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   BGH, 03.10.1956 - IV ZR 58/56   

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https://dejure.org/1956,1171
BGH, 03.10.1956 - IV ZR 58/56 (https://dejure.org/1956,1171)
BGH, Entscheidung vom 03.10.1956 - IV ZR 58/56 (https://dejure.org/1956,1171)
BGH, Entscheidung vom 03. Oktober 1956 - IV ZR 58/56 (https://dejure.org/1956,1171)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1956, 1878
 
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Wird zitiert von ... (14)

  • BGH, 28.01.2016 - I ZR 202/14

    Zum Werktitelschutz von Smartphone-Apps

    Dies genügt nicht den Anforderungen an eine Verfahrensrüge (vgl. BGH, Urteil vom 3. Oktober 1956 - IV ZR 58/56, NJW 1956, 1878; Beschluss vom 27. September 2001 - V ZB 29/01, BGHReport 2002, 257; Beschluss vom 15. Mai 2014 - IX ZR 257/13, juris Rn. 7; BAG, NJW 2014, 1261 Rn. 29; Stadler in Musielak/Voit, § 130 Rn. 6; Wagner in MünchKomm.ZPO, 4. Aufl., § 131 Rn. 1; von Selle in BeckOK ZPO, 20. Edition, Stand: 1. März 2016, § 131 Rn. 1).
  • BGH, 11.12.1991 - VIII ZR 4/91

    Verpflichtung zur Übergabe der Patienten- und Beratungskartei bei Veräußerung

    Für das Berufungsgericht bestand keine Verpflichtung, die von der Beklagten vorgelegten, umfangreichen Anlagen daraufhin zu überprüfen, ob sie diese erforderlichen Informationen enthielten (BGH, Urteil vom 3. Oktober 1956 - IV ZR 58/56 = NJW 1956, 1878; vgl. auch BGH, Urteil vom 9. November 1983 - VIII ZR 349/82 = WM 1984, 111 unter II 3).
  • BGH, 09.06.1994 - IX ZR 125/93

    Zulässigkeit eines Grundurteils über eine Feststellungsklage; Beiziehung von

    Grundsätzlich genügt ein Antrag auf Beiziehung von Akten nach § 432 ZPO nicht den gesetzlichen Erfordernissen, wenn die Partei nicht näher bezeichnet, welche Urkunden oder Aktenteile sie für erheblich hält (BGH, Urt. v. 3. Oktober 1956 - IV ZR 58/56, NJW 1956, 1878; v. 4. Oktober 1962 - III ZR 129/61, DRiZ 1963, 60; MünchKomm-ZPO/Schreiber, § 432 Rdnr. 5; Stein/Jonas/Leipold aaO. § 432 Rdnr. 5; Teplitzky JuS 1968, 71, 72).
  • BGH, 03.05.2005 - IX ZR 401/00

    Anwaltsgebühren bei Sanierungsverhandlungen mit Gläubigern; Nichtberücksichtigung

    In der Zurückweisung der Bezugnahme zum Zweck des mündlichen Sachvortrags lag das vom Berufungsgericht angeführte Urteil des Bundesgerichtshofs vom 3. Oktober 1956 (IV ZR 58/56, LM ZPO § 137 Nr. 1) schon im Ausgangspunkt anders.
  • BGH, 17.07.2015 - V ZR 84/14

    VermG § 3 Abs. 3 Satz 2 Buchstabe b, Satz 4, § 7 Abs. 7 Satz 4 Nr. 3

    Richtig ist insoweit zwar der Einwand der Beklagten, dass die Grenzen einer nach § 137 Abs. 3 ZPO möglichen Verweisung auf Anlagen überschritten sind, wenn das Gericht sich aus diesen den entscheidungserheblichen Sachverhalt selbst heraussuchen muss (BGH, Urteil vom 3. Oktober 1956 - IV ZR 58/56, NJW 1956, 1878; Urteil vom 3. Mai 2005 - IX ZR 401/00, NJW 2005, 2927, 2929; Beschluss vom 12. Dezember 2013 - IX ZR 299/12, IBR 2014, 188).
  • BGH, 19.09.2019 - I ZR 116/18

    Chickenwings

    Würde das Gericht in dieser Weise verfahren und die so gewonnenen Tatsachen zur Urteilsgrundlage machen, dann würde der Gegner möglicherweise verurteilt, ohne dass ihm rechtliches Gehör gewährt worden wäre (vgl. BGH, Urteil vom 3. Oktober 1956 - IV ZR 58/56, NJW 1956, 1878).
  • OLG Saarbrücken, 15.10.2012 - 5 U 251/10

    Unterlassen von verschiedenen Äußerungen in einer Broschüre "Organisierte

    Sie darf es nicht einem Gericht selbst überlassen, aus einem umfangreichen Druckwerk oder umfangreichen Anlagen zu einem Schriftsatz nach eigenem Ermessen diejenigen Tatsachen auszuwählen, die geeignet sein können, ihrer Darlegungs- und Beweislast zu entsprechen ( BGH Urt.v. 3.10.1956 - IV ZR 58/56 - NJW 1956, 1878).
  • BGH, 19.01.1976 - II ZR 119/74

    Gründung einer GmbH; Nichtigkeit eines Treuhandvertrages; Übertragung eines

    Dieser vom Bundesgerichtshof im Urteil vom 3. Oktober 1956 - IV ZR 58/56 (NJW 1956, 1878) herausgestellte Grundsatz trifft auch den zur Entscheidung stehenden Fall.
  • LG Bielefeld, 29.08.2017 - 8 O 409/16

    Schadensersatzanspruch wegen verspäteter Insolvenzantragstellung und Verschuldens

    So ist es nicht ausreichend, wenn sie anstelle eines geordneten Sachvortrags auf Schriftstücke verweist, aus denen sich das Gericht die erheblichen Tatsachen heraussuchen soll (OLG Hamm Urteil vom 14.06.1995 - 12 U 142/94; vgl. auch BGH Urteil vom 03.10.1956 - IV ZR 58/56).
  • OLG Frankfurt, 26.02.1999 - 25 U 214/98

    Berufung auf Abnahme; Arrestgrund; Darlegung von Mängeln

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  • ArbG Herne, 11.03.2015 - 5 Ca 2866/14

    Anpassungsgeld

  • LG Karlsruhe, 07.07.2023 - 16 O 10/22

    Substantiierung der Antragsbegründung und gerichtlicher Prüfungsumfang bei

  • LG Karlsruhe, 24.07.2017 - 16 O 2/17

    Baulandsache: Anwendung des Untersuchungsgrundsatzes durch die Kammer für

  • BGH, 08.10.1963 - VI ZR 139/62

    Rechtsmittel

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