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   BGH, 02.03.1994 - IV ZR 109/93   

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https://dejure.org/1994,640
BGH, 02.03.1994 - IV ZR 109/93 (https://dejure.org/1994,640)
BGH, Entscheidung vom 02.03.1994 - IV ZR 109/93 (https://dejure.org/1994,640)
BGH, Entscheidung vom 02. März 1994 - IV ZR 109/93 (https://dejure.org/1994,640)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    AGBG § 9; VVG § 6; VVG § 16; VVG § 17; VVG § 34 a; AVB für die Reisekrankenversicherung § 5 Abs. 1 a
    Unwirksamer Ausschluß des bei Vorerkrankung bestehenden Risikos Anmerkung: Prof. Dr. Jürgen Prölss

  • VersR (via Owlit)

    AGBG § 9; VVG § 6; VVG § 16; VVG § 17; VVG § 34 a; AVB für die Reisekrankenversicherung § 5 Abs. 1
    Unwirksamer Ausschluß des bei Vorerkrankung bestehenden Risikos

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG § 9; AVB-RKV (Reisekrankenversicherung)
    Wirksamkeit eines formularmäßigen Leistungsausschlusses in der Reisekrankenversicherung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1994, 1534
  • MDR 1994, 449
  • VersR 1994, 1216
  • VersR 1994, 549
 
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Wird zitiert von ... (37)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 23.06.1993 - IV ZR 135/92

    Kein formularmäßiger Leistungsausschluß für wissenschaftlich nicht allgemein

    Auszug aus BGH, 02.03.1994 - IV ZR 109/93
    In diesem Fall müßte geprüft werden, ob es sich um eine bloße Konkretisierung des Leistungsversprechens in § 1 der AVB handeln könnte, das jedenfalls in seinem Kernbereich gemäß § 8 AGBG kontrollfrei bleibt (s. dazu die Senatsurteile vom 21. April 1993 - IV ZR 33/92 - VersR 1993, 830 unter I 2 und vom 23. Juni 1993 - IV ZR 135/92 - für BGHZ vorgesehen - VersR 1993, 957 unter II).

    Nicht mehr herstellbar bleibt ein subjektiver Bezug bei Behandlungen durch die unter Buchst. h genannten nächsten Angehörigen oder bei der sogenannten Wissenschaftlichkeitsklausel unter Buchst. g. Daß der Senat eine mit Buchst. g gleichlautende Klausel in Krankheitskostenversicherungsbedingungen mit Urteil vom 23. Juni 1993 - aaO - wegen Verstoßes gegen § 9 AGBG für unwirksam angesehen hat, ändert nichts daran, daß die in den AVB der Beklagten enthaltene entsprechende Klausel das Verständnis des Versicherungsnehmers beeinflußt, auf das es für die vorzunehmende Auslegung ankommt.

  • OLG Frankfurt, 01.04.1993 - 6 U 15/92

    Formularmäßiger Ausschluss des Versicherungsschutzes für Vorerkrankungen in der

    Auszug aus BGH, 02.03.1994 - IV ZR 109/93
    Auf die Berufung der Beklagten ist die Klage abgewiesen worden (s. VersR 1993, 1515).
  • BGH, 21.04.1993 - IV ZR 33/92

    Versicherungsschutz bei vorsätzlicher Schädigung durch volljährige

    Auszug aus BGH, 02.03.1994 - IV ZR 109/93
    In diesem Fall müßte geprüft werden, ob es sich um eine bloße Konkretisierung des Leistungsversprechens in § 1 der AVB handeln könnte, das jedenfalls in seinem Kernbereich gemäß § 8 AGBG kontrollfrei bleibt (s. dazu die Senatsurteile vom 21. April 1993 - IV ZR 33/92 - VersR 1993, 830 unter I 2 und vom 23. Juni 1993 - IV ZR 135/92 - für BGHZ vorgesehen - VersR 1993, 957 unter II).
  • BGH, 21.09.2011 - IV ZR 227/09

    Auslegung von Bedingungen der Reisekrankenversicherung: Unerwartetheit einer

    Anderenfalls würde die dem Versicherer nach der gesetzlichen Konzeption des Versicherungsvertrages obliegende Gefahrtragung unzulässig auf den Versicherungsnehmer übertragen (vgl. dazu Senatsurteil vom 2. März 1994 - IV ZR 109/93, VersR 1994, 549 unter 2).
  • BGH, 26.09.2007 - IV ZR 252/06

    Vereinbarung eines Leistungsausschlusses für aufgrund angeborener Krankheiten

    Der Bundesgerichtshof (Urteil vom 2. März 1994 - IV ZR 109/93 - VersR 1994, 549) habe nicht entschieden, dass Leistungsausschlüsse generell eine unzulässige Aushöhlung des Versicherungsschutzes darstellten, wenn sie keine rein temporären nach ihrem Entstehungszeitpunkt eingegrenzten Risiken, sondern solche beträfen, die bereits vor Vertragsschluss angelegt, dem Versicherungsnehmer indes nicht bekannt gewesen seien und daher auch bei wahrheitsgemäßen Angaben nicht hätten berücksichtigt werden können.

    Da sich Leistungsfreiheit aber nur aus einer (schuldhaft begangenen) Verletzung der Anzeigeobliegenheit herleiten lässt, kann er, wenn er die Möglichkeit zur Risikoprüfung genutzt hat, nur dann zurücktreten, wenn ein dem Versicherungsnehmer bekannter Gefahrumstand ihm - gefragt oder ungefragt - nicht mitgeteilt worden ist (vgl. Senatsurteile vom 2. März 1994 - IV ZR 109/93 - VersR 1994, 549 unter 2 b; vom 7. Februar 1996 - IV ZR 155/95 - VersR 1996, 486 unter 3).

    Wenn die Leistungspflicht des Versicherers nicht mehr davon abhängen soll, dass er nach eigenverantwortlicher Abschätzung der ihm vom Versicherungsnehmer offenbarten Gefahrenlage die Absicherung gegen die wirtschaftlichen Folgen eines von beiden Parteien nur für möglich gehaltenen zukünftigen Ereignisses (hier: Eintritt der Invalidität) übernommen hat, wäre zugleich seine Hauptleistungspflicht unzulässig ausgehöhlt (vgl. Senatsurteil vom 2. März 1994 aaO unter 2 c); auch deshalb ist die Klausel unwirksam.

  • BGH, 25.09.2019 - IV ZR 247/18

    Zugehörigkeit der positiven Kenntnis des Versicherungsnehmers zum objektiven

    a) Die vom Gesetz als Anzeigepflicht bezeichnete Obliegenheit des Versicherungsnehmers nach § 19 Abs. 1 VVG setzt positive Kenntnis von einem gefahrerheblichen Umstand voraus (vgl. Senatsurteile vom 11. Februar 2009 - IV ZR 26/06, r+s 2009, 361 Rn. 11; vom 20. April 1994 - IV ZR 70/93, r+s 1994, 321 unter 2 [juris Rn. 13]; vom 2. März 1994 - IV ZR 109/93, r+s 1994, 190 unter 2 b [juris Rn. 42]; vom 2. März 1994 - IV ZR 99/93, VersR 1994, 711 unter 2 a [juris Rn. 7]; vom 27. Juni 1984 - IVa ZR 1/83, VersR 1984, 884 unter I 3 [juris Rn. 13]; vom 13. Oktober 1982 - IVa ZR 67/81, VersR 1983, 25 unter II 2 a [juris Rn. 12]; jeweils zu § 16 Abs. 1 Satz 1 VVG a.F.).

    Ein Versicherungsnehmer verletzt seine Anzeigepflicht nicht, wenn er einen Umstand nicht angibt, der ihm aufgrund von Fahrlässigkeit unbekannt geblieben ist (Senatsurteile vom 11. Februar 2009 - IV ZR 26/06, r+s 2009, 361 Rn. 11; vom 20. April 1994 - IV ZR 70/93, r+s 1994, 321 unter 2 [juris Rn. 13]; vom 2. März 1994 - IV ZR 109/93, r+s 1994, 190 unter 2 b [juris Rn. 42]; vom 27. Juni 1984 - IVa ZR 1/83, VersR 1984, 884 unter I 3 [juris Rn. 11]; vom 13. Oktober 1982 - IVa ZR 67/81, VersR 1983, 25 unter II 2 a [juris Rn. 12]; jeweils zu § 16 Abs. 1 Satz 1 VVG a.F.).

  • BGH, 19.10.2022 - IV ZR 185/20

    Wirksamkeit der Formulierung "unerwartete und schwere" Erkrankung in den

    Für Risikoausschlüsse, die dem Versicherungsnehmer bei Vertragsschluss unbekannte Gefahrumstände erfassen, hat der Senat zwar eine Abweichung - noch im Sinne von § 34a Satz 1 VVG a.F. von §§ 16 ff. VVG a.F. - bejaht (vgl. Senatsurteile vom 26. September 2007 - IV ZR 252/06, VersR 2007, 1690 Rn. 26 ff.; vom 7. Februar 1996 - IV ZR 155/95, VersR 1996, 486 unter 3 [juris Rn. 18 ff.]; vom 2. März 1994 - IV ZR 109/93, VersR 1994, 549 unter 2 [juris Rn. 39 ff.]).

    Auch nach der von der Revision in Bezug genommenen Entscheidung vom 2. März 1994 beruhte dies aber darauf, dass der Versicherer durch den Ausschluss von einer dem Versicherungsnehmer versprochenen Hauptleistung frei geworden wäre, ohne dass zugleich die Anforderungen an eine Leistungsfreiheit nach §§ 16 ff. VVG a.F. (jetzt §§ 19 ff. VVG) vorgelegen hätten (vgl. Senatsurteil vom 2. März 1994 aaO).

  • LG Hamburg, 07.11.2019 - 312 O 524/15

    Wirksamkeit von Leistungsausschlussklauseln mit der Formulierung "unerwartete und

    Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 2.3.1994, Az. IV ZR 109/93 gelte insofern weiter.

    Der Einwand, dass der Bundesgerichtshof im Falle der unerwarteten Erkrankung auf die subjektive Sicht des Versicherungsnehmers abstellt (vgl. BGH, Beschluss vom 21.9.2011, Az. IV ZR 227/09, Rz. 3 zitiert nach juris; BGH, Urteil vom 2.3.1994, Az. IV ZR 109/93, Rz. 41 ff., 43 zitiert nach juris; AG Kusel, Urteil v. 20.11.2013, Az. 2 C 335/13, Leitsatz 1 und Rz. 23, zitiert nach juris) ändert an diesem Ergebnis nichts.

    Soweit in der Rechtsprechung die Vertragsklausel "unerwartete Erkrankungen" unbeanstandet geblieben ist, betrifft dies Entscheidungen, die vor der Entscheidung des Bundesgerichtshofs zum Begriff der "ernstlichen Erkrankungen" in Versicherung-AGB ergangen sind (vgl. BGH, Beschluss vom 21.9.2011, Az. IV ZR 227/09, VersR 2012, 89, Rz. 3 zitiert nach juris; BGH, Urteil vom 2.3.1994, Az. IV ZR 109/93, Rz. 41 ff., 43 zitiert nach juris; AG Kusel, Urteil v. 20.11.2013, Az. 2 C 335/13, Leitsatz 1 und Rz. 23, zitiert nach juris; LG Duisburg, Urteil v. 12.10.2012, Az. 7 S 187/11, Leitsatz und Rz. 7; dazu auch: Prölss/Martin, Versicherungsvertragsgesetz, 30. Auflage 2018, 560 VB-Reiserücktritt Ziff. 2 Rz. 11; Staudinger, NJW 2015, 1485, 1489 Ziffer V.).

  • BGH, 07.02.1996 - IV ZR 155/95

    Auslegung und Wirksamkeitsprüfung von Allgemeinen Versicherungsbedingungen;

    Es bezieht sich in diesem Zusammenhang auf das Senatsurteil vom 2. März 1994 (IV ZR 109/93 - VersR 1994, 549 = NJW 1994, 1534), ergangen zu einer Klausel in der Reisekrankenversicherung.
  • OLG Dresden, 30.06.2005 - 4 U 232/05

    Restschuldversicherung; Ausschlussklausel; Gesundheitserklärung; Risikoprüfung

    Die Klausel formuliert also nur einen - generalisierenden - Ausschluss für diejenigen eng begrenzten Fälle, in denen auch nach dem gesetzlichen Leitbild keine Leistungspflicht bestünde (vgl. Krämer VersR 2004, 713; Teslau in van Bühren Handbuch Versicherungsrecht 2. Aufl. § 13 Rn. 167; Prölss in Prölss/Martin VVG 27. Aufl. §§ 16, 17 Rn. 45; Prölss VersR 1994, 1216; Langheid in Römer/Langheid VVG 2. Aufl. §§ 16, 17 Rn. 53 ff.; a.A. Knappmann in Beckmann/Matuschek-Beckmann Versicherungsrechtshandbuch § 14 Rn. 95).
  • OLG Karlsruhe, 22.09.2005 - 12 U 99/04

    Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst: Wirksamkeit der gesetzlichen Grundlage

    Daher ist für die gerichtliche Überprüfung ein generalisierender Maßstab anzulegen (vgl. BGHZ 110, 241 unter II 2 b; BGH VersR 1994, 549 unter 1 d; BAGE 84, 38 unter IV 2 a m.w.N.).
  • OLG Karlsruhe, 07.05.2015 - 12 U 146/14

    Private Krankenversicherung: Medizinische Notwendigkeit eines

    aa) Der Bundesgerichtshof hat für den Begriff des unvorhersehbaren Versicherungsfalls entschieden, dass dieser aus Sicht eines weder juristisch noch versicherungstechnisch vorgebildeter Lesers, d.h. des typischen Versicherungsnehmers, der aus den AVB Art und Umfang des von ihr gebotenen Reisekrankenversicherungsschutzes ersehen will, auszulegen und dahingehend zu verstehen ist, dass die Unvorhersehbarkeit sich auf die Person des Versicherten bezieht (BGH NJW 1994, 1534 - Rn. 17 juris).
  • OLG Hamburg, 10.07.2020 - 9 U 228/19

    Versicherungsbedingungen Reiseversicherung - "unerwartete und schwere Erkrankung"

    Der Bundesgerichtshof hat eine Abweichung zu Ungunsten des Versicherungsnehmers von der gesetzlichen Regelung der §§ 16 ff. VVG a.F. allerdings bislang nur in den Fällen gesehen, in denen sich der Versicherer einer adäquaten Antragsprüfung und der damit verbundenen Evaluierung des Risikos dadurch entzogen hat, dass er pauschal formularmäßig jegliche Vorerkrankung, also auch dem Versicherungsnehmer unbekannte Erkrankungen, durch einen Leistungsausschluss aus dem Leistungskatalog ausgeschlossen hat (vgl. BGH, Urteil vom 07.02.1996, IV ZR 155/95 "Restschuldversicherung"; Urteil vom 02.03.1994, IV ZR 109/93 "Reisekrankenversicherung").
  • BGH, 18.03.2009 - IV ZR 298/06

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Haftpflicht des

  • OLG Saarbrücken, 01.10.2003 - 5 U 134/03

    Berufsunfähigkeitsversicherung: Zur Frage der Wirksamkeit von Auschlussklauseln

  • OLG Karlsruhe, 07.12.2006 - 12 U 91/05

    Umstellung des Zusatzversorgungssystems im öffentlichen Dienst zum 31. Dezember

  • OLG Dresden, 19.02.2009 - 4 U 1721/08

    Kommunaler Schadensausgleich; Einmalzahlung; Transparenzgebot; Satzungsautonomie

  • OLG Saarbrücken, 11.07.2007 - 5 U 643/06

    Risikolebensversicherung: Wirksamkeit einer AVB-Ausschlussklausel für bereits

  • OLG Karlsruhe, 01.03.2007 - 12 U 40/06

    Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes: Überprüfung einer infolge des

  • OLG Hamm, 08.11.2000 - 20 U 44/00

    Auslandsreise-Krankenversicherung - neuer Versicherungsfall - plötzlicher

  • OLG Karlsruhe, 24.11.2005 - 12 U 102/04

    VBL-Zusatzversorgung: OLG Karlsruhe bestätigt Rechtsprechung zu den

  • LG Köln, 30.10.1996 - 23 O 133/95
  • OLG Saarbrücken, 16.11.2022 - 5 U 8/22

    Berufsunfähigkeitsversicherung: Rücktritt des Versicherers wegen vorsätzlicher

  • BGH, 18.03.2009 - IV ZR 293/06

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Haftpflicht des

  • KG, 15.08.2006 - 6 U 175/05

    Invaliditätszusatzversorgung zur Unfallversicherung: Wirksamkeit des Ausschlusses

  • OLG Karlsruhe, 19.06.2007 - 12 U 43/06

    Zusatzversorgungssystem des öffentlichen Dienstes: Ermittlung des Startguthabens

  • OLG Hamm, 28.04.2004 - 20 U 199/03

    Durch Versicherungsfall ausgelöste Mehrprämie kann als

  • LG Köln, 26.04.1995 - 23 O 329/94
  • OLG Karlsruhe, 03.05.2007 - 12 U 286/04

    Umstellung einer auf eine Gesamtversorgung abgestellte Beamtenversorgung auf ein

  • LG Köln, 26.04.1995 - 23 O 329/91
  • OLG Karlsruhe, 05.06.2007 - 12 U 121/06

    Voraussetzung der weiteren Anwendbarkeit des § 56 Abs. 1 S. 4 VBLS a.F. trotz

  • LG Karlsruhe, 14.12.2007 - 6 O 2/07

    Zusatzversorgung im Öffentlichen Dienst: Bezugsbeginn einer Betriebsrente bei

  • OLG Karlsruhe, 08.11.2005 - 12 U 430/04

    Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst: Auslegung des § 43 VBLS a.F. in einem

  • LG Bonn, 02.03.2009 - 9 O 485/07

    Reisekrankenversicherung muss bei einem von der koronaren Grunderkrankung zu

  • OLG Hamm, 10.04.2002 - 20 U 171/01

    Gewährung von Versicherungsschutz aus einer Feuer-Industrieversicherung sowie aus

  • OLG Düsseldorf, 06.07.2000 - 6 U 136/99
  • KG, 24.08.2012 - 6 U 18/12

    Auslandsreisekrankenversicherung - keine Erstattungsfähigkeit der Kosten

  • LG Hamburg, 16.06.2022 - 332 O 133/21

    Haftung einer vermittelnden Agentur nach einem Gastschulaufenthalt

  • KG, 09.10.2012 - 6 U 18/12

    Auslandsreisekrankenversicherung: Risikoausschluss der "absehbaren

  • LG Berlin, 01.03.2013 - 23 S 10/12

    Reiserücktrittsversicherung - Kostenerstattung für Absage einer gebuchten

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