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   BGH, 02.10.2002 - IV ZR 309/01   

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https://dejure.org/2002,1768
BGH, 02.10.2002 - IV ZR 309/01 (https://dejure.org/2002,1768)
BGH, Entscheidung vom 02.10.2002 - IV ZR 309/01 (https://dejure.org/2002,1768)
BGH, Entscheidung vom 02. Oktober 2002 - IV ZR 309/01 (https://dejure.org/2002,1768)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ausnahmetatbestände des § 3 Nr. 6 Satz 1 Halbs. 2 Pflichtversicherungsgesetz - Erweiternde Auslegung von Ausnahmetatbeständen - Gestörtes Versicherungsverhältnis - Gesetzlicher Anspruchsübergang - Minderjährigenschutz im Versicherungsrecht - Haftung des ...

  • Judicialis

    PflVG § 3 Nr. 6; ; VVG § 158 c

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    PflVG § 3 Nr. 6; VVG § 158 c
    Der Ausschluss der Verweisungsmöglichkeit nach § 3 Nr. 6 S.1 Halbs. 2 gilt nur für Leistungsfreiheit nach § 3 Nr. 4 PflVG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    PflVG § 3 Nr. 6; VVG § 158c
    Ansprüche gegen den Pflichtversicherer bei Täuschung des Kfz-Halters über seine Volljährigkeit

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Ausnahmetatbestände des § 3 Nr. 6 Satz 1 Halbs. 2 PflVG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 2003, 514
  • MDR 2003, 153
  • NZV 2003, 29
  • VersR 2002, 1501
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 17.04.1967 - II ZR 228/64

    Rechtsfolgen der Genehmigung eines durch einen Minderjährigen abgeschlossenen

    Auszug aus BGH, 02.10.2002 - IV ZR 309/01
    Die auf den Vertragsabschluß gerichtete Willenserklärung des Minderjährigen und der Zugang der daraufhin abgegebenen Willenserklärung der Beklagten bedurften daher der Genehmigung der gesetzlichen Vertreterin (§§ 107, 108 Abs. 1, 131 Abs. 2 BGB; vgl. BGHZ 47, 352, 358).
  • BGH, 04.04.1978 - VI ZR 238/76

    Zur Haftung des Kfz-Haftpflichtversicherers bei "krankem" Versicherungsverhältnis

    Auszug aus BGH, 02.10.2002 - IV ZR 309/01
    Das gilt jedoch nur dann, wenn er anderenfalls für seinen Schaden keine Deckung erhielte (vgl. BGH, Urteil vom 4. April 1978 - VI ZR 238/76 - VersR 1978, 609 unter I 2 b; Urteil vom 23. Januar 1979 - VI ZR 199/77 - VersR 1979, 272 unter II 2 b, bb; Beckmann, aaO Rdn. 37; Langheid in Römer/Langheid, Versicherungsvertragsgesetz § 158 c VVG Rdn. 7).
  • BGH, 25.06.1956 - II ZR 101/55

    Doppelkarte

    Auszug aus BGH, 02.10.2002 - IV ZR 309/01
    Er begründete die Pflicht zur Zahlung der Prämie für die Dauer des vorläufigen Versicherungsschutzes (vgl. BGHZ 21, 122, 132 ff.; Prölss in Prölss/Martin, Versicherungsvertragsgesetz 26. Aufl. Zusatz zu § 1 VVG Rdn. 10 m.w.N.; Knappmann, ebenda § 1 AKB Rdn. 6, 20; Stiefel/Hofmann, Kraftfahrtversicherung 17. Aufl. § 1 AKB Rdn. 71, 78 f.; für den Fall der Kündigung vgl. § 1 Nr. 5 AKB).
  • BGH, 23.01.1979 - VI ZR 199/77

    Entscheidung über Haftungsbeschränkungen im Rahmen einer Direktklage

    Auszug aus BGH, 02.10.2002 - IV ZR 309/01
    Das gilt jedoch nur dann, wenn er anderenfalls für seinen Schaden keine Deckung erhielte (vgl. BGH, Urteil vom 4. April 1978 - VI ZR 238/76 - VersR 1978, 609 unter I 2 b; Urteil vom 23. Januar 1979 - VI ZR 199/77 - VersR 1979, 272 unter II 2 b, bb; Beckmann, aaO Rdn. 37; Langheid in Römer/Langheid, Versicherungsvertragsgesetz § 158 c VVG Rdn. 7).
  • OLG Hamm, 15.04.1999 - 27 U 236/98

    Ersatz des Schadens an einem Pkw aus einem Verkehrsunfall; Kostenersatz im

    Auszug aus BGH, 02.10.2002 - IV ZR 309/01
    Die Bestimmung des § 3 Nr. 6 Satz 1 Halbs. 2 PflVG beinhaltet Ausnahmetatbestände, die einer erweiternden Auslegung nicht zugänglich sind (Knappmann, aaO § 3 Nr. 6 PflVG Rdn. 5; Jacobsen, aaO § 3 PflVG Rdn. 45a; OLG Hamm VersR 2000, 1139, 1140).
  • BGH, 04.12.1974 - IV ZR 208/72

    Leistungsfreiheit des Kfz-Haftpflichtversicherers gegenüber dem aus

    Auszug aus BGH, 02.10.2002 - IV ZR 309/01
    Kann sich der Versicherer gegenüber dem Dritten auf das Verweisungsprivileg berufen, scheiden auch Ansprüche des Sozialversicherungsträgers aus abgeleitetem Recht (§ 116 SGB X) aus, da die Vorschrift des § 158c Abs. 4 VVG anderenfalls leerliefe (BGHZ 65, 1, 6; Langheid, aaO Rdn. 17; Knappmann, aaO § 3 Nr. 6 PflVG Rdn. 4).
  • OLG München, 17.12.2020 - 25 U 3566/20

    Kein Anspruch auf Erteilung von Versicherungsbestätigung und Übergabe von

    Das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 2.10.2002 - Az. IV ZR 309/01 betrifft eine andere Fallgestaltung.

    Gesetzgeberischer Beweggrund für die Haftung des Versicherers auch bei an sich fehlender Deckungspflicht war der Schutz des Geschädigten, dessen Interessen die Ausgestaltung der Pflichtversicherung vorrangig dient (r + s 2003, 5).

  • AG Brandenburg, 04.06.2015 - 34 C 60/14

    Haftung bei psychischen Erkrankungen (hier: posttraumatische Belastungsstörung)

    Insofern scheiden auch Ansprüche der hiesigen Klägerin als gesetzlicher Unfallversicherer für das Land Brandenburg aus abgeleitetem Recht gemäß § 116 SGB X gegenüber der Beklagten zu 2.) vorliegend gemäß § 117 Abs. 3 Satz 2 VVG aus ( BGH , Urteil vom 02.10.2002, Az.: IV ZR 309/01, u.a. in: NJW 2003, Seiten 514 f.; OLG Nürnberg , NJW-Spezial 2013, Seite 682 ), da diese Vorschrift anderenfalls leerliefe ( BGH , Urteil vom 02.10.2002, Az.: IV ZR 309/01, u.a. in: NJW 2003, Seiten 514 f.; BGH , NJW 1976, Seiten 1892 ff.; BGH , BGHZ 65, Seiten 1 ff. ).
  • LG Dresden, 16.04.2004 - 10 O 5837/03
    Als "betriebliche Tätigkeit" ist jede betriebsbezogene Tätigkeit zu verstehen, die dem Schädiger von dem Betrieb oder für den Betrieb übertragen war oder die von ihm im Betriebsinteresse ausgeführt worden ist (OLG Hamm Urt. v. 15.6.1998 - 6 U 34/98 OLG Report Hamm 1998, 267 = MDR 1998, 1287 [OLG Hamm 15.06.1998 - 6 U 34/98] mit Hinweis auf BAG VersR 1974, 1077; OLG Frankfurt Urt. v. 12.3.2003 - 23 U 133/02 MDR 2003, 153; Geigel, Der Haftpflichtprozeß, 22. Aufl. 1997, Kap. 31 Rn. 101; Schmitt, Kommentar zum SGB VII , 1998, § 105 Rz. 5 ).
  • OVG Hamburg, 05.05.2015 - 3 Bs 73/15

    Widerruf einer Taxengenehmigung

    Kann der Versicherer von diesem Verweisungsprivileg Gebrauch machen, z. B. zu Lasten der privaten oder gesetzlichen Krankenversicherung des geschädigten Dritten (vgl. Prölss/Martin, VVG, Kommentar, 28. Auflage 2010, § 117 VVG Rn. 27, 32), so geht der Schaden trotz der sog. Nachhaftung zu Lasten dieser Versicherungen oder (von der Allgemeinheit unterhaltenen) Sozialversicherungsträger (vgl. z. B. BGH, Urt. v. 2.10.2002, IV ZR 309/01, juris Rn. 13 f.).
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