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   BGH, 03.04.1996 - VIII ZR 315/94   

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BGH, 03.04.1996 - VIII ZR 315/94 (https://dejure.org/1996,1760)
BGH, Entscheidung vom 03.04.1996 - VIII ZR 315/94 (https://dejure.org/1996,1760)
BGH, Entscheidung vom 03. April 1996 - VIII ZR 315/94 (https://dejure.org/1996,1760)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Bezahlung von bereits gelieferten Waren - Verjährung von Ansprüchen mangels ordnungsgemäßer Erfüllung prozessualer Erfordernisse - Wirksamkeit einer Klageerhebung

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Verjährungsunterbrechung durch unbestimmten Mahnantrag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 209 Abs. 2 Nr. 1
    Unterbrechung der Verjährung einer nicht näher aufgegliederten Geldforderung durch Einreichung eines Mahnbescheidsantrags

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1996, 885
  • WM 1996, 1684
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 17.01.1968 - VIII ZR 207/65

    Unterbrechung der Verjährung durch hilfsweise Geltendmachung eines Anspruchs

    Auszug aus BGH, 03.04.1996 - VIII ZR 315/94
    Wegen eines hierin enthaltenen Rechen- und Umrechnungsfehlers hat sie in ihrem Schriftsatz vom 14. Juni 1994 im Wege einer nochmaligen Klarstellung hilfsweise - und somit zulässigerweise(Senatsurteil vom 17. Januar 1968 - VIII ZR 207/65 = NJW 1968, 692 unter II 2) - alle in dem genannten Schriftsatz bezeichneten Forderungen in Höhe von 262.366,62 DM endgültig rechtshängig gemacht und die erforderliche Klarstellung auch bezüglich der restlichen Klagesumme herbeigeführt.

    Es kann offenbleiben, ob und wie lange hiernach eine Hemmung der Verjährung (§§ 251 Abs. 1 ZPO, 203 Abs. 1 BGB) eingetreten ist (vgl. hierzu Senat, Urteil vom 17. Januar 1968 a.a.O. unter II 4 b), weil jedenfalls durch den mit Schriftsatz vom 4. Februar 1994 gestellten neuen Terminsantrag die Klägerin im Sinne von § 211 Abs. 2 Satz 2 BGB den Prozeß weiter betrieben, die Verjährung erneut unterbrochen und damit die zu diesem Zeitpunkt für die Forderungen sowohl des Jahres 1989 als auch des Jahres 1988 noch laufende Vier-Jahres-Frist des § 196 Abs. 2 BGB gewahrt hat.

  • BGH, 05.05.1988 - VII ZR 119/87

    Unterbrechung der Verjährung durch Zustellung eines Mahnbescheids

    Auszug aus BGH, 03.04.1996 - VIII ZR 315/94
    Die vom Berufungsgericht angenommene Unzulässigkeit der Klage steht der Verjährungsunterbrechung nicht entgegen (BGHZ 104, 268, 273) [BGH 05.05.1988 - VII ZR 119/87] .
  • BGH, 03.12.1953 - III ZR 66/52

    Rechtsnatur eines Hilfsantrages

    Auszug aus BGH, 03.04.1996 - VIII ZR 315/94
    Hieraus folgt, daß die sämtlichen genannten Forderungen in einem Gesamtbetrag von über 800.000,00 DM bedingt rechtshängig wurden und zunächst die Verjährung aller dieser Forderungen gemäß § 209 Abs. 2 Nr. 1 BGB unterbrochen war (st. Rspr., BGHZ 11, 192, 195 [BGH 03.12.1953 - III ZR 66/52] ; BGH, Urteile vom 13. Juli 1959 - III ZR 27/58 = NJW 1959, 1819 f;vom 22. Mai 1984 - VI ZR 228/82 = NJW 1984, 2346 unter II 1 und 2 a;vom 19. November 1987 - VII ZR 189/86 = WM 1988, 278 unter 2 b undvom 17. Dezember 1987 - IX ZR 41/86 = WM 1988, 382 unter 4 b).
  • BGH, 22.05.1989 - VIII ZR 129/88

    Klagerücknahme durch schlüssiges Verhalten

    Auszug aus BGH, 03.04.1996 - VIII ZR 315/94
    Zwar kann eine Klägerücknahme auch durch schlüssiges Verhalten erklärt werden(Senatsurteil vom 22. Mai 1989 - VIII ZR 129/88 = WM 1989, 1354 unter II 2 vor a).
  • BGH, 17.12.1987 - IX ZR 41/86

    Pflichten des Verkehrsanwalts; Verantwortung für den Inhalt von durch den

    Auszug aus BGH, 03.04.1996 - VIII ZR 315/94
    Hieraus folgt, daß die sämtlichen genannten Forderungen in einem Gesamtbetrag von über 800.000,00 DM bedingt rechtshängig wurden und zunächst die Verjährung aller dieser Forderungen gemäß § 209 Abs. 2 Nr. 1 BGB unterbrochen war (st. Rspr., BGHZ 11, 192, 195 [BGH 03.12.1953 - III ZR 66/52] ; BGH, Urteile vom 13. Juli 1959 - III ZR 27/58 = NJW 1959, 1819 f;vom 22. Mai 1984 - VI ZR 228/82 = NJW 1984, 2346 unter II 1 und 2 a;vom 19. November 1987 - VII ZR 189/86 = WM 1988, 278 unter 2 b undvom 17. Dezember 1987 - IX ZR 41/86 = WM 1988, 382 unter 4 b).
  • BGH, 13.07.1959 - III ZR 27/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.04.1996 - VIII ZR 315/94
    Hieraus folgt, daß die sämtlichen genannten Forderungen in einem Gesamtbetrag von über 800.000,00 DM bedingt rechtshängig wurden und zunächst die Verjährung aller dieser Forderungen gemäß § 209 Abs. 2 Nr. 1 BGB unterbrochen war (st. Rspr., BGHZ 11, 192, 195 [BGH 03.12.1953 - III ZR 66/52] ; BGH, Urteile vom 13. Juli 1959 - III ZR 27/58 = NJW 1959, 1819 f;vom 22. Mai 1984 - VI ZR 228/82 = NJW 1984, 2346 unter II 1 und 2 a;vom 19. November 1987 - VII ZR 189/86 = WM 1988, 278 unter 2 b undvom 17. Dezember 1987 - IX ZR 41/86 = WM 1988, 382 unter 4 b).
  • BGH, 22.05.1984 - VI ZR 228/82

    Unterbrechung der Verjährung durch Erhebung einer Teilleistungsklage

    Auszug aus BGH, 03.04.1996 - VIII ZR 315/94
    Hieraus folgt, daß die sämtlichen genannten Forderungen in einem Gesamtbetrag von über 800.000,00 DM bedingt rechtshängig wurden und zunächst die Verjährung aller dieser Forderungen gemäß § 209 Abs. 2 Nr. 1 BGB unterbrochen war (st. Rspr., BGHZ 11, 192, 195 [BGH 03.12.1953 - III ZR 66/52] ; BGH, Urteile vom 13. Juli 1959 - III ZR 27/58 = NJW 1959, 1819 f;vom 22. Mai 1984 - VI ZR 228/82 = NJW 1984, 2346 unter II 1 und 2 a;vom 19. November 1987 - VII ZR 189/86 = WM 1988, 278 unter 2 b undvom 17. Dezember 1987 - IX ZR 41/86 = WM 1988, 382 unter 4 b).
  • BGH, 19.11.1987 - VII ZR 189/86

    Unterbrechung der Verjährung durch Erhebung einer Teilklage

    Auszug aus BGH, 03.04.1996 - VIII ZR 315/94
    Hieraus folgt, daß die sämtlichen genannten Forderungen in einem Gesamtbetrag von über 800.000,00 DM bedingt rechtshängig wurden und zunächst die Verjährung aller dieser Forderungen gemäß § 209 Abs. 2 Nr. 1 BGB unterbrochen war (st. Rspr., BGHZ 11, 192, 195 [BGH 03.12.1953 - III ZR 66/52] ; BGH, Urteile vom 13. Juli 1959 - III ZR 27/58 = NJW 1959, 1819 f;vom 22. Mai 1984 - VI ZR 228/82 = NJW 1984, 2346 unter II 1 und 2 a;vom 19. November 1987 - VII ZR 189/86 = WM 1988, 278 unter 2 b undvom 17. Dezember 1987 - IX ZR 41/86 = WM 1988, 382 unter 4 b).
  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

    Auszug aus BGH, 03.04.1996 - VIII ZR 315/94
    Inhaltlich beruht dieses Urteil aber nicht auf einer Säumnisfolge, sondern auf der Prüfung des gesamten noch erheblichen Sach- und Streitstandes (BGHZ 37, 79, 81 f) [BGH 04.04.1962 - V ZR 110/60] .
  • BGH, 07.05.2015 - IX ZR 95/14

    Insolvenzanfechtung der Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen: Indizwirkung

    Voraussetzung für die fortdauernde Unterbrechung der Verjährung war lediglich, dass im Laufe des Rechtsstreits aufgeschlüsselt wurde, aus welchen Forderungen oder Teilbeträgen von Forderungen sich die geltend gemachte Klagesumme zusammensetzt (vgl. BGH, Urteil vom 3. April 1996 - VIII ZR 315/94, NJW-RR 1996, 885, 886).
  • BGH, 06.05.2014 - II ZR 217/13

    Geltendmachung mehrerer Ansprüche durch Erhebung einer Teilklage: Hemmung der

    Die wahlweise geltend gemachten Ansprüche sollten jeweils in Höhe des eingeklagten Teilbetrages zunächst auflösend bedingt rechtshängig gemacht worden und mit der Zuordnung dann die Bedingung eingetreten sein (BGH, Urteil vom 3. Dezember 1953 - III ZR 66/52, BGHZ 11, 192, 195; Urteil vom 13. Juli 1959 - III ZR 27/58, NJW 1959, 1819 f.; Urteil vom 22. Mai 1967 - II ZR 87/65, NJW 1967, 2210 f.; Urteil vom 22. Mai 1984 - VI ZR 228/82, NJW 1984, 2346, 2347 f.; Urteil vom 19. November 1987 - VII ZR 189/86, NJW-RR 1988, 692, 693; Urteil vom 3. April 1996 - VIII ZR 315/94, NJW-RR 1996, 885, 886; Urteil vom 18. Juli 2000 - X ZR 62/98, NJW 2000, 3492, 3494).

    Entsprechend wurde für einen Mahnbescheid entschieden, dem mehrere Teilansprüche zugrunde lagen, deren Summe über der geltend gemachten Gesamtforderung lag (BGH, Urteil vom 3. April 1996 - VIII ZR 315/94, NJW-RR 1996, 885, 886; Urteil vom 17. Oktober 2000 - XI ZR 312/99, NJW 2001, 305, 306 f.).

  • BGH, 17.10.2000 - XI ZR 312/99

    Unterbrechung der Verjährung durch Zustellung eines Mahnbescheids

    Etwas anderes ergibt sich entgegen der Ansicht des Berufungsgerichts und der Revisionserwiderung auch nicht aus dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 3. April 1996 (VIII ZR 315/94, WM 1996, 1684 - NJW-RR 1996, 885).
  • BGH, 30.11.1999 - VI ZR 207/98

    Urkundenbeweisliche Verwertung der Niederschrift über eine Zeugenaussage -

    Voraussetzung für die Fortdauer der Unterbrechungswirkung ist es, daß im Laufe des Rechtsstreits aufgegliedert wird, aus welchen Teilbeträgen von Forderungen sich die geltend gemachte Klagesumme zusammensetzt, so daß die gebotene Bestimmtheit des Klageantrags nachträglich herbeigeführt wird (vgl. BGH, Urteil vom 3. April 1996 - VIII ZR 315/94 - NJW-RR 1996, 885, 886; siehe hierzu auch BGH, Urteil vom 8. Mai 1996 - XII ZR 8/95 - aaO).
  • LG Köln, 28.07.2016 - 22 O 371/15

    Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen aus einem Anwaltsvertrag durch einen

    "Etwas anderes ergibt sich entgegen der Ansicht des Berufungsgerichts und der Revisionserwiderung auch nicht aus dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 3. April 1996 (VIII ZR 315/94, WM 1996, 1684 - NJW-RR 1996, 885).

    Die wahlweise geltend gemachten Ansprüche sollten jeweils in Höhe des eingeklagten Teilbetrages zunächst auflösend bedingt rechtshängig gemacht worden und mit der Zuordnung dann die Bedingung eingetreten sein (BGH, Urteil vom 3. Dezember 1953 - III ZR 66/52, BGHZ 11, 192, 195; Urteil vom 13. Juli 1959 - III ZR 27/58, NJW 1959, 1819 f.; Urteil vom 22. Mai 1967 - II ZR 87/65, NJW 1967, 2210 f.; Urteil vom 22. Mai 1984 - VI ZR 228/82, NJW 1984, 2346, 2347 f.; Urteil vom 19. November 1987 - VII ZR 189/86, NJW-RR 1988, 692, 693; Urteil vom 3. April 1996 - VIII ZR 315/94, NJW-RR 1996, 885, 886; Urteil vom 18. Juli 2000 - X ZR 62/98, NJW 2000, 3492, 3494).

    Entsprechend wurde für einen Mahnbescheid entschieden, dem mehrere Teilansprüche zugrunde lagen, deren Summe über der geltend gemachten Gesamtforderung lag (BGH, Urteil vom 3. April 1996 - VIII ZR 315/94, NJW-RR 1996, 885, 886; Urteil vom 17. Oktober 2000 - XI ZR 312/99, NJW 2001, 305, 306 f.)" (Hervorhebung durch die Kammer).

    "Beansprucht der Gläubiger einen Gesamtbetrag aus einer Mehrheit von individualisierten Forderungen, wird die Verjährung jeder Forderung in Höhe des geltend gemachten Betrages gehemmt, sofern der Gläubiger die fehlende Aufgliederung im Prozess nachholt (BGH NJW-RR 96, 885 Rn 16).".

    "Die Eignung des Titels (MB/VB) als Grundlage für die Rechtkraft ist für die Hemmung/Unterbrechung der Verjährung ohne Bedeutung (BGH NJW-RR 2002, 937, 938); die fehlende Zusammensetzung oder Aufschlüsselung einer (Teil-) Gesamtforderung kann noch später ohne Nachteil nachgeholt werden (BGH NJW 2000, 1420 (1421); NJW-RR 96, 885; (...)).".

  • OLG Koblenz, 09.03.2007 - 8 U 228/06

    GmbH: Beendigung der aktiven Parteifähigkeit; Bestellung eines

    Beantragt der Gläubiger einen Gesamtbetrag aus einer Mehrheit von individualisierten Forderungen, wird die Verjährung jeder Forderung in Höhe des geltend gemachten Betrages gehemmt, sofern der Gläubiger die fehlende Aufgliederung im Prozess nachholt (Palandt/Heinrichs, a.a.O., § 204 Rdnr. 18; BGH NJW-RR 1996, 885).
  • KG, 01.10.2009 - 2 U 17/03

    Kartellschadensersatz: Kenntniserlangung vom schädigenden Ereignis durch

    Nur in Fällen, in denen sich die Unbestimmtheit daraus ergibt, dass bei einer Teilsaldoklageerhebung zwar die dem Saldo zu Grunde liegenden Einzelforderung benannt wurden, nicht aber die Teilbeträge, in deren Höhe die jeweiligen Einzelforderungen mit der Klage geltend gemacht werden, gilt die Verjährungsfrist ausnahmsweise mit der Klageerhebung als unterbrochen bzw. gehemmt, wenn später im Prozess, sei es auch nach Ablauf der Verjährungsfrist, die Nennung der Teilbeträge doch noch erfolgt (BGH, NJW-RR 1996, 885; vgl. auch BGH, NJW 2001, 305, Rdnr. 20 zit. nach Juris).
  • BGH, 06.05.2014 - II ZR 258/13

    Möglichkeit einer Beschränkung der Revision auf einen Hilfsfestellungsantrag;

    Die wahlweise geltend gemachten Ansprüche sollten jeweils in Höhe des eingeklagten Teilbetrages zunächst auflösend bedingt rechtshängig gemacht worden und mit der Zuordnung dann die Bedingung eingetreten sein (BGH, Urteil vom 3. Dezember 1953 - III ZR 66/52, BGHZ 11, 192, 195; Urteil vom 13. Juli 1959 - III ZR 27/58, NJW 1959, 1819 f.; Urteil vom 22. Mai 1967 - II ZR 87/65, NJW 1967, 2210 f.; Urteil vom 22. Mai 1984 - VI ZR 228/82, NJW 1984, 2346, 2347 f.; Urteil vom 19. November 1987 - VII ZR 189/86, NJW-RR 1988, 692, 693; Urteil vom 3. April 1996 - VIII ZR 315/94, NJW-RR 1996, 885, 886; Urteil vom 18. Juli 2000 - X ZR 62/98, NJW 2000, 3492, 3494).

    Entsprechend wurde für einen Mahnbescheid entschieden, dem mehrere Teilansprüche zugrunde lagen, deren Summe über der geltend gemachten Gesamtforderung lag (BGH, Urteil vom 3. April 1996 - VIII ZR 315/94, NJW-RR 1996, 885, 886; Urteil vom 17. Oktober 2000 - XI ZR 312/99, NJW 2001, 305, 306 f.).

  • BGH, 15.03.2006 - IV ZB 38/05

    Anforderungen an die Erklärung der Berufungsrücknahme

    Der Rechtsmittelführer muss klar und unzweideutig zum Ausdruck bringen, dass er das Verfahren nicht mehr fortsetzen und ohne Entscheidung des Rechtsmittelgerichts beenden will (allgemeine Ansicht, vgl. nur BGH, Beschluss vom 23. September 1987 - IVb ZB 59/86 - NJW-RR 1989, 195 unter II 2 und Urteil vom 3. April 1996 - VIII ZR 315/94 - NJW-RR 1996, 885 unter II 2; MünchKomm-ZPO/Rimmelspacher, 2. Aufl. Aktualisierungsband § 516 Rdn. 9; Musielak/Ball, ZPO 4. Aufl. § 516 Rdn. 4).
  • OLG Düsseldorf, 19.09.2019 - 15 U 36/15
    Voraussetzung dafür ist jedoch, dass sich aus dem Verhalten der Partei eindeutig und unzweifelhaft der Wille zur Rücknahme ergibt (BGH, NJW-RR 1996, 885).
  • OLG Frankfurt, 01.07.2004 - 1 U 54/03

    Rechtsanwaltsvertrag: Begriff der Angelegenheit im gebührenrechtlichen Sinne;

  • OLG München, 22.09.1999 - 7 U 3422/99

    Ausstellung eines Schecks mit einer Währungsbezeichnung; Unterbrechung der

  • OLG Köln, 30.11.2011 - 2 Wx 122/11

    Voraussetzungen des Wegfalls des Ehegattenerbrechts

  • BVerwG, 10.01.2023 - 5 PB 5.22

    Entscheidungserhebliche Verletzung des Anspruchs auf Gewährung rechtlichen

  • LG Wuppertal, 01.09.2016 - 9 S 109/16
  • BAG, 15.02.2006 - 7 AZR 206/05

    Befristeter Arbeitsvertrag - Personalratsbeteiligung

  • OLG Frankfurt, 14.06.2007 - 6 U 24/01

    Unzumutbare Belästigung durch Ansprechen im öffentlichen Bereich: Eindeutige

  • OLG Köln, 12.07.2005 - 9 U 154/04

    Keine Hemmung der Verjährung durch unbestimmte Bezeichnung der Hauptforderung in

  • LAG Berlin, 06.06.2003 - 8 Sa 587/03

    Verjährungsunterbrechung

  • OLG Hamm, 09.03.2000 - 18 U 167/99

    Haftung des Gaststättenpächters aus positiver Vertragsverletzung bei Brandschaden

  • OLG Hamm, 22.12.2015 - 26 U 127/14

    Anforderungen an die ärztliche Aufklärung über alternative

  • LG Karlsruhe, 16.01.2009 - 6 O 92/06

    VBL-Klagefrist in reinen Startgutschriftfällen

  • OLG Brandenburg, 29.04.2010 - 5 U 50/09

    Konkludente Rücknahme eines Klageantrages, Zurückverweisung der Sache bei

  • OLG Brandenburg, 05.06.2008 - 5 U 69/07

    Teilurteil: Entscheidung über nicht alle gestellten Anträge mit Urteil

  • VerfG Brandenburg, 18.11.2004 - VfGBbg 18/04

    Kein Verstoß gegen das Willkürverbot durch zivilgerichtliche Annahme einer

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.03.1999 - L 10 V 51/98

    Feststellung der Beendigung des Rechtsstreits ; Erledigung der Hauptsache durch

  • OLG Brandenburg, 18.04.2007 - 4 U 142/06

    Hemmung der Verjährung einer Bürgschaftsforderung durch die Zustellung eines

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