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   BGH, 02.04.1959 - III ZR 25/58   

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https://dejure.org/1959,727
BGH, 02.04.1959 - III ZR 25/58 (https://dejure.org/1959,727)
BGH, Entscheidung vom 02.04.1959 - III ZR 25/58 (https://dejure.org/1959,727)
BGH, Entscheidung vom 02. April 1959 - III ZR 25/58 (https://dejure.org/1959,727)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1959, 1085
  • MDR 1959, 557
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 05.11.1956 - III ZR 139/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 02.04.1959 - III ZR 25/58
    Die Ausnahmevorschrift des § 839 Abs. 2 BGB ist entgegen der Auffassung der Beklagten hier nicht anwendbar, weil es sich bei der Eröffnung des Konkursverfahrens nicht um ein "Urteil in einer Rechtssache" handelt (III ZR 139/55 vom 5. November 1956, LM Nr. 4 zu § 839 (Fi) BGB).
  • BGH, 28.01.1957 - III ZR 141/55

    Umfang des Gemeingebrauchs an öffentlichen Straßen; Eingriff in einen

    Auszug aus BGH, 02.04.1959 - III ZR 25/58
    Das Recht am eingerichteten Gewerbebetrieb sei ein vermögenswertes Recht (BGHZ 23, 157, 161).
  • BGH, 04.03.2004 - IX ZB 133/03

    Zulässigkeit einer sofortigen Beschwerde im Insolvenzverfahren; Zulässigkeit

    Dazu gehört auch die richterliche Tätigkeit im Insolvenzverfahren (BGH, Urt. v. 2. April 1959 - III ZR 25/58, NJW 1959, 1085).
  • BGH, 17.10.1985 - III ZR 105/84

    Zuständigkeit zur Bestellung eines weiteren Konkursverwalters

    Diese Entscheidungen sind keine urteilsvertretenden Erkenntnisse (Senatsurteil vom 2. April 1959 - III ZR 25/58 = NJW 1959, 1085).
  • BGH, 28.04.1960 - III ZR 22/59

    Fehlerhafte Zwangsvollstreckung

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  • BGH, 25.04.1960 - III ZR 55/59

    fahrendes Kaufhaus - Enteignungsgleicher Eingriff, Enteignungsschwelle

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  • BGH, 19.02.1962 - III ZR 23/60

    Rechtswidrige Unfruchtbarmachung

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  • BGH, 19.09.1963 - III ZR 180/61

    Widersprechende Urteile und die Kündigung Schwerbeschädigter

    Daran fehlt es, wo es sich um die Durchsetzung von Individualansprüchen handelt; deshalb können hoheitliche Maßnahmen im Konkursverfahren oder in der Zwangsvollstreckung, wo es darum geht, mit staatlicher Hilfe Ansprüche eines oder mehrerer Gläubiger dem Schuldner gegenüber durchzusetzen, weder Enteignung noch enteignungsgleicher Eingriff sein (vgl. BGH NJW 1959/1085 = WM 1959, 631; BGHZ 30, 123, 125; 32, 208, 210).
  • BGH, 06.03.1967 - III ZR 123/66

    Zuschlag im Zwangsversteigerungsverfahren als Hoheitsakt - Entschädigungsanspruch

    Wie der Senat bereits mehrfach (NJW 1959, 1085 und BGHZ 30, 123/125) zum Ausdruck gebracht hat, können Zwangsvollstreckungsmaßnahmen, die der Staat für einen Gläubiger ausbringt, ihrem Wesen nach nicht als enteignende Maßnahmen betrachtet werden.
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