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   BGH, 02.05.1983 - II ZR 94/82   

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https://dejure.org/1983,7296
BGH, 02.05.1983 - II ZR 94/82 (https://dejure.org/1983,7296)
BGH, Entscheidung vom 02.05.1983 - II ZR 94/82 (https://dejure.org/1983,7296)
BGH, Entscheidung vom 02. Mai 1983 - II ZR 94/82 (https://dejure.org/1983,7296)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch gegen einen Gesellschafter auf Zustimmung zur Eintragung eines gefaßten Liquidationsbeschlusses sowie des Erlöschens der Gesellschaft in das Handelsregister - Sachlegitimation einer Gesellschaft hinsichtlich der Feststellung der Wirksamkeit der in ...

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 15.06.1959 - II ZR 44/58

    Notwendige Streitgenossenschaft

    Auszug aus BGH, 02.05.1983 - II ZR 94/82
    Die Gesellschaft selbst ist nicht befugt, von einem Gesellschafter eine Anmeldung zum Handelsregister zu verlangen (BGH Urt. v. 14.4.1966 - II ZR 192/64 = WM 1966, 707 unter II im Anschluß an BGHZ 30, 195, 197 f.).
  • BGH, 14.04.1966 - II ZR 192/64

    Reichweite der Zulässigkeit von Mehrheitsbeschlüssen bei Änderung eines

    Auszug aus BGH, 02.05.1983 - II ZR 94/82
    Die Gesellschaft selbst ist nicht befugt, von einem Gesellschafter eine Anmeldung zum Handelsregister zu verlangen (BGH Urt. v. 14.4.1966 - II ZR 192/64 = WM 1966, 707 unter II im Anschluß an BGHZ 30, 195, 197 f.).
  • BGH, 30.06.1966 - II ZR 149/64

    Klage auf Feststellung der Nichtigkeit eines Gesellschafterbeschlusses gegen eine

    Auszug aus BGH, 02.05.1983 - II ZR 94/82
    Zwar kann im Gesellschaftsvertrag zweckmäßigerweise vorgesehen werden, daß die Nichtigkeit eines Gesellschafterbeschlusses gegenüber der Gesellschaft geltend zu machen ist (BGH Urt. v. 30.6.1966 - II ZR 149/64 = WM 1966, 1036 und v. 15.11.1982 - II ZR 62/82 = WM 1983, 208).
  • BGH, 05.06.1967 - II ZR 128/65

    Urteil über die Grundlage der Gesellschaft

    Auszug aus BGH, 02.05.1983 - II ZR 94/82
    Ein Streit über die Wirksamkeit von Gesellschafterbeschlüssen kann daher nur unter den Gesellschaftern selbst ausgetragen werden (ständige Rechtsprechung, vgl. statt vieler BGH LM HGB § 125 Nr. 1 zu Leitsatz b) mit Anm. Fischer; BGHZ 48, 175, 177 [BGH 05.06.1967 - II ZR 128/65] und BGHZ 81, 263, 264 f.).
  • BGH, 19.12.1974 - II ZR 27/73

    Zahlung der Kommanditeinlage

    Auszug aus BGH, 02.05.1983 - II ZR 94/82
    In einem Fall, in dem die Komplementär-GmbH nach dem Gesellschaftsvertrag die Beitrittserklärung neuer Kommanditisten mit Wirkung gegenüber allen Gesellschaftern annehmen konnte, hat der Senat zwar ausgesprochen, es müsse dann auch umgekehrt die Abgabe der Kündigungserklärung gegenüber der Komplementärin genügen (BGHZ 63, 338, 346).
  • BGH, 13.07.1981 - II ZR 56/80

    Gesellschaftersausschließung nach freiem Ermessen

    Auszug aus BGH, 02.05.1983 - II ZR 94/82
    Ein Streit über die Wirksamkeit von Gesellschafterbeschlüssen kann daher nur unter den Gesellschaftern selbst ausgetragen werden (ständige Rechtsprechung, vgl. statt vieler BGH LM HGB § 125 Nr. 1 zu Leitsatz b) mit Anm. Fischer; BGHZ 48, 175, 177 [BGH 05.06.1967 - II ZR 128/65] und BGHZ 81, 263, 264 f.).
  • BGH, 15.11.1982 - II ZR 62/82

    Umwandlung einer KG durch Mehrheitsbeschluß

    Auszug aus BGH, 02.05.1983 - II ZR 94/82
    Zwar kann im Gesellschaftsvertrag zweckmäßigerweise vorgesehen werden, daß die Nichtigkeit eines Gesellschafterbeschlusses gegenüber der Gesellschaft geltend zu machen ist (BGH Urt. v. 30.6.1966 - II ZR 149/64 = WM 1966, 1036 und v. 15.11.1982 - II ZR 62/82 = WM 1983, 208).
  • BGH, 02.06.2005 - V ZB 32/05

    Rechtsfähigkeit der Wohnungseigentümergemeinschaft; Vollstreckungen von

    Sie bleibt eine Angelegenheit der Wohnungseigentümer als Einzelpersonen mit der Folge, daß der Anfechtungsantrag sich im vorliegenden Verfahren zu Recht - wie bisher - gegen die übrigen Wohnungseigentümer richtet (vgl. BGH, Urt. v. 30.6.1966, II ZR 149/64, BB 1966, 1169; BGH, Urt. v. 2.5.1983, II ZR 94/82; Baumbach/Hopt/Merkt, HGB, 31. Aufl. § 109 Rdn. 38 ff. jew. zur KG; Bamberger/Roth/Timm, BGB 2003, § 709 Rdn. 65; Giefers/Ruhkamp, Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts, 2003, Rdn. 442; Erman/Westermann, 11. Aufl. § 709 Rdn.39; MünchKomm.-BGB/Ulmer, 4. Aufl. § 709 Rdn. 113; Ulmer, Gesellschaft bürgerlichen Rechts und Partnergesellschaft, 4. Aufl. § 709 Rdn. 113; Ulmer, ZIP 2001, 585, 591 f.; a. A. K. Schmidt, Gesellschaftsrecht, 4. Aufl. § 15 II 3 jew. zur GbR).
  • BGH, 17.12.2001 - II ZR 31/00

    Auslegung einer gesellschaftsvertraglichen Nachfolgeklausel

    Aus dem Senatsurteil vom 2. Mai 1983 (II ZR 94/82, WM 1983, 785) ergibt sich nichts Gegenteiliges, weil dort eine entsprechende Zustimmungsklage der Gesellschaft schon mangels deren Klagebefugnis für unzulässig erachtet wurde.
  • LG Konstanz, 23.02.2007 - 62 T 16/07

    Antragsgegner im Beschlussanfechtungsverfahren?

    Sie bleibt eine Angelegenheit der Wohnungseigentümer als Einzelpersonen mit der Folge, dass sich der Anfechtungsantrag gegen die übrigen Wohnungseigentümer richtet (vgl. BGH NJW 2005, 2061 = ZIP 2005, 1233 mAnm Bork = ZMR 2005, 557 mAnm Häublein =ZflR 2005, 506 mAnm Lüke NJW 2005, 2061 = ZIP 2005, 1233 mAnm Bork = ZMR 2005, 557 mAnm Häublein =ZflR 2005, 506 mAnm Lüke; BB 1966, 1169; BGH Urt. v. 2.5.1983, II ZR 94/82; OLG München ZMR 2006, 714 vgl. auch Briesemeister, Rechtsfähigkeit der WEG-Gemeinschaft und Verfahren ZWE 2006, 15, 17).
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