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   BGH, 03.12.1987 - III ZR 261/86   

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https://dejure.org/1987,431
BGH, 03.12.1987 - III ZR 261/86 (https://dejure.org/1987,431)
BGH, Entscheidung vom 03.12.1987 - III ZR 261/86 (https://dejure.org/1987,431)
BGH, Entscheidung vom 03. Dezember 1987 - III ZR 261/86 (https://dejure.org/1987,431)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB §§ 781, 1191
    Sicherungsgrundschuld und Schuldanerkenntnis gegenüber einer Bank

  • Wolters Kluwer

    Begründetheit einer Vollstreckungsabwehrklage - Auslegung einer Zahlung auf die Grundschuld - Zulässigkeit einer Vollstreckung aus einem Schuldanerkenntnis - Bestellung von zwei Sicherheiten in Höhe des Grundschuldbetrages kumulativ nebeneinander

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 1191, 1192; BGB § 781, § 1191
    Auslegung einer vollstreckbaren Urkunde

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 707
  • NJW-RR 1988, 567 (Ls.)
  • ZIP 1988, 80
  • MDR 1988, 384
  • DNotZ 1988, 487
  • DNotZ 1988, 489
  • WM 1988, 109
  • DB 1988, 1993
  • Rpfleger 1988, 138
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 18.12.1986 - IX ZR 11/86

    Anforderungen an Inhalt der Anfechtungsklage zur Wahrung der Anfechtungsfrist;

    Auszug aus BGH, 03.12.1987 - III ZR 261/86
    Werde dagegen die Haftung für die Zahlung eines Geldbetrages in Höhe des Grundschuldbetrags und/oder - wie im vorliegenden Fall - in Höhe eines genau bezifferten Betrages in Höhe der Grundschuldsumme übernommen, so stünden der Bank beide Vollstreckungsmöglichkeiten kumulativ zur Verfügung, so daß sie, auch wenn sie aus der Grundschuld befriedigt sei, wegen weiterer Ansprüche aus dem Grundverhältnis noch aus dem Schuldanerkenntnis weiter vollstrecken könne (Rehbein Anm. zu OLG Düsseldorf WM 1986, 1345 = WuB I F 3 Grundpfandrechte 3.87; ebenso oder noch weitergehend Obermüller Anm. zu BGHZ 99, 274 = WuB I F 3 Grundpfandrechte 6.87; Clemente, Die Sicherungsgrundschuld in der Bankpraxis Rn. 101, 102).

    Diese Auffassung wird auch von den Oberlandesgerichten Düsseldorf und Celle a.a.O. vertreten, während der Bundesgerichtshof die Streitfrage bisher noch nicht abschließend entschieden hat (vgl. Urteil vom 18. Dezember 1986 - IX ZR 11/86 = BGHZ 99, 274, 280).

    Wenn der Schuldner die beiden Sicherheiten in Höhe des Grundschuldbetrages kumulativ nebeneinander bestellen und sich in doppelter Höhe der Zwangsvollstreckung unterwerfen soll, muß dies - im Urkundentext oder zumindest mündlich bei der Erörterung des Erklärungsinhalts - klarer zum Ausdruck gebracht werden oder sich - wie bei der Entscheidung BGHZ 99, 274, 280/281 - aus besonderen Umständen des Einzelfalls ergeben.

  • RG, 13.04.1928 - IV B 11/28

    Notar; Kindesannahme

    Auszug aus BGH, 03.12.1987 - III ZR 261/86
    Die Grundschuldbestellung und das Schuldanerkenntnis sollten ihm persönlich keine materiellen oder rechtlichen Vorteile bringen (vgl. RGZ 121, 30, 34; 155, 172, 179).

    Seine Mitgliedschaft im Aufsichtsrat der begünstigten Beklagten ist ohne Bedeutung; sogar wenn der beurkundende Notar Vertreter des Begünstigten ist, ist der Tatbestand des § 171 Abs. 1 Nr. 1 zu verneinen; als Beteiligter gilt hier im Gegensatz zu § 168 Satz 2 FGG a.F. nicht der Vertreter, sondern der Vertretene (RGZ 49, 127, 129; 121, 30, 34; Keidel FGG 9. Aufl. § 171 Rn. 3-5).

  • BGH, 17.04.1986 - III ZR 246/84

    Tenorierung bei teilweiser erfolgreicher Vollstreckungsgegenklage

    Auszug aus BGH, 03.12.1987 - III ZR 261/86
    Auch insoweit ist die Vollstreckung in Höhe von 20.000,- DM unzulässig geworden (vgl. Senatsurteil vom 17. April 1986 - III ZR 246/84 = WM 1986, 1032, 1033/1034).
  • BGH, 24.10.1956 - V ZR 127/55

    Zulässigkeit der Vollstreckungsgegenklage

    Auszug aus BGH, 03.12.1987 - III ZR 261/86
    Die Frage, ob ein Verstoß gegen die seinerzeit noch geltenden Vorschriften der §§ 16 BNotO a.F., 170 ff FGG a.F. vorlag, hat der Senat für nicht entscheidungserheblich erklärt, weil die Klage aus § 767 ZPO nur auf materielle Einwendungen gegen den titulierten Anspruch gestützt werden kann, nicht aber auf formelle Rügen, die nach § 732 i.V.m. § 797 Abs. 3 ZPO beim Vollstreckungsgericht geltend zu machen sind (vgl. BGHZ 22, 54, 64/65; Stein/Jonas/Münzberg ZPO 20. Aufl. § 797 Rn. 18 und Fußn. 49; Zöller/Stöber ZPO 15. Aufl. § 797 Rn. 7).
  • BGH, 25.03.1986 - IX ZR 104/85

    Entscheidung über einen erstinstanzlichen nicht beschiedenen Anspruch im

    Auszug aus BGH, 03.12.1987 - III ZR 261/86
    Dieser Auffassung des Schrifttums (vgl. MünchKomm/Eickmann 2. Aufl. § 1191 BGB Rn. 75 m.w.Nachw. gegen OLG Bamberg RPfleger 1963, 199) ist der Bundesgerichtshof inzwischen bereits in mehreren Urteilen gefolgt (Urteile vom 25. März 1986 - IX ZR 104/85 = NJW 1986, 2108, 2112 zu II 2 und vom 12. November 1986 - V ZR 266/85 = BGHR BGB § 1191 Abs. 1 Sicherungsabrede 1).
  • BGH, 21.05.1987 - VII ZR 210/86

    Zulässigkeit von Rechtsbehelfen gegen einen von vornherein unwirksamen Titel

    Auszug aus BGH, 03.12.1987 - III ZR 261/86
    Auch der VII. Zivilsenat hat in seinem Urteil vom 21. Mai 1987 (VII ZR 210/86 = WM 1987, 1232) bestätigt, daß für förmliche Einwendungen nur der Rechtsbehelf des § 732 ZPO gegeben ist.
  • BGH, 12.11.1986 - V ZR 266/85

    Rechtsfolgen der Zahlung des Eigentümers auf die Grundschuld

    Auszug aus BGH, 03.12.1987 - III ZR 261/86
    Dieser Auffassung des Schrifttums (vgl. MünchKomm/Eickmann 2. Aufl. § 1191 BGB Rn. 75 m.w.Nachw. gegen OLG Bamberg RPfleger 1963, 199) ist der Bundesgerichtshof inzwischen bereits in mehreren Urteilen gefolgt (Urteile vom 25. März 1986 - IX ZR 104/85 = NJW 1986, 2108, 2112 zu II 2 und vom 12. November 1986 - V ZR 266/85 = BGHR BGB § 1191 Abs. 1 Sicherungsabrede 1).
  • RG, 26.06.1937 - V 26/37

    1. Unterliegt der Formvorschrift des § 313 BGB. ein Vertrag, wodurch der in

    Auszug aus BGH, 03.12.1987 - III ZR 261/86
    Die Grundschuldbestellung und das Schuldanerkenntnis sollten ihm persönlich keine materiellen oder rechtlichen Vorteile bringen (vgl. RGZ 121, 30, 34; 155, 172, 179).
  • BGH, 14.05.1992 - VII ZR 204/90

    Vollstreckungsgegenklage bei notariell beurkundeter Unterwerfungserklärung -

    Offen bleiben kann deshalb euch, ob die Vollstreckungsfähigkeit eines Titels überhaupt noch als Zulässigkeitsvoraussetzung der Vollstreckungsgegenklage angesehen werden kann (zweifelnd wohl BGH Urteil vom 3. Dezember 1987 - III ZR 261/86 = NJW 1988, 707 f. = WM 1988, 109; Beschluß vom 23. November 1989 - III ZR 40/89 = NJW-RR 1990, 246, 247 = WM 1990, 304 [BGH 23.11.1989 - III ZR 40/89]) oder jedenfalls dann in der Revision nicht mehr zu prüfen ist, wenn bis zum Abschluß des Berufungsrechtszuges keine der Parteien die Auffassung vertreten hat, die Klage richte sich gegen einen unwirksamen Vollstreckungstitel (BGH Beschlüsse vom 6. Oktober 1988 - III ZR 4/88 = BGHR ZPO § 732 Abs. 1 Vollstreckungsabwehrklage 1 und vom 20. Dezember 1990 - III ZR 366/89 = BGHR ZPO § 732 Abs. 1 Vollstreckungsabwehrklage 2).
  • BGH, 18.11.1993 - IX ZR 244/92

    Zulässigkeit einer Vollstreckungsgegenklage wegen mangelnder Bestimmtheit eines

    Angriffe gegen die Wirksamkeit des Vollstreckungstitels sind zur Begründung der Klage aus § 767 ZPO nach ganz herrschender Meinung nicht geeignet (vgl. BGH, Urt. v. 21. Mai 1987 - VII ZR 210/86, WM 1987, 1232, 1233; v. 3. Dezember 1987 - III ZR 261/86, WM 1988, 109; Beschl. v. 6. Oktober 1988 - III ZR 4/87, BGHR ZPO § 732 Abs. 1 "Vollstreckungsabwehrklage 1"; v. 23. November 1989 - III ZR 40/89, WM 1990, 304 [BGH 23.11.1989 - III ZR 40/89]; Urt. v. 14. Mai 1992 - VII ZR 204/90, NJW 1992, 2160, 2162; zustimmend: Rosenberg/Gaul/Schilken, Zwangsvollstreckungsrecht 10. Aufl. § 40 IV 2; Stein/Jonas/Münzberg, ZPO 20. Aufl. § 767 Rdnr. 24; Zöller/Herget, ZPO 18. Aufl. § 767 Rdnr. 13).
  • BGH, 16.07.2004 - IXa ZB 326/03

    Rechtsstellung des Schuldners bei Unwirksamkeit des Vollstreckungstitels

    Die Möglichkeit einer Klauselerinnerung steht der Zulässigkeit der Vollstreckungsabwehrklage nicht mehr grundsätzlich entgegen (BGHZ 92, 347, 348; 118, 229, 232 ff.; BGH, Urteile vom 3. Dezember 1987 - III ZR 261/86 - WM 1988, 109; vom 21. April 1999 - VIII ZR 110/98 - NJW-RR 1999, 1080, 1081 unter II 1); jedenfalls ist es statthaft, mit der Vollstreckungsgegenklage eine weitere Klage in entsprechender Anwendung des § 767 ZPO zu verbinden, deren Streitgegenstand die Wirksamkeit des Vollstreckungstitels ist.
  • BGH, 15.12.2003 - II ZR 358/01

    Fortsetzung einer aufgelösten Gesellschaft mit geänderter Zweckbestimmung;

    Die gleiche Auffassung liegt auch Entscheidungen des III. Zivilsenats zugrunde (Nichtannahmebeschl. v. 17. September 1987 - III ZR 261/86, BGH-DAT Zivilsachen, und v. 23. November 1989 - III ZR 40/89, NJW-RR 1990, 246, 247, und Urt. v. 3. Dezember 1987 - III ZR 261/86, ZIP 1988, 80, 81).
  • BGH, 25.06.1992 - IX ZR 4/91

    Keine Anfechtbarkeit bei Leistungsausgleich an Dritten

    Es berücksichtigt nicht, daß die Klägerin sich nach Androhung oder Beginn einer Zwangsvollstreckung aus den Urkunden auf die Klausel nicht mehr berufen darf, weil in aller Regel davon auszugehen ist, daß ein Schuldner von diesen Zeitpunkten an auf die titulierten Ansprüche leisten will und darf (BGH, Urt. v. 3. Dezember 1987 - III ZR 261/86, WM 1988, 109, 110; Urt. v. 2. Oktober 1990 - XI ZR 306/89, WM 1990, 1927, 1929).
  • BGH, 28.03.2000 - XI ZR 184/99

    Bestimmtheit einer vollstreckbaren Urkunde

    Wird der Gläubiger aus der Grundschuld oder dem Schuldversprechen befriedigt, so kann er - wie auch das Berufungsgericht nicht verkannt hat - aus der notariellen Urkunde in aller Regel nicht mehr vollstrecken, auch wenn er weitergehende persönliche Forderungen gegen den Schuldner hat (BGH, Urteile vom 17. April 1986 - III ZR 246/84, WM 1986, 1032, 1033; 3. Dezember 1987 - III ZR 261/86, WM 1988, 109, 110 f. und 10. Dezember 1991 - XI ZR 48/91, WM 1992, 132, 133).

    Wenn der Schuldner die beiden Sicherheiten in Höhe des Grundschuldbetrages kumulativ nebeneinander bestellen und sich in doppelter Höhe der Zwangsvollstreckung unterwerfen soll, muß dies - im Urkundentext oder zumindest mündlich bei der Erörterung des Erklärungsinhalts - klar zum Ausdruck gebracht werden (BGH, Urteil vom 3. Dezember 1987 aaO S. 110 f.).

  • BGH, 02.10.1990 - XI ZR 306/89

    Persönliche Haftung des Darlehensnehmers nach Erlöschen der Grundschuld in der

    Wenn die Bank aus der Grundschuld Zahlung und Befriedigung erhält, kann sie aus dem Schuldversprechen nicht mehr vorgehen, selbst wenn ihr weitere Forderungen gegen den Schuldner zustehen (BGH, Urteil vom 3. Dezember 1987 - III ZR 261/86 = WM 1988, 109, zu II 2; Rehbein JR 1989, 158).

    Mit Recht verweist die Revision demgegenüber auf die gefestigte Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, nach der der Schuldner nach Androhung oder Beginn der Zwangsvollstreckung in aller Regel auf den titulierten Anspruch leisten will und kann (Urteil vom 3. Dezember 1987 a.a.O. zu II 1 m.w.Nachw.).

  • BGH, 29.09.1989 - V ZR 326/87

    Pflichten des Sicherungsgebers bei Unwirksamkeit der dinglichen Einigung

    Die persönliche Haftungsübernahme verschafft dem Gläubiger eine die Grundschuld bestärkende Sicherheit (vgl. dazu BGHZ 98, 256, 259; 99, 274; BGH Urt. v. 3. Dezember 1987, III ZR 261/86, NJW 1988, 707 ); daraus ergibt sich hier aber unabhängig von dem im Berufungsurteil hervorgehobenen Umstand der nur formularmäßigen Erklärung - nichts über den Sicherungszweck der Grundschuld.
  • BGH, 16.04.1997 - VIII ZR 239/96

    Vollstreckbarkeit eines Titels als Zulässigkeitsvoraussetzung einer

    In der Folgezeit wurden von der Rechtsprechung Zweifel geäußert, ob die Vollstreckungsfähigkeit eines Titels als Zulässigkeitsvoraussetzung für die Vollstreckungsabwehrklage anzusehen ist (BGH, Urteil vom 3. Dezember 1987 - III ZR 261/86 = NJW 1988, 707 = WM 1988, 109 unter I; vgl. Beschluß vom 13. November 1989 - III ZR 40/89 = WM 1990, 304 [BGH 23.11.1989 - III ZR 40/89] unter 1 c).
  • BGH, 21.04.1999 - VIII ZR 110/98

    Zulässsigkeitsvoraussetzungen der Vollstreckungsabwehrklage - Anforderungen an

    Ob die Vollstreckungsfähigkeit eines Titels aus dem Gesichtspunkt, daß sie mit der Vollstreckungsgegenklage nicht zu überprüfen ist, überhaupt noch als Zulässigkeitsvoraussetzung angesehen werden kann (vgl. BGH, Urteil vom 3. Dezember 1987 - III ZR 261/86 - WM 1988, 109; Beschluß vom 13. November 1989 - III ZR 40/89 - WM 1990, 304) oder jedenfalls dann in der Revision nicht mehr zu prüfen ist, wenn bis zum Abschluß des Berufungsrechtszuges keine der Parteien die Auffassung vertreten hat, die Klage richte sich gegen einen unwirksamen Vollstreckungstitel (BGH, Beschlüsse vom 6. Oktober 1988 - III ZR 4/88 und vom 20. Dezember 1990 - III ZR 366/89 - BGHR ZPO § 732 Abs. 1 Vollstreckungsabwehrklage 1 und 2), kann dahingestellt bleiben (ebenso BGHZ 118, 229, 232).
  • BGH, 23.11.1989 - III ZR 40/89

    Kann bei Vereinbarung einer Sicherungsgrundschuld das abstrakte Schuldversprechen

  • BGH, 19.01.1990 - V ZR 249/88

    Auslegung einer Zweckerklärung

  • OLG Celle, 22.11.2001 - 4 U 14/01

    Grundschulderwerb; Abtretungskette ; Vollstreckungsabwehrklage ; Einrede;

  • OLG Düsseldorf, 23.05.2002 - 12 U 49/00

    Zurechnung von Treuhandvermögen zum Vermögen des Treugebers

  • BGH, 06.10.1988 - III ZR 4/88

    Voraussetzungen der Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung einer

  • OLG München, 19.04.2010 - 19 U 5010/06

    Bankenhaftung beim finanzierten Immobilienerwerb zu Kapitalanlagezwecken: Wegfall

  • OLG Saarbrücken, 19.11.2002 - 7 U 59/02

    Formularmäßige persönliche Haftungsübernahme mit Vollstreckungsunterwerfung bei

  • VerfGH Saarland, 19.03.2004 - Lv 7/03
  • OLG München, 13.07.1993 - 25 U 1642/93

    Wirksamkeit einer vom Sicherungsgeber vorgenommenen Tilgungsbestimmung

  • OLG Brandenburg, 01.10.2008 - 3 U 155/07

    BGB-Gesellschaft: Persönliche Inanspruchnahme eines BGB-Gesellschafters für im

  • OLG München, 23.08.2007 - 19 U 2703/07

    Zur Herausgabe eines durch vollständige Zahlung erledigten Vollstreckungstitels

  • OLG Brandenburg, 22.07.2010 - 5 U 76/09

    Sicherungszweck einer Grundschuld: Überraschende Klausel in Darlehensbedingungen

  • VerfGH Saarland, 05.12.2003 - Lv 7/03
  • OLG Brandenburg, 03.04.2003 - 8 U 81/02

    Zulässige Vollsteckungsabwehrklage unzulässig bei Grundschuldabtretung

  • OLG Frankfurt, 19.02.2021 - 3 W 1/21

    Voraussetzungen für die Gewährung von PKH

  • OLG Frankfurt, 21.12.2005 - 9 U 38/05

    Ungerechtfertigte Bereicherung der Vollstreckungsgläubigerin durch

  • OLG Koblenz, 30.08.2001 - 5 U 1675/00
  • BGH, 16.04.1991 - XI ZR 225/90

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

  • LG Berlin, 27.06.1995 - 35 O 66/95
  • BGH, 28.01.1992 - XI ZR 25/91

    Gutgläubiger Erwerb bei Ablösung einer Grundschuld

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