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   BGH, 02.05.1979 - VIII ZR 125/78   

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https://dejure.org/1979,2642
BGH, 02.05.1979 - VIII ZR 125/78 (https://dejure.org/1979,2642)
BGH, Entscheidung vom 02.05.1979 - VIII ZR 125/78 (https://dejure.org/1979,2642)
BGH, Entscheidung vom 02. Mai 1979 - VIII ZR 125/78 (https://dejure.org/1979,2642)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Abschluss eines Mietvertrages zum Betrieb einer Kegelbahn und Bowlingbahn - Anspruch auf Zahlung eines rückständigen Mietzinses - Anspruch auf Schadensersatz wegen unberechtigter fristloser Kündigung eines Mietverhältnisses

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1979, 930
  • WM 1979, 784
  • DB 1979, 1502
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 07.05.1954 - V ZR 98/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 02.05.1979 - VIII ZR 125/78
    Dieses wird bei der Entscheidung über die Kosten für das Berufungsverfahren zu berücksichtigen haben, daß für die Anwendung des § 97 Abs. 2 ZPO schon deshalb kein Raum ist, weil das nachträgliche Beibringen der Genehmigung der Landeszentralbank kein neues Vorbringen im Sinne dieser Vorschrift ist (vgl. BGH Urteil vom 7. Mai 1954 - V ZR 98/53 = LM ZPO § 97 Nr. 7 = NJW 1954, 1200 nur Leitsatz).
  • BGH, 14.12.1954 - I ZR 65/53

    Schutz von Modeneuheiten

    Auszug aus BGH, 02.05.1979 - VIII ZR 125/78
    Da der Sachverhalt eine abschließende Entscheidung über die Auslegung gestattet, kann diese vom Revisionsgericht vorgenommen werden (vgl. BGHZ 16, 4, 10, 11).
  • BGH, 30.06.1959 - VIII ZR 128/58
    Auszug aus BGH, 02.05.1979 - VIII ZR 125/78
    Die Genehmigung hatte aber rückwirkende Kraft (vgl. Senatsurteil vom 30. Juni 1959 - VIII ZR 128/58 = WM 1959, 1160).
  • OLG Hamm, 11.02.2016 - 18 U 42/15

    Auslegung einer Mieterhöhungsklausel in einem Gewerberaummietvertrag

    Daran ändert auch der Hinweis der Berufung auf die Entscheidung VIII ZR 125/78 vom 02.05.1979 nichts.
  • OLG Celle, 09.05.2001 - 2 U 236/00

    Mieterhöhungsanspruch; Verwirkung; Wertsicherungsklausel; Mietvertrag;

    Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung, der der Senat folgt, hat die Genehmigung der Wertsicherungsklausel rückwirkende Kraft (vgl. BGH DB 1979, 1502).
  • BGH, 31.05.1995 - VIII ZR 267/94

    Entscheidung des Revisionsgerichts nach Säumnis des Berufungsklägers

    Eine Zurückweisung der Berufung durch kontradiktorisches Endurteil des Revisionsgerichts verbietet sich, weil damit die prozessualen Rechte des Beklagten, dem gegen ein Versäumnisurteil des Berufungsgerichts der Einspruch nach §§ 542 Abs. 3, 338 ZPO zugestanden hätte, in unzulässiger Weise verkürzt würden (RGZ 108, 257, 258 f; BGH, Urteile vom 6. Juni 1986 - V ZR 96/85 = NJW 1986, 3085 unter 4 und vom 27. September 1989 - IVb ZR 78/88 = BGHR ZPO § 542 Abs. 2 Satz 2 - Versäumnisurteil 1; vgl. auch Senatsurteil vom 2. Mai 1979 - VIII ZR 125/78 = WM 1979, 784 unter II).
  • BGH, 10.10.1979 - VIII ZR 277/78

    Auslegung einer Wertsicherungsklausel - Automatische Anpassung des Pachtzinses

    Die Entscheidung des Senats vom 2. Mai 1979 - VIII ZR 125/78 = WM 1979, 784 gibt zu einer abweichenden Beurteilung keinen Anlaß.
  • BAG, 18.08.2004 - 5 AZR 623/03

    Versäumnisurteil im Berufungsverfahren

    Umstände, die für die Unrichtigkeit des Vorbringens des Berufungsklägers sprechen könnten, sind nicht zu berücksichtigen (BGH 2. Mai 1979 - VIII ZR 125/78 - MDR 1979, 930).
  • BFH, 21.02.2008 - III R 70/05

    Keine steuerliche Anerkennung einer Mietanpassungsklausel unter nahen Angehörigen

    Nach Aufhebung des § 3 WährG zum 1. Januar 1999 durch das Gesetz zur Einführung des Euro und der Neuregelung über die Zulässigkeit einer Indexierung nach § 2 Abs. 1 PreisAngG i.V.m. §§ 2, 4 Abs. 1 PrKV gilt die Wertsicherungsklausel rückwirkend als genehmigt (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs vom 2. Mai 1979 VIII ZR 125/78, Der Betrieb 1979, 1502).
  • BAG, 25.01.2006 - 10 AZR 84/05

    Baugewerbe - Tiefbauarbeiten - Darlegung

    Umstände, die für die Unrichtigkeit des Vorbringens des Berufungsklägers sprechen könnten, sind nicht zu berücksichtigen (BAG 18. August 2004 - 5 AZR 623/03 - AP ZPO § 539 Nr. 1 = EzA ZPO 2002 § 539 Nr. 1, auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung vorgesehen; vgl. auch BGH 2. Mai 1979 - VIII ZR 125/78 - MDR 1979, 930).
  • OLG Rostock, 08.04.2002 - 3 U 203/00
    c) Die einer Genehmigung gleichstehende, die genehmigungsfreie Wirksamkeit der Klausel bestätigende Negativbescheinigung des Bundesamtes für Wirtschaft vom 13.03.2000 entfaltet entgegen der Ansicht der Beklagten rückwirkende Kraft, so dass auch vor Erteilung der Bescheinigung eingetretene Mietanpassungen von der Klägerin geltend gemacht werden könne (BGH DB 1979, 1502 = ZMR 1979, 268; OLG Celle, Urteil vom 09.05.2001, a.a.O.; Neuhaus, Handbuch der Geschäftsraummiete 2001, Rn. 422).
  • LG Koblenz, 04.10.2006 - 6 S 53/06
    Gemäß BGH DB 79, 1502 und BGHZ 32, 389 (und dem allgemeinen Grundsatz, dass schwebend unwirksame Verträge mit der Genehmigung also auch deren Fiktion ex tunc wirksam werden), tritt die Wirksamkeit ab dem 01.01.1995 ein, so dass dieser Zeitpunkt als Stichtag der Bewertung und Berechnung genommen werden konnte.
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