidung - Richtlinie 2005/29/EG -

  • BGH, 02.06.2022 - I ZR 140/15

    Zur Haftung der Diensteanbieter "YouTube" und "uploaded" für

  • BGH, 08.11.2007 - I ZR 192/06

    Werbung mit der Teilerstattung des Selbstbehalts bei der Teilkaskoversicherung

  • OLG Düsseldorf, 31.03.2022 - 20 U 71/21

    Vertragsverlängerungen im Bereich Mobilfunk für Bestandskunden Vereinbarung einer

  • BGH, 28.09.2023 - III ZB 25/21

    Zulässigkeit der Auskunftserteilung über Bestandsdaten durch die Betreiberin

    Eine Vorlage an den Gerichtshof der Europäischen Union nach Art. 267 Abs. 3 AEUV ist nicht veranlasst (zum Maßstab hierfür vgl. zB Senat, Urteil vom 2. Februar 2023 - III ZR 63/22, GRUR 2023, 643 Rn. 40; EuGH, NJW 2021, 3303 Rn. 32 f; jew. mwN).
  • LG Berlin, 24.08.2023 - 16 O 420/19

    LinkedIn darf Do-Not-Track-Einstellung des Browsers nicht ignorieren - Zustimmung

    Dagegen erfasst § 5 Abs. 2 UWG Äußerungen, in denen der Unternehmer gegenüber Verbrauchern eine eindeutige Rechtslage behauptet, die tatsächlich nicht besteht, sofern der angesprochene Kunde die Aussage nicht als Äußerung einer Rechtsansicht, sondern als Feststellung versteht (BGH, Urteil vom 2. Februar 2023 - III ZR 63/22 - Basic-Phone-Vertrag, Rn. 32, juris).
  • OLG Frankfurt, 15.06.2023 - 6 U 107/22

    Rückerstattungsanspruch gegen Bank

    Wahr oder unwahr können nur Tatsachenbehauptungen sein, über die Beweis erhoben werden kann, nicht aber Meinungsäußerungen (vgl. z.B. BGH, GRUR 2020, 886 Rn. 37 f. - Preisänderungsregelung; Urteil vom 02.03.2023 - III ZR 63/22, GRUR 2023, 643 Rn. 30 - Basic-Phone-Vertrag).

    Sollte der Verweis der Beklagten auf eine mit dem Kunden individuell geschlossenen Vereinbarung als Äußerung zur Rechtslage, die einer Überprüfung durch eine Beweiserhebung nicht zugänglich ist (vgl. insofern z.B. BGH, GRUR 2023, 643 Rn. 30 - Basic-Phone-Vertrag), anzusehen sein, hätte entsprechend dem angefochtenen Urteil eine Angabe mit Eignung zur Täuschung über die dem Kunden als Verbraucher zustehenden Rechte vorgelegen.

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