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   BGH, 03.11.1988 - IX ZR 203/87   

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BGH, 03.11.1988 - IX ZR 203/87 (https://dejure.org/1988,158)
BGH, Entscheidung vom 03.11.1988 - IX ZR 203/87 (https://dejure.org/1988,158)
BGH, Entscheidung vom 03. November 1988 - IX ZR 203/87 (https://dejure.org/1988,158)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schlechterfüllung des zwischen den Parteien geschlossenen Anwaltsvertrages - Schaden in Höhe des Verdienstausfalls - Fehlende Nichtverhinderung der Verjährung des Anspruchs gegen den Schädiger und dessen Versicherer - Voraussetzungen für den Erlaß eines Grundurteils - ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 196 Abs. 1 Nr. 8, 9, § 197, § 218
    Verjährung von Ansprüchen aufgrund eines Feststellungsurteils über regelmäßig wiederkehrende Leistungen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Verjährung bei einem Feststellungsurteil über regelmäßig wiederkehrende Leistungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1989, 215
  • ZIP 1988, 1570
  • MDR 1989, 250
  • WM 1988, 1855
  • WM 1988, 1856
  • DB 1989, 877
 
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Wird zitiert von ... (62)Neu Zitiert selbst (25)

  • BGH, 23.05.1985 - IX ZR 102/84

    Entstehen des sekundären Schadensersatzanspruchs gegen einen Rechtsanwalt;

    Auszug aus BGH, 03.11.1988 - IX ZR 203/87
    Von diesen Zeitpunkten an lief die dreijährige Verjährungsfrist des § 51, 1. Alt. BRAO (BGH, Urt. v. 1. Oktober 1987 - IX ZR 202/86, WM 1988, 127, 128), weil das Mandat des Beklagten über die Jahre 1983 und 1984 hinaus bestand (vgl. BGHZ 94, 380, 390) [BGH 23.05.1985 - IX ZR 102/84].

    Aufgrund des Schreibens der Versicherung vom 25. Januar 1985, in welchem diese sich auf die Verjährung der Ansprüche des Klägers berief, hatte der Beklagte - wie das Berufungsgericht zutreffend ausführt - Anlaß zu prüfen, ob diese Verjährungseinrede mit Recht erhoben wurde und ob er dem Kläger in diesem Fall schuldhaft einen Schaden zugefügt hatte, so daß er einem Regreßanspruch (sogenannter Primäranspruch) des Klägers ausgesetzt war (vgl. BGHZ 94, 380, 386 f) [BGH 23.05.1985 - IX ZR 102/84].

    Dies hätte er bei der von ihm zu erwartenden sorgfältigen Prüfung erkennen können und müssen, so daß er gehalten war, den Kläger, der im Jahre 1985 noch keine anderen Anwälte eingeschaltet hatte, auf den Primäranspruch und die kurze Verjährungsfrist des § 51 BRAO so rechtzeitig hinzuweisen, daß eine Unterbrechung der Verjährung möglich gewesen wäre (vgl. BGHZ 94, 380, 386, 390 f [BGH 23.05.1985 - IX ZR 102/84]).

    Mithin hat der Beklagte den Kläger so zu stellen, als wäre der Primäranspruch nicht verjährt (vgl. BGHZ 94, 380, 385) [BGH 23.05.1985 - IX ZR 102/84].

    Die dreijährige Verjährungsfrist für den Sekundäranspruch, die gemäß § 51, 1. Alt. BRAO mit dem Eintritt des Schadens, das heißt mit der Vollendung der Verjährung des Primäranspruchs begann (BGHZ 94, 380, 390) [BGH 23.05.1985 - IX ZR 102/84], wurde ebenfalls gemäß § 209 Abs. 1 BGB durch die Klageerhebung im Juli 1986 unterbrochen.

    Eine Sekundärhaftung konnte insoweit nicht entstehen, weil der Beklagte erstmals nach Erhalt des Schreibens der Versicherung vom 25. Januar 1985, mithin erst nach einer Verjährung des Primäranspruchs, Anlaß hatte zu prüfen, ob er einem Schadensersatzanspruch des Klägers ausgesetzt sei (vgl. BGHZ 94, 380, 391) [BGH 23.05.1985 - IX ZR 102/84].

  • BGH, 01.10.1987 - IX ZR 202/86

    Berechtigung des Rechtsmißbrauchseinwandes gegenüber der Verjährungseinrede

    Auszug aus BGH, 03.11.1988 - IX ZR 203/87
    Von diesen Zeitpunkten an lief die dreijährige Verjährungsfrist des § 51, 1. Alt. BRAO (BGH, Urt. v. 1. Oktober 1987 - IX ZR 202/86, WM 1988, 127, 128), weil das Mandat des Beklagten über die Jahre 1983 und 1984 hinaus bestand (vgl. BGHZ 94, 380, 390) [BGH 23.05.1985 - IX ZR 102/84].

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs gebietet es der Zweck der Verjährungsregelung des § 51 BRAO, strenge Maßstäbe anzulegen und den Einwand der unzulässigen Rechtsausübung nur gegenüber einem wirklich groben Verstoß gegen Treu und Glauben durchgreifen zu lassen, etwa wenn der Verpflichtete den Berechtigten durch sein Verhalten von rechtzeitiger Klageerhebung abgehalten oder ihn nach objektiven Maßstäben zu der Annahme veranlaßt hat, es werde auch ohne Rechtsstreit eine vollständige Befriedigung seines Anspruchs zu erreichen sein (vgl. BGH, Urt. v. 1. Oktober 1987 aaO; Urt. v. 21. Januar 1988 - IX ZR 65/87, WM 1988, 629, 632).

  • BGH, 24.06.1980 - VI ZR 188/78

    Verjährung von Rentenansprüchen

    Auszug aus BGH, 03.11.1988 - IX ZR 203/87
    Im Umfang seiner Rechtskraft wird die Frist des § 852 Abs. 1 BGB durch die in § 218 BGB bestimmten Verjährungsfristen verdrängt (vgl. BGH, Urt. v. 24. Juni 1980 - VI ZR 188/78, VersR 1980, 927; MünchKomm/von Feldmann, BGB 2. Aufl. § 218 Rdnr. 3 ff; Münzberg, NJW 1960, 1605; Soergel/Walter, BGB 12. Aufl. § 218 Rdnr. 3; Weimar, JR 1970, 137; a.A. soweit ersichtlich nur Wurz, NJW 1960, 470 f, 1606).

    Bei dem Anspruch des Klägers gegen den Schädiger und dessen Versicherer auf Ersatz von Verdienstausfall handelt es sich um einen Anspruch auf regelmäßig wiederkehrende Leistungen im Sinn von § 218 Abs. 2, § 197 BGB (vgl. BGH, Urt. v. 24. Juni 1980 aaO; OLG Bamberg VersR 1980, 852, 853; Soergel/Walter a.a.O. § 218 Rdnr. 3; Staudinger/Dilcher, BGB 12. Aufl. § 197 Rdnr. 8; § 218 Rdnr. 15).

  • BGH, 21.01.1988 - IX ZR 65/87

    Unzulässige Rechtsausübung durch Erhebung der Verjährungseinrede durch einen

    Auszug aus BGH, 03.11.1988 - IX ZR 203/87
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs gebietet es der Zweck der Verjährungsregelung des § 51 BRAO, strenge Maßstäbe anzulegen und den Einwand der unzulässigen Rechtsausübung nur gegenüber einem wirklich groben Verstoß gegen Treu und Glauben durchgreifen zu lassen, etwa wenn der Verpflichtete den Berechtigten durch sein Verhalten von rechtzeitiger Klageerhebung abgehalten oder ihn nach objektiven Maßstäben zu der Annahme veranlaßt hat, es werde auch ohne Rechtsstreit eine vollständige Befriedigung seines Anspruchs zu erreichen sein (vgl. BGH, Urt. v. 1. Oktober 1987 aaO; Urt. v. 21. Januar 1988 - IX ZR 65/87, WM 1988, 629, 632).
  • BGH, 11.07.1985 - IX ZR 11/85

    Rechtsfolgen einer Garantie für den Abschluß eines Rechtsgeschäfts durch einen

    Auszug aus BGH, 03.11.1988 - IX ZR 203/87
    Mangels gegenteiliger Feststellungen ist davon auszugehen, daß der Kläger dann die Frist für die mit Ablauf des Jahres 1985 eingetretene Verjährung des Primäranspruchs nicht hätte verstreichen lassen (BGH, Urt. v. 11. Juli 1985 - IX ZR 11/85, WM 1985, 1035; Urt. v. 18. September 1986 - IX ZR 204/85, ZIP 1986, 1573, 1574).
  • BGH, 18.09.1986 - IX ZR 204/85

    Belehrungspflicht des Rechtsanwalts über Schadensersatzansprüche aus

    Auszug aus BGH, 03.11.1988 - IX ZR 203/87
    Mangels gegenteiliger Feststellungen ist davon auszugehen, daß der Kläger dann die Frist für die mit Ablauf des Jahres 1985 eingetretene Verjährung des Primäranspruchs nicht hätte verstreichen lassen (BGH, Urt. v. 11. Juli 1985 - IX ZR 11/85, WM 1985, 1035; Urt. v. 18. September 1986 - IX ZR 204/85, ZIP 1986, 1573, 1574).
  • OLG Bamberg, 27.07.1979 - 5 W 44/79
    Auszug aus BGH, 03.11.1988 - IX ZR 203/87
    Bei dem Anspruch des Klägers gegen den Schädiger und dessen Versicherer auf Ersatz von Verdienstausfall handelt es sich um einen Anspruch auf regelmäßig wiederkehrende Leistungen im Sinn von § 218 Abs. 2, § 197 BGB (vgl. BGH, Urt. v. 24. Juni 1980 aaO; OLG Bamberg VersR 1980, 852, 853; Soergel/Walter a.a.O. § 218 Rdnr. 3; Staudinger/Dilcher, BGB 12. Aufl. § 197 Rdnr. 8; § 218 Rdnr. 15).
  • BGH, 22.06.1967 - VII ZR 181/65

    Regelungsumfang der kurzen Verjährungsfristen

    Auszug aus BGH, 03.11.1988 - IX ZR 203/87
    Dem steht nicht entgegen, daß § 196 Abs. 1 BGB nach allgemeiner Meinung (vgl. etwa Soergel/Walter a.a.O. § 195 Rdnr. 12; Staudinger/Dilcher a.a.O. § 195 Rdnr. 6 f, 15 ff; § 196 Rdnr. 3) nicht nur auf Erfüllungsansprüche, sondern unter bestimmten Voraussetzungen auch auf andere vertragliche und außervertragliche Ansprüche angewandt wird wie auf Ansprüche aus Geschäftsführung ohne Auftrag oder ungerechtfertigter Bereicherung (vgl. BGHZ 32, 13, 15; 48, 125, 127 [BGH 22.06.1967 - VII ZR 181/65]; auch BGHZ 47, 370, 374 ff) [BGH 20.04.1967 - VII ZR 326/64], aus § 122 Abs. 1, § 307 BGB (vgl. BGHZ 49, 77, 83), aus Verschulden bei Vertragsschluß (BGHZ 49, 77, 83; 57, 191, 196 ff [BGH 28.10.1971 - VII ZR 15/70]) und aus § 179 BGB (BGHZ 73, 266, 269).
  • BGH, 28.10.1971 - VII ZR 15/70

    Verjährung von Ansprüchen der öffentlichen Hand

    Auszug aus BGH, 03.11.1988 - IX ZR 203/87
    Dem steht nicht entgegen, daß § 196 Abs. 1 BGB nach allgemeiner Meinung (vgl. etwa Soergel/Walter a.a.O. § 195 Rdnr. 12; Staudinger/Dilcher a.a.O. § 195 Rdnr. 6 f, 15 ff; § 196 Rdnr. 3) nicht nur auf Erfüllungsansprüche, sondern unter bestimmten Voraussetzungen auch auf andere vertragliche und außervertragliche Ansprüche angewandt wird wie auf Ansprüche aus Geschäftsführung ohne Auftrag oder ungerechtfertigter Bereicherung (vgl. BGHZ 32, 13, 15; 48, 125, 127 [BGH 22.06.1967 - VII ZR 181/65]; auch BGHZ 47, 370, 374 ff) [BGH 20.04.1967 - VII ZR 326/64], aus § 122 Abs. 1, § 307 BGB (vgl. BGHZ 49, 77, 83), aus Verschulden bei Vertragsschluß (BGHZ 49, 77, 83; 57, 191, 196 ff [BGH 28.10.1971 - VII ZR 15/70]) und aus § 179 BGB (BGHZ 73, 266, 269).
  • RG, 28.11.1908 - I 692/07

    Welche Regeln gelten seit der Einführung des Bürgerlichen Gesetzbuchs für die

    Auszug aus BGH, 03.11.1988 - IX ZR 203/87
    Damit sind - wie § 218 Abs. 1 BGB deutlich macht (vgl. auch § 211 Abs. 1 BGB) - solche Leistungen gemeint, die nach Eintritt der formellen Rechtskraft des Urteils, das den Anspruch feststellt, fällig werden (MünchKomm/von Feldmann a.a.O. § 218 Rdnr. 9; Palandt/Heinrichs, BGB 47. Aufl. § 218 Anm. 1 c); Staudinger/Dilcher a.a.O. § 218 Rdnr. 9; vgl. auch Motive I 338; RGZ 70, 68 f; RG JW 1905, 335 f).
  • BGH, 31.10.1985 - IX ZR 175/84

    Anspruch eines Rechtsanwalts auf Vergütung; Einlassung auf die Klage ohne die

  • BGH, 22.01.1986 - IVa ZR 65/84

    Kapitalwert einer Schadensersatzrente

  • BGH, 06.04.1981 - II ZR 186/80

    Verjährung des gesellschaftsvertraglichen Gewinnanspruchs

  • BGH, 16.11.1967 - III ZR 12/67

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen wegen Verschuldens bei

  • BGH, 20.04.1967 - VII ZR 326/64

    Verjährung von Ansprüchen aus Geschäftsführung ohne Auftrag

  • BGH, 14.01.1960 - II ZR 146/58

    Verjährung von Bereicherungsansprüchen im Versicherungsrecht

  • BGH, 06.05.1957 - III ZR 12/56

    Haftung der Stadt Berlin für einen Aufopferungsanspruch wegen auf einer im Jahre

  • BGH, 23.09.1958 - I ZR 106/57

    Begriff der wiederkehrenden Leistung

  • BGH, 09.10.1986 - VII ZR 249/85

    Fälligkeit der Vergütung nach vorzeitiger Beendigung eines VOB -Bauvertrags

  • BGH, 17.12.1987 - IX ZR 41/86

    Pflichten des Verkehrsanwalts; Verantwortung für den Inhalt von durch den

  • BGH, 08.02.1979 - VII ZR 141/78

    Verjährung der Ansprüche gegen den Vertreter ohne Vertretungsmacht; Beginn der

  • BGH, 21.12.1972 - VII ZR 237/71

    Ergänzung: Verjährung des Anspruches des Architekten auf sein Honorar

  • BGH, 12.02.1970 - VII ZR 168/67

    Fälligkeit und Verjährung nicht in der Schlussrechnung enthaltener Forderungen

  • BGH, 10.07.1986 - III ZR 133/85

    Ratenkredit - §§ 138 Abs. 1, 812 BGB, § 197 BGB <Fassung bis 31.12.01>,

  • BGH, 23.02.1983 - VIII ZR 325/81

    Verjährung der Ansprüche aus Verschulden bei Vertragsverhandlungen

  • BGH, 03.03.2016 - IX ZB 33/14

    Ausnahme von der Restschuldbefreiung: Verjährungseinwand des Schuldners gegenüber

    (a) Für § 197 Abs. 1 Nr. 3 BGB genügt jedes die Leistungspflicht ganz allgemein feststellende Urteil (BGH, Urteil vom 3. November 1988 - IX ZR 203/87, ZIP 1988, 1570, 1571).
  • BGH, 23.03.2006 - V ZB 189/05

    Verjährung des prozessualen Kostenerstattungsanspruchs

    Eine in diesem Sinne rechtskräftige Feststellung liegt nämlich nach allgemeiner Meinung nicht erst vor, wenn der Schuldner zu einer bezifferten Zahlung oder zu einer bestimmten anderen Leistung verurteilt worden ist; es genügt ein Urteil oder eine andere Entscheidung, die seine Leistungspflicht rechtskräftig feststellt (BGH, Urt. v. 3. November 1988, IX ZR 203/87, NJW-RR 1989, 215; RGZ 84, 370, 373 f.; Bamberger/Roth/Henrich, BGB, § 197 Rdn. 14; Erman/Schmidt-Räntsch, aaO, § 197 Rdn. 10; MünchKomm-BGB/Grothe, aaO, § 197 Rdn. 14; Soergel/Niedenführ, BGB, 13. Aufl., § 197 Rdn. 25; Staudinger/Peters, aaO, § 197 Rdn. 24).
  • BGH, 30.05.2000 - IX ZR 121/99

    Zusammenwirken von Immobilienmakler und Rechtsanwalt

    Sie erstreckt sich auch auf deren Ansprüche aus Geschäftsführung ohne Auftrag sowie ungerechtfertigter Bereicherung, wenn diese wirtschaftlich an die Stelle des Erfüllungsanspruchs treten und trotz des unterschiedlichen Rechtsgrundes eine wirtschaftlich enge Verknüpfung damit besteht (BGHZ 32, 13, 15; 48, 125, 127; 72, 229, 233 f; BGH, Urt. v. 3. November 1988 - IX ZR 203/87, BGHR BGB § 196 Abs. 1 Nr. 8, 9 Schadensersatzanspruch 1).
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