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   BGH, 03.05.1962 - 1 StR 66/62   

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https://dejure.org/1962,4640
BGH, 03.05.1962 - 1 StR 66/62 (https://dejure.org/1962,4640)
BGH, Entscheidung vom 03.05.1962 - 1 StR 66/62 (https://dejure.org/1962,4640)
BGH, Entscheidung vom 03. Mai 1962 - 1 StR 66/62 (https://dejure.org/1962,4640)
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  • BGH, 04.02.1954 - 4 StR 724/53
    Auszug aus BGH, 03.05.1962 - 1 StR 66/62
    - Wann die anwaltliche Treuepflicht gegenüber dem ursprünglichen Auftraggeber erlischt, hängt vom jeweiligen Einzelfall ab (BGH Urt. v. 14. April 1953, 1 StR 762/53, bei Kalsbach, AnwBl. 1954, 191 unten; vgl. auch BGHSt 5, 301, 306, 307) [BGH 04.02.1954 - 4 StR 724/53].

    Das war hier zumindest bezüglich der Abtreibung, deren Folgen und der dabei rechtlich in Betracht kommenden Tatsachen und Interessen der Fall (vgl. auch BGHSt 5, 304 [BGH 04.02.1954 - 4 StR 724/53]).

  • BGH, 24.06.1960 - 2 StR 621/59

    Verbot der anwaltlichen Vertretung bei Vorliegen von entgegengesetzten Interessen

    Auszug aus BGH, 03.05.1962 - 1 StR 66/62
    An der Sachidentität (BGHSt 15, 332, 339 [BGH 24.06.1960 - 2 StR 621/59] oben) würde es fehlen, wenn sich Roegers Vorgehen im rechtsfreien Raum des gesellschaftlichen Verkehrs abgespielt, wenn er also nur vorgehabt hätte, dem Konsul sein Mißfallen zum Ausdruck zu bringen, ihm Undankbarkeit (oder dergleichen) vorzuwerfen.

    Die Strafkammer hat, wie sie S. 43 UA betont, sich wesentlich an die Entscheidung BGHSt 15, 332 (NJW 1961, 929) gehalten.

  • BGH, 10.03.1955 - 4 StR 616/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.05.1962 - 1 StR 66/62
    Jedenfalls konnten sich aus diesem dem Angeklagten anvertrauten Sachverhalt noch Rechtsfolgen ergeben (RGSt 45, 307; BGH Urt. v. 10. März 1955, 4 StR 616/54, S. 7).
  • BGH, 14.07.1955 - 1 StR 172/55

    Jugendgefährdende Schriften

    Auszug aus BGH, 03.05.1962 - 1 StR 66/62
    Dies wäre aber ebenfalls erforderlich gewesen, Anderseits gab es in München ältere, sehr erfahrene und untadelige Rechtsanwälte genug, bei denen der Angeklagte in kürzester Frist, selbst telefonisch, hätte sachkundigen Rat einholen können (vgl. auch BGHSt 8, 86 [BGH 14.07.1955 - 1 StR 172/55]).
  • BGH, 20.11.1952 - 4 StR 850/51
    Auszug aus BGH, 03.05.1962 - 1 StR 66/62
    Das Landgericht hat angenommen, daß die Bindung des Angeklagten gegenüber Sachs durch die Kündigung des Auftragsverhältnisses ebensowenig gelöst wurde wie durch die Zivilprozesse, die der Angeklagte anschließend gegen die Fichtel- und Sachse-AG führte (BGHSt 4, 80, 83) [BGH 20.11.1952 - 4 StR 850/51].
  • BGH, 02.02.1954 - 5 StR 590/53
    Auszug aus BGH, 03.05.1962 - 1 StR 66/62
    - Von einer für den Angeklagten gegebenen beachtlichen Konfliktslage (die den Vorsatz nicht ausschlösse, sondern ebenfalls in den Bereich des Verbotsirrtums fiele, BGH NJW 1954, 482, 483 a.E.) kann nach dem bisherigen Sachverhalt keine Rede sein.
  • BGH, 30.11.1954 - 1 StR 561/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.05.1962 - 1 StR 66/62
    Bei dieser Sachlage war es für ihn als Rechtsanwalt und auf Grund des ihm von S. entgegengebrachten Vertrauens (auf das er sich ja noch in seinem Ferngespräch mit S. am 23. Dezember 1955 berief) seine Pflicht, gegenüber R. jeden Rechtsrat abzulehnen (vgl. BGH Urt. v. 30. November 1954 - 1 StR 561/54, AnwBlatt 1955, S. 69).
  • BGH, 02.12.1954 - 4 StR 500/54
    Auszug aus BGH, 03.05.1962 - 1 StR 66/62
    Wenn S. 42 UA von "bewußt sein müssen" die Rede ist, so handelt es sich dort um Erörterungen zum Verbotsirrtum (BGHSt 7, 17, 23) [BGH 02.12.1954 - 4 StR 500/54].
  • BGH, 09.02.1957 - 2 StR 508/56

    Bindung des Tatrichters an seine persönliche Überzeugung von der Schuld des

    Auszug aus BGH, 03.05.1962 - 1 StR 66/62
    Hiermit kann die Revision in diesem Rechtszug nicht gehört werden (vgl. grundsätzlich: BGHSt 10, 208 ff [BGH 09.02.1957 - 2 StR 508/56] und BGH Urt. v. 21. November 1961, 1 StR 424/61, S. 8-10).
  • BGH, 21.11.1961 - 1 StR 424/61

    Angriffe gegen die Beweiswürdigung des Tatsachengerichts - Abänderung einer durch

    Auszug aus BGH, 03.05.1962 - 1 StR 66/62
    Hiermit kann die Revision in diesem Rechtszug nicht gehört werden (vgl. grundsätzlich: BGHSt 10, 208 ff [BGH 09.02.1957 - 2 StR 508/56] und BGH Urt. v. 21. November 1961, 1 StR 424/61, S. 8-10).
  • RG, 13.04.1892 - 525/92

    1. Ist nach den Grundsätzen der ehelichen Errungenschaftsgemeinschaft nach

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