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   BGH, 03.10.1985 - V ZB 18/84   

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BGH, 03.10.1985 - V ZB 18/84 (https://dejure.org/1985,1008)
BGH, Entscheidung vom 03.10.1985 - V ZB 18/84 (https://dejure.org/1985,1008)
BGH, Entscheidung vom 03. Oktober 1985 - V ZB 18/84 (https://dejure.org/1985,1008)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB § 1197; GBO § 19

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Eintragung von Zinsen mit rückwirkendem Beginn und gleichzeitige Eintragung der Abtretung des Grundpfandrechts mit diesen Zinsen für eine bisher unverzinsliche Eigentümergrundschuld - Eintragungsfähigkeit einer rückwirkenden Zinsabtretung in das Grundbuch - Versagung von ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1197 Abs. 2; GBO § 19
    Nachträgliche Eintragung der Verzinsung einer Grundschuld

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1986, 314
  • ZIP 1985, 1464
  • MDR 1986, 217
  • DNotZ 1986, 227
  • Rpfleger 1986, 9
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (11)

  • OLG Köln, 01.10.1984 - 2 Wx 27/84

    Fremdgrundschuld; Abweichung von der Fremdgrundschuld; Grundschuldzinsen;

    Auszug aus BGH, 03.10.1985 - V ZB 18/84
    2 Z 79/77">2 Z 79/77 = DNotZ 1979, 221 gehindert und hat deshalb die Sache dem Bundesgerichtshof zur Entscheidung vorgelegt (Abdruck des Vorlagebeschl. in ZIP 1984, 1333).
  • BGH, 06.03.1981 - V ZB 2/81

    Zur Bezeichnung des Umfangs einer Dienstbarkeit und zur Zulässigkeit der

    Auszug aus BGH, 03.10.1985 - V ZB 18/84
    Denn insoweit ist nur maßgebend, ob das Oberlandesgericht nach seiner Beurteilung der Sache eine Rechtsfrage für entscheidungserheblich hält, die zuvor ein anderes Oberlandesgericht abweichend entschieden hat (BGHZ 7, 339, 341; Senatsbeschl. v. 6. März 1981, V ZB 2/81, NJW 1981, 1781; vgl. auch BGHZ 82, 34, 36 f).
  • BGH, 16.05.1975 - V ZR 24/74

    Eigentümergrundschuld und Auflassungsvormerkung

    Auszug aus BGH, 03.10.1985 - V ZB 18/84
    Denn diese Vorschrift versagt nur dem Eigentümer Zinsen der Eigentümergrundschuld (BGHZ 64, 316, 320; Senatsurt. v. 27. Februar 1981, V ZR 9/80, NJW 1981, 1505, 1506).
  • BGH, 23.10.1952 - V ZB 18/51

    Ungeregelter Nachlaß. Vorlegungspflicht

    Auszug aus BGH, 03.10.1985 - V ZB 18/84
    Denn insoweit ist nur maßgebend, ob das Oberlandesgericht nach seiner Beurteilung der Sache eine Rechtsfrage für entscheidungserheblich hält, die zuvor ein anderes Oberlandesgericht abweichend entschieden hat (BGHZ 7, 339, 341; Senatsbeschl. v. 6. März 1981, V ZB 2/81, NJW 1981, 1781; vgl. auch BGHZ 82, 34, 36 f).
  • BGH, 27.02.1981 - V ZR 9/80

    Anmeldung von rückständigen Grundschuldzinsen im Versteigerungsverfahren -

    Auszug aus BGH, 03.10.1985 - V ZB 18/84
    Denn diese Vorschrift versagt nur dem Eigentümer Zinsen der Eigentümergrundschuld (BGHZ 64, 316, 320; Senatsurt. v. 27. Februar 1981, V ZR 9/80, NJW 1981, 1505, 1506).
  • BGH, 14.10.1981 - IVb ZB 718/80

    Maßgebliches Recht für Scheidung einer Ausländerehe in der Bundesrepublik

    Auszug aus BGH, 03.10.1985 - V ZB 18/84
    Denn insoweit ist nur maßgebend, ob das Oberlandesgericht nach seiner Beurteilung der Sache eine Rechtsfrage für entscheidungserheblich hält, die zuvor ein anderes Oberlandesgericht abweichend entschieden hat (BGHZ 7, 339, 341; Senatsbeschl. v. 6. März 1981, V ZB 2/81, NJW 1981, 1781; vgl. auch BGHZ 82, 34, 36 f).
  • BGH, 28.04.1961 - V ZB 17/60

    Begriff des Gesamtvermögensgeschäfts

    Auszug aus BGH, 03.10.1985 - V ZB 18/84
    Tatsachen dafür, daß sich hier der Rechtsübergang nicht mehr vollenden konnte und deshalb die Eintragung das Grundbuch endgültig unrichtig machen würde, stehen nicht mit der für die Ablehnung des Eintragungsantrages erforderlichen Gewißheit (BGHZ 35, 135, 139 f) [BGH 28.04.1961 - V ZB 17/60] fest.
  • BayObLG, 04.03.1976 - BReg. 2 Z 85/75
    Auszug aus BGH, 03.10.1985 - V ZB 18/84
    Demgegenüber hat das Bayerische Oberste Landesgericht den Standpunkt vertreten (BayObLGZ 1976, 44; DNotZ 1979, 221), diese Vorschrift schließe eine rückwirkende Abtretung von Zinsen der Eigentümergrundschuld aus.
  • BayObLG, 06.06.1978 - BReg. 2 Z 26/77
    Auszug aus BGH, 03.10.1985 - V ZB 18/84
    Für diese aber ist anerkannt, daß sie mit Zinsen für die Vergangenheit vereinbart und eingetragen werden kann (RGZ 136, 232, 235; KG HRR 1930 Nr. 1457; OLG Stuttgart NJW 1953, 464 [OLG Stuttgart 07.01.1953 - 1 W 177/52]; BayObLGZ 1978, 136, 138; MünchKomm/Eickmann § 1115 Rdn. 29; BGB-RGRK/Mattern 12. Aufl. § 1115 Rdn. 30; Erman/Räfle, BGB 7. Aufl. § 1115 Rdn. 9), folglich mit rückwirkendem Zinsbeginn auch abtretbar ist.
  • BGH, 09.12.1952 - I ZR 16/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.10.1985 - V ZB 18/84
    Für diese aber ist anerkannt, daß sie mit Zinsen für die Vergangenheit vereinbart und eingetragen werden kann (RGZ 136, 232, 235; KG HRR 1930 Nr. 1457; OLG Stuttgart NJW 1953, 464 [OLG Stuttgart 07.01.1953 - 1 W 177/52]; BayObLGZ 1978, 136, 138; MünchKomm/Eickmann § 1115 Rdn. 29; BGB-RGRK/Mattern 12. Aufl. § 1115 Rdn. 30; Erman/Räfle, BGB 7. Aufl. § 1115 Rdn. 9), folglich mit rückwirkendem Zinsbeginn auch abtretbar ist.
  • RG, 23.04.1932 - V 3/32

    1. Zur Auslegung von Grundbucheintragungen. 2. Kann bei der Eintragung einer

  • BGH, 28.09.1989 - V ZB 17/88

    Unterwerfung unter die Zwangsvollstreckung wegen eines "zuletzt zu zahlenden

    Damit beantworten das vorlegende Oberlandesgericht und das Oberlandesgericht Hamm bei der Auslegung der das Grundbuchrecht betreffenden Vorschriften der §§ 800, 794 Abs. 1 Nr. 5 ZPO (BGHZ 88, 62, 63 f; Senatsbeschl. v. 3. Oktober 1985, V ZB 18/84, WM 1985, 1453 = NJW 1986, 314, 315) dieselbe Rechtsfrage im Sinne von § 79 Abs. 2 GBO (vgl. BGHZ 95, 118, 123) [BGH 27.06.1985 - VII ZB 16/84] verschieden.

    Die Beurteilung des vorlegenden Oberlandesgerichts, es könne ohne Beantwortung der streitigen Rechtsfrage über die weitere Beschwerde nicht entscheiden, ist für den Senat, soweit die Zulässigkeit der Vorlage in Rede steht, bindend (vgl. Senatsurt. v. 3. Oktober 1985 aaO; BGHZ 99, 90, 92) [BGH 11.11.1986 - V ZB 1/86].

  • BGH, 13.09.2000 - V ZB 14/00

    Löschung eines Sondernutzungsrechts im Grundbuch

    Etwas anderes hätte nur dann zu gelten, wenn die Eintragung des Löschungsvermerks nach materiellem Recht der Einwilligung durch die anderen Wohnungseigentümer bedürfte und die Eintragung ohne deren Einwilligung das Grundbuch nicht nur vorübergehend (Senatsbeschl. v. 3. Oktober 1985, V ZB 18/84, NJW 1986, 314, 315), sondern endgültig unrichtig werden ließe (vgl. Senat, BGHZ 35, 135, 139; 106, 108, 110).
  • BGH, 16.12.2011 - V ZR 52/11

    Zwangsversteigerung: Unterbliebene Geltendmachung nicht angefallener

    Die Vorschrift versagt lediglich dem Eigentümer die Zinsen aus einer Eigentümergrundschuld (Senat, Urteil vom 16. Mai 1975 - V ZR 24/74, BGHZ 64, 316, 320 sowie Beschluss vom 3. Oktober 1985 - V ZB 18/84, NJW 1986, 314, 315 mwN).
  • BGH, 15.06.1989 - V ZB 22/88

    Erhebung einer Sonderumlage zur Deckung eines Wohngeldausfalls; Konkurs des

    Der Senat ist indessen, soweit die Zulässigkeit der Vorlage in Frage steht, an die Auffassung des vorlegenden Gerichts gebunden, daß für die Beurteilung der Sache eine Rechtsfrage entscheidungserheblich sei, die der Bundesgerichtshof abweichend entschieden hat (Senatsbeschl. v. 3. Oktober 1985, V ZB 18/84, NJW 1986, 314, 315; BGHZ 99, 90, 92) [BGH 11.11.1986 - V ZB 1/86] .
  • OLG Celle, 18.05.2018 - 18 W 18/18

    Zulässigkeit des Antrags des vormerkungsberechtigten Käufers eines Grundstücks

    Dies unterstellt, stünde nicht mit Sicherheit fest, dass die Löschung das Grundbuch dauernd unrichtig machte (vgl. dazu: BGH, Beschluss vom 3. Oktober 1985 - V ZB 18/84, juris Rn. 10).
  • BGH, 21.12.1989 - V ZB 22/89

    Gerichtliche Zuständigkeit für Streitigkeiten über den Geltungsbereich eines

    An diesen Rechtsstandpunkt ist der Senat, was die Zulässigkeit der Vorlage betrifft, gebunden (Senatsbeschl. v. 3. Oktober 1985, V ZB 18/84, NJW 1986, 314, 315; BGHZ 99, 90, 92).
  • BGH, 13.09.2000 - V ZB 14/00
    Etwas anderes hätte nur dann zu gelten, wenn die Eintragung des Löschungsvermerks nach materiellem Recht der Einwilligung durch die anderen Wohnungseigentümer bedürfte und die Eintragung ohne deren Einwilligung das Grundbuch nicht nur vorübergehend (Senatsbeschl. v. 3. Oktober 1985, V ZB 18/84, NJW 1986, 314, 315), sondern endgültig unrichtig werden ließe (vgl. Senat, BGHZ 35, 135, 139; 106, 108, 110).
  • LG Saarbrücken, 10.12.2008 - 5 T 341/08

    Antrag mit Amtsannahme

    Die Möglichkeit einer nur vorübergehenden Unrichtigkeit bis zur nachholbaren Schaffung der materiell-rechtlichen Voraussetzungen ist kein Hinderungsgrund für die Eintragung, solange die formellen Eintragungsvoraussetzungen gegeben sind (BGH v. 03.10.1985 - V ZB 18/84 - juris Rn. 10 - NJW 1986, 314).
  • LG Wuppertal, 16.05.1994 - 6 T 403/94

    Fehlende Einigung über Begründung eines Wohnungsrechts als Eintragungshindernis

    Zum anderen darf eine beantragte Eintragung nicht schon dann abgelehnt werden, wenn sie möglicherweise mit der wahren Rechtslage nicht übereinstimmt, auch bloße Zweifel an der rechtswirksamen Begründung des einzutragenden dinglichen Rechts genügen nicht; vielmehr muß das GBA aufgrund feststehender Tatsachen zu der sicheren Überzeugung der Unrichtigkeit des Grundbuchs kommen (zu Vorstehendem BGH DNotZ 1986, 227, 228 = MittRhNotK 1985, 233 ; OLG Hamm Rpfleger 1973, 137 ; …
  • LG Düsseldorf, 08.06.1989 - 25 T 366/89

    Bestimmtheit des Heimfallanspruchs

    Der5. Senat des BGH hatvielmehr in seinem auf Vorlage des OLG Köln ergangenen Beschluß vom 3.10.1985 ( NJW 1986, 314 = DNotZ 1986, 227 = MittRhNotK 1985, 233 ) die Rechtsfrage, ob Zinsen einer Eigentümergrundschuld rückwirkend abgetreten werden können, ausdrücklich offengelassen.
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