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   BGH, 04.02.1960 - II ZR 43/59   

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https://dejure.org/1960,5691
BGH, 04.02.1960 - II ZR 43/59 (https://dejure.org/1960,5691)
BGH, Entscheidung vom 04.02.1960 - II ZR 43/59 (https://dejure.org/1960,5691)
BGH, Entscheidung vom 04. Februar 1960 - II ZR 43/59 (https://dejure.org/1960,5691)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Haftung eines persönlich haftenden Gesellschafters für Wechselverbindlichkeiten - Urkundseigenschaft der Fotokopie eines Handelsregisterauszuges - Nichtigkeit eines Grundwechsels - Anwendbarkeit niederländischen Rechts bei Wechselausstellung in den Niederlanden - ...

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 15.11.1956 - II ZR 163/56

    Auslegung einer Wechselbürgschaft

    Auszug aus BGH, 04.02.1960 - II ZR 43/59
    Die Frage, ob ein Gesetz streng oder weniger streng auszulegen sei, hat in den Vertragsstaaten z.B. bei der Auslegung des Art. 31 Abs. 4 WG zu verschiedenen Ergebnissen geführt (vgl. hierüber BGHZ 22, 149 ff, 152) [BGH 15.11.1956 - II ZR 163/56].
  • BGH, 28.06.1956 - II ZR 12/55

    Wechsel mit Klausel der Scheckzahlung

    Auszug aus BGH, 04.02.1960 - II ZR 43/59
    "Zu der Form der Wechselerklärung des Ausstellers gehört der gesamte Inhalt des sog. Grundwechsels, also dessen Erfordernisse nach Art. 1, 2 EWG" (Staub-Stranz WG Art. 92 Anm. 5; BGHZ 21, 155 ff, 158 [BGH 28.06.1956 - II ZR 12/55]; Baumbach-Hefermehl WG 6. Aufl. Art. 92 Anm. 1; Quassowski-Albrecht WG Art. 92 Anm. 2; vgl. auch Frankenstein, Internationales Privatrecht II. Band S. 422 ff und Raiser, Die Wirkungen der Wechselerklärungen im internationalen Privatrecht S. 62 ff).
  • BGH, 08.11.1951 - IV ZR 10/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.02.1960 - II ZR 43/59
    Von diesem Grundsatz können nur dann Ausnahmen gemacht werden, wenn vom Standpunkt der Auslegung aus, die das Berufungsgericht selbst dem ausländischen Recht gegeben hat, das Berufungsurteil verfahrensrechtlich zu beanstanden ist, wenn also insbesondere ein Vorbringen einer Partei übersehen worden ist (BGHZ 3, 346, 347 [BGH 08.11.1951 - IV ZR 10/51]; BGH WM 1959, 1110).
  • RG, 29.10.1938 - II 178/37

    1. Kann eine Haftung für rechtsgeschäftliches Handeln im Namen einer erst im

    Auszug aus BGH, 04.02.1960 - II ZR 43/59
    Das Reichsgericht hat aber in ständiger Rechtsprechung die Auffassung vertreten, eine Revision könne auch dann nicht auf die Verletzung eines ausländischen Gesetzes gestützt werden, wenn das ausländische Gesetz mit einem inländischen Gesetz übereinstimme (RGZ 159, 33 ff, 50, 51); es hat demgemäß entschieden, daß die Revision nicht auf die Verletzung des Allgemeinen deutschen Handelsgesetzbuchs und der Wechselordnung gestützt worden könne, wenn diese Gesetze als Teil der österreichischen Rechtsordnung angewendet worden seien.
  • BGH, 04.02.1960 - II ZR 133/59

    Bindungswirkung eines von einem vertretungsbefugten Gesellschafter

    In der Rarallelsache II ZR 43/59 sei ein Handelsregisterauszug vorgelegt worden.
  • BGH, 04.02.1960 - II ZR 180/59

    Haftung eines persönlich haftenden Gesellschafters für Wechselverbindlichkeiten -

    In der Parallelsache II ZR 43/59 sei ein Handelsregisterauszug vorgelegt worden.
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