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   BGH, 02.03.1994 - XII ZR 207/92   

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BGH, 02.03.1994 - XII ZR 207/92 (https://dejure.org/1994,1110)
BGH, Entscheidung vom 02.03.1994 - XII ZR 207/92 (https://dejure.org/1994,1110)
BGH, Entscheidung vom 02. März 1994 - XII ZR 207/92 (https://dejure.org/1994,1110)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Ehelichkeitsanfechtung - Anerkenntnisurteil - Prozeßordnungswidrigkeit - Berufung - Restitutionsklage

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 519 Abs. 3, § 640, § 641i
    Beschwer des Klägers bei Obsiegen aufgrund eines prozeßordnungswidrig ergangenen Anerkenntnisurteils; Voraussetzungen der Restitutionsklage

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1994, 2697
  • MDR 1995, 718
  • FamRZ 1994, 694
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 04.07.1973 - IV ZR 122/72

    Restitutionsklage nach § 641i ZPO

    Auszug aus BGH, 02.03.1994 - XII ZR 207/92
    Zwar wird entgegen dem Wortlaut des § 641 ZPO, der die Restitutionsklage nach § 641i ZPO auf die Feststellung des Bestehens oder Nichtbestehens der nichtehelichen Vaterschaft sowie der Vaterschaft zu einem durch nachfolgende Ehe legitimierten oder für ehelich erklärten Kind beschränkt, zum Teil eine Ausdehnung des Anwendungsbereichs auf andere im Kindschaftsprozeß mögliche Statusurteile vertreten (BGHZ 61, 186, jedoch nur für die Restitutionsklage eines nach erfolgreicher Ehelichkeitsanfechtung nichtehelich gewordenen Kindes; Stein/Jonas/Schlosser, ZPO, 21. Aufl., § 641i Rdn. 2, allerdings nunmehr mit Ausnahme der Ehelichkeitsanfechtung; ohne Einschränkung: Münch-Komm/Braun aaO § 641i Rdn. 5; Thomas/Putzo aaO § 641i Rdn. 2; Rosenberg/Schwab/Gottwald, Lehrbuch des Zivilprozeßrechts 15. Aufl. S. 1057; Zöller/Philippi aaO § 641i Rdn. 2, 2 a; Gernhuber, Lehrbuch des Familienrechts, 3. Aufl., S. 664; Braun FamRZ 1989, 1129, 1132).

    Stellt sich dabei entgegen früherer Annahme anhand eines neuen Gutachtens die wahre Abstammung vom Ehemann der Mutter heraus, kann das Kind im Wege der Restitutionsklage gemäß § 641i ZPO gegen das frühere rechtskräftige Urteil, das seinen Status als eheliches Kind beseitigt hat, vorgehen (BGHZ 61, 186 f).

  • BGH, 26.11.1986 - IVb ZR 92/85

    Berufung gegen Scheidungsausspruchs des Familiengerichts; Anforderungen an

    Auszug aus BGH, 02.03.1994 - XII ZR 207/92
    aa) Eine Ausnahme von der formellen Beschwer läßt die herrschende Meinung in Ehesachen zu, allerdings nur unter der Voraussetzung, daß der die Scheidung beantragende und obsiegende Antragsteller das Rechtsmittel mit dem Ziel einlegt, die Ehe - mittels Klagerücknahme oder Verzicht - aufrechtzuerhalten (Senatsurteil vom 26. November 1986 - IVb ZR 92/85 - BGHR ZPO vor § 511 Beschwer 1 m.w.N.; Stein/Jonas/Grunsky aaO Rdn. 63).

    Ein Rechtsmittel, welches im Ergebnis das gleiche Ziel wie bisher verfolgt und nur erreichen will, daß die Entscheidung anders als geschehen begründet wird, ist unzulässig (Senatsurteil vom 26. November 1986 aaO).

  • OLG Hamm, 13.04.1988 - 15 U 66/87

    Beschwer eines unterhaltsberechtigten Kindes durch den Erlass eines

    Auszug aus BGH, 02.03.1994 - XII ZR 207/92
    Daß es verfahrensfehlerhaft durch Erlaß eines Anerkenntnisurteils zustande gekommen ist, ist nicht erheblich (OLG Karlsruhe aaO; Zöller/Philippi aaO § 640h Rdn. 2; a.A. - für Vaterschaftsfeststellungsverfahren - OLG Hamm FamRZ 1988, 854).
  • BGH, 29.04.1982 - IX ZR 55/81

    Beiladung im Ehelichkeitsanfechtungsprozeß

    Auszug aus BGH, 02.03.1994 - XII ZR 207/92
    Damit entfällt u.a. auch die Sperre des § 1593 BGB und macht den Weg frei zur Feststellung der Abstammung vom wahren Erzeuger und zu seiner unterhaltsrechtlichen Inanspruchnahme (BGHZ 83, 391, 394).
  • BGH, 09.04.1986 - IVb ZR 28/85

    Rechtsfolgen einer ausländischen Vaterschaftsfeststellung

    Auszug aus BGH, 02.03.1994 - XII ZR 207/92
    Das Gericht hat vielmehr von Amts wegen ungeachtet übereinstimmender Aussagen der Beteiligten alle Beweise zu erheben, die der Überprüfung der gesetzlichen Ehelichkeitsvermutung des § 1591 BGB dienlich sind, und in diesem Rahmen in der Regel ein Blutgruppengutachten einzuholen (sog. negativer Abstammungsbeweis; OLG Schleswig DAVorm 1982, 350 f; vgl. auch - für Vaterschaftsfeststellungsverfahren - Senatsurteil vom 9. April 1986 - IVb ZR 28/85 - FamRZ 1986, 665, 667 m.w.N.; Soergel/Gaul BGB 12. Aufl. § 1591 Rdn. 14, 20; Zöller/Philippi ZPO 18. Aufl. § 640 Rdn. 33, 36).
  • BGH, 31.03.1993 - XII ZR 19/92

    Restitutionsklage bei unzureichender Begutachtung und Amtsaufklärung

    Auszug aus BGH, 02.03.1994 - XII ZR 207/92
    Selbst dann, wenn das Gericht im Vorprozeß überhaupt kein Gutachten eingeholt hat und ein besonders eklatanter Verstoß gegen den Untersuchungsgrundsatz in Betracht kommt - etwa wenn wie hier nur aufgrund Anerkenntnisses des Beklagten Ehemannes entschieden wurde -, ist eine Wiederaufnahme nach § 641i ZPO möglich (BGHZ 61 aaO S. 193; Senatsurteil vom 31. März 1993 - XII ZR 19/92 - BGHR ZPO § 641i Abs. 1 Gutachten 2; Braun, aaO 1135; Zöller/Philippi aaO § 641i Rdn. 8).
  • OLG München, 24.09.1986 - 20 U 3714/86
    Auszug aus BGH, 02.03.1994 - XII ZR 207/92
    Die Vertreter der Gegenmeinung lehnen unter Hinweis auf den Ausnahmecharakter des § 641i Abs. 2 ZPO eine so weitgehende Ausdehnung auf normale Rechtsmittelverfahren ab (OLG München NJW-RR 1987, 259, 260 [OLG München 24.09.1986 - 20 U 3714/86]; Rosenberg/Gottwald aaO S. 1057; Wieczorek/Rössler, ZPO, 2. Aufl., § 641i Rdn. B III; Zöller/Philippi aaO § 641i Rdn. 12; wohl auch MünchKomm/Braun aaO § 641i Rdn. 17, der eine analoge Anwendung des § 641i Abs. 2 ZPO nur in normalen Wiederaufnahmeverfahren nach §§ 579 ff ZPO befürwortet, und Thomas/Putzo aaO § 641i Rdn. 6, der eine Beschwer für die Berufung nur im Restitutionsverfahren selbst für entbehrlich hält).
  • BGH, 25.06.1980 - IVb ZR 520/80

    Restitutionsklage - Bezug um Vorprozeß - Beweise im Vorprozeß

    Auszug aus BGH, 02.03.1994 - XII ZR 207/92
    Darüber hinaus wird zum Teil das Ziel der Restitutionsklage, unter Durchbrechung der Rechtskraft und unter Verzicht auf die förmliche Beschwer eine größtmögliche Übereinstimmung der gerichtlichen Entscheidung über die Abstammung mit den wahren Abstammungsverhältnissen herbeizuführen (Senatsurteil vom 25. Juni 1980 - IVb ZR 520/80 - FamRZ 1980, 881), zum Anlaß genommen, die Beschwer auch bei einem ordentlichen Rechtsmittel in einem Statusverfahren für entbehrlich zu halten (KG DAVorm. 1985, 412; Baumbach/Lauterbach/Albers, ZPO, 52. Aufl., § 641i Rdn. 1; Stein/Jonas/Schlosser aaO § 640 Rdn. 54 und § 641i Rdn. 6; einschränkend für den Fall, daß die obsiegende Partei mit dem Rechtsmittel nunmehr ein anderes Ziel verfolgt: Grunsky StAZ 1970, 248, 253).
  • OLG Schleswig, 06.01.1982 - 1 W 266/81
    Auszug aus BGH, 02.03.1994 - XII ZR 207/92
    Das Gericht hat vielmehr von Amts wegen ungeachtet übereinstimmender Aussagen der Beteiligten alle Beweise zu erheben, die der Überprüfung der gesetzlichen Ehelichkeitsvermutung des § 1591 BGB dienlich sind, und in diesem Rahmen in der Regel ein Blutgruppengutachten einzuholen (sog. negativer Abstammungsbeweis; OLG Schleswig DAVorm 1982, 350 f; vgl. auch - für Vaterschaftsfeststellungsverfahren - Senatsurteil vom 9. April 1986 - IVb ZR 28/85 - FamRZ 1986, 665, 667 m.w.N.; Soergel/Gaul BGB 12. Aufl. § 1591 Rdn. 14, 20; Zöller/Philippi ZPO 18. Aufl. § 640 Rdn. 33, 36).
  • BGH, 30.11.2016 - XII ZB 173/16

    Abstammungssache: Anspruch auf Einwilligung in die genetische Untersuchung trotz

    Mit dieser Vorschrift wurde im Wesentlichen inhaltsgleich die früher in § 641 i Abs. 1 ZPO enthaltene Bestimmung übernommen, die bereits dem Ziel diente, unter Durchbrechung der Rechtskraft eine größtmögliche Übereinstimmung der gerichtlichen Entscheidung über die Abstammung mit den wahren Abstammungsverhältnissen herbeizuführen (vgl. Senatsurteil vom 2. März 1994 - XII ZR 207/92 - FamRZ 1994, 694, 695 mwN).
  • BGH, 02.02.1999 - VI ZR 25/98

    Zivilprozeßrecht: Rechtsmittelbeschwer bei Zuerkennung eines der

    Die klagende Partei ist durch eine gerichtliche Entscheidung nur dann beschwert, wenn diese von dem in der unteren Instanz gestellten Antrag zu ihrem Nachteil abweicht, ihrem Begehren also nicht voll entsprochen worden ist (BGH, Urteil vom 2. März 1994 - XII ZR 207/92 - NJW 1994, 2697; BGH, Beschluß vom 10. Oktober 1983 - III ZR 87/83 - NJW 1984, 371).
  • BGH, 18.02.2009 - XII ZR 156/07

    Recht einer als streitgenössische Nebenintervenientin beigetretenen Mutter zum

    Bislang hatte der Senat offen gelassen, ob für eine Berufung in Kindschaftssachen - etwa in Analogie zur Scheidung oder zu § 641 i Abs. 2 ZPO -generell auf das Erfordernis einer formellen Beschwer verzichtet werden kann (vgl. Senatsurteile vom 17. November 2004 - XII ZR 19/03 - FamRZ 2005, 514 und vom 2. März 1994 - XII ZR 207/92 - FamRZ 1994, 694 f.).
  • KG, 03.03.2006 - 7 U 122/05

    Stufenklage des Pflichtteilsberechtigten: Inhalt einer Eidesstattlichen

    Der in diesem Verfahren geschaffene Titel ist vollstreckungsfähig (vgl. BGH NJW 1994, 2697), sofern nicht ausnahmsweise ein Schein- oder Nichturteil vorliegt (vgl. Zöller/Vollkommer, a.a.O., vor § 300 Rdnr. 13 ff.), was hier offensichtlich nicht der Fall ist.
  • BGH, 08.12.2010 - IV ZR 211/07

    Vermögensschadenhaftpflichtversicherung des Notars: Bindungswirkung des Urteils

    Ein Rechtsmittel, mit dem bei gleichem Ergebnis nur eine andere Entscheidungsbegründung erstrebt würde, wäre mangels Beschwer unzulässig (vgl. BGH, Urteil vom 2. März 1994 - XII ZR 207/92, NJW 1994, 2697 unter 2 a aa).
  • BGH, 18.02.2004 - IV ZR 126/02

    Voraussetzungen der Bindungswirkung der Feststellungen im vorangegangenen

    Allein gegen solche "überschießenden" Begründungsinhalte könnten sie sich auch nicht mit einem Rechtsmittel wehren, weil ein Rechtsmittel, mit dem bei gleichem Ergebnis nur eine andere Entscheidungsbegründung erstrebt wird, mangels Beschwer unzulässig ist (vgl. BGH, Urteil vom 2. März 1994 - XII ZR 207/92 - NJW 1994, 2697 unter 2 a aa).
  • BGH, 18.01.2007 - IX ZB 170/06

    Beschwerdebefugnis des Insolvenzschuldners gegen die Eröffnung des

    a) Die klagende Partei ist durch eine gerichtliche Entscheidung nur dann beschwert, wenn diese von dem in der unteren Instanz gestellten Antrag zu ihrem Nachteil abweicht, ihrem Begehren also nicht voll entsprochen worden ist (sogenannte formelle Beschwer; BGHZ 140, 335, 338; BGH, Urt. v. 2. März 1994 - XII ZR 207/92, NJW 1994, 2697; v. 12. März 2004 - V ZR 37/03, NJW 2004, 2019, 2020; Saenger/Kayser, ZPO vor §§ 511 bis 541 Rn. 7; Musielak/Ball, ZPO 5. Aufl. vor § 511 Rn. 20; Zöller/Gummer/Heßler, ZPO 26. Aufl. vor § 511 Rn. 13).
  • BGH, 17.11.2004 - XII ZR 19/03

    Zulässigkeit eines Anerkenntnisurteils im Verfahren zur Feststellung der

    Diese liegt regelmäßig nur dann vor, wenn die angefochtene Entscheidung von dem in der unteren Instanz gestellten Antrag des Rechtsmittelführers inhaltlich oder der Form nach abweicht (vgl. Senatsurteil vom 2. März 1994 - XII ZR 207/92 - FamRZ 1994, 694 m. krit. Anm. Franke ZZP 108 [1995] S. 377 ff.).

    Des weiteren kann dahinstehen, ob eine solche materielle Beschwer nur geltend machen kann, wer - anders als hier der Kläger - ein gegenüber der anzufechtenden Entscheidung inhaltlich anderes Urteil erstrebt (vgl. Senatsurteil vom 2. März 1994 aaO S. 695).

    Daß es verfahrensfehlerhaft durch Erlaß eines Anerkenntnisurteils zustande gekommen ist, ist nicht erheblich (vgl. Senatsurteil vom 2. März 1994 aaO S. 695 m.N.; Hüßtege in Thomas/Putzo ZPO 26. Aufl. § 640 h Rdn. 2; Musielak/Borth ZPO 4. Aufl. § 640 h Rdn. 1 a.E.; zum prozeßordnungswidrigen Versäumnisurteil vgl. OLG Bamberg NJW-RR 1994, 459; Staudinger/Rauscher BGB [2004] § 1600 e Rdn. 93).

  • BGH, 04.07.2007 - XII ZB 224/03

    Rechtsstellung eines als Erzeuger des Kindes in Betracht kommenden Mannes im

    Er kann in einem späteren Feststellungsverfahren nach § 1600d Abs. 1 BGB seine eigene biologische Vaterschaft bestreiten, ohne dass die Erforschung der wahren Abstammungsverhältnisse unter Einbeziehung des im erfolgreichen Anfechtungsverfahren als Hauptpartei beteiligten Mannes ausgeschlossen ist (Senatsbeschluss vom 4. Juli 2007 ­ XII ZB 68/04 ­ zur Veröffentlichung bestimmt; BGHZ 83, 391, 394; Senatsbeschluss vom 2. März 1994 ­ XII ZR 207/92 ­ FamRZ 1994, 694, 695; MünchKomm/Coester-Waltjen aaO § 640 h Rdn. 10; Staudinger/Rauscher aaO § 1600 e Rdn. 87; Saenger/Kemper Hk-ZPO 2. Aufl. § 640 h Rdn. 5; a.A. MünchKomm/Seidl BGB 4. Aufl. § 1592 Rdn. 59; Musielak/Borth ZPO 5. Aufl. § 640 h Rdn. 2; Zöller/Philippi aaO § 640 h Rdn. 3; Erman/Holzhauer BGB 11. Aufl. § 1599 Rdn. 5; für das bis 30. Juni 1998 geltende Recht Stein/Jonas/Schlosser aaO § 640 e Rdn. 7).
  • BGH, 02.10.2001 - VI ZR 356/00

    Zivilprozessrecht: Rechtsmittelbeschwer bei unbeziffertem Schmerzensgeldantrag

    a) Eine klagende Partei ist durch eine gerichtliche Entscheidung nur dann beschwert, wenn diese von dem in der unteren Instanz gestellten Antrag zu ihrem Nachteil abweicht, ihrem Begehren also nicht voll entsprochen worden ist (BGH, Urteil vom 2. März 1994 - XII ZR 207/92 - NJW 1994, 2697).
  • OLG Düsseldorf, 26.04.2004 - 1 U 156/03
  • OLG Celle, 09.07.2018 - 21 WF 176/17

    Voraussetzungen der Heranziehung eines Verfahrensbeteiligten als Zweitschuldner

  • OLG Saarbrücken, 10.08.2005 - 9 UF 171/04

    Vaterschaftsfeststellungsverfahren: Rechtskräftige

  • OLG Hamm, 03.11.2007 - 9 UF 36/07

    Formelle Beschwer keine Zulässigkeitsvoraussetzung beim Rechtsmittel im

  • OLG Hamm, 13.11.2007 - 9 UF 36/07
  • BGH, 14.07.2003 - NotZ 45/02

    Zurückweisung der Beschwerde gegen eine Entscheidung des Oberlandesgerichts in

  • OLG Hamburg, 13.09.2011 - 3 W 50/11

    Anwendung des Kartellrechts auf das Handeln einer öffentlich-rechtlichen

  • OLG Bremen, 07.03.2011 - 4 UF 76/10

    Verfassungsmäßigkeit der gesetzlichen Regelung zur Anfechtung der Vaterschaft

  • OLG Köln, 12.05.2010 - 2 Wx 36/10

    Beschwerdebefugnis gegen einen Beschluss im Erbscheinsverfahren

  • BFH, 08.07.1999 - III B 22/99

    Prozessfähigkeit; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Urkunde i.S.v. § 580

  • OLG Düsseldorf, 02.05.2002 - 10 U 170/00

    Ausübung einer Mietverlängerungsoption unter einer Bedingung

  • OLG Düsseldorf, 16.12.2011 - 16 U 139/10
  • OLG Frankfurt, 07.12.2001 - 24 U 15/00

    Zahnbehandlung; Körperverletzung; Schmerzensgeld; Arzt; Aufklärung

  • OLG Karlsruhe, 12.02.2020 - 10 U 19/19

    Kosten und Zulässigkeit einer Berufung nach stattgebendem Teilurteil

  • OLG Koblenz, 20.01.2016 - 5 U 1267/15

    Rechtsmittelbeschwer der Klägerin bei antragsgemäßer Verurteilung des Beklagten

  • LG Berlin, 14.03.2006 - 7 O 81/05

    Haftpflichtversicherung - Bindungswirkung eines Haftpflichturteils für den

  • BayObLG, 23.06.1994 - 1Z BR 40/94

    Anfechtung des Ehelichkeit eines minderjährigen Kindes durch einen gesetzlichen

  • AG Hannover, 20.12.1999 - 608 F 1948/99

    Grundsatz von Treu und Glauben; Wahrheitspflicht eines Zeugen

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