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   BGH, 04.05.1983 - IVa ZR 229/81   

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BGH, 04.05.1983 - IVa ZR 229/81 (https://dejure.org/1983,1635)
BGH, Entscheidung vom 04.05.1983 - IVa ZR 229/81 (https://dejure.org/1983,1635)
BGH, Entscheidung vom 04. Mai 1983 - IVa ZR 229/81 (https://dejure.org/1983,1635)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Übertragbarkeit von Beteiligungen an Kommanditgesellschaft bei Tod - Übertragung von Gesellschafteranteilen auf die Abkömmlinge des Erblassers - Vorliegen eines Vorausvermächtnisses - Auslegung eines Testaments - Vorliegen einer Universalsukzession bei Vererbung von ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Mitgliedschaft - Vererbliche Stellung - Erbfall - Gemeinschaftliches Vermögen - Nachfolge-Erbe - Sondererbfolge - Aufgeteilte Gesellschaftsanteile

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 2376
  • MDR 1983, 1003
  • DNotZ 1984, 35 (Ls.)
  • Rpfleger 1983, 314
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 22.11.1956 - II ZR 222/55

    Erbrecht bei offener Handelsgesellschaft

    Auszug aus BGH, 04.05.1983 - IVa ZR 229/81
    Die vererblich gestellte Mitgliedschaft in einer Personengesellschaft wird im Erbfall nicht gemeinschaftliches Vermögen der mehreren Nachfolger-Erben, sondern gelangt im Wege der Sondererbfolge unmittelbar und geteilt ohne weiteres Dazutun an die einzelnen Nachfolger (Übereinstimmung mit BGHZ 22, 186; 68, 225).

    Das Erbrecht muß es daher selbstverständlich hinnehmen, wenn ein Recht des Erblassers unvererblich ist, wie z.B. grundsätzlich der Anteil eines Gesellschafters an einer offenen Handelsgesellschaft (BGHZ 22, 186, 191).

    Nach der Rechtsprechung des für Gesellschaftsrecht zuständigen II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofes (BGHZ 22, 186, 192; 68, 225, 237; Urteil vom 24.11.1980 - II ZR 194/79 = LM BGB § 730 Nr. 8 Bl. 2 R) kann eine Erbengemeinschaft nicht Mitglied einer Personengesellschaft sein.

    Daran kann aber, wie der II. Zivilsenat bereits BGHZ 22, 186, 192 zutreffend erkannt hat, die Vererblichkeit eines Gesellschaftsanteils nicht scheitern.

  • BGH, 10.02.1977 - II ZR 120/75

    Auslegung von (qualifizierten) Nachfolgeklauseln

    Auszug aus BGH, 04.05.1983 - IVa ZR 229/81
    Die vererblich gestellte Mitgliedschaft in einer Personengesellschaft wird im Erbfall nicht gemeinschaftliches Vermögen der mehreren Nachfolger-Erben, sondern gelangt im Wege der Sondererbfolge unmittelbar und geteilt ohne weiteres Dazutun an die einzelnen Nachfolger (Übereinstimmung mit BGHZ 22, 186; 68, 225).

    Nicht anders ist es, wenn das Recht des Erblassers nur beschränkt vererblich ist und - wie z.B. die Mitgliedschaft in einer offenen Handelsgesellschaft bei einer in den Gesellschaftsvertrag aufgenommenen "qualifizierten Nachfolgeklausel" (vgl. BGHZ 68, 225, 237) - kraft Erbrechts nur an einen begrenzten Kreis von Nachfolgern gelangen kann.

    Nach der Rechtsprechung des für Gesellschaftsrecht zuständigen II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofes (BGHZ 22, 186, 192; 68, 225, 237; Urteil vom 24.11.1980 - II ZR 194/79 = LM BGB § 730 Nr. 8 Bl. 2 R) kann eine Erbengemeinschaft nicht Mitglied einer Personengesellschaft sein.

  • BGH, 24.01.1958 - IV ZR 234/57

    Veräußerung des vermachten Gegenstandes

    Auszug aus BGH, 04.05.1983 - IVa ZR 229/81
    Ebenso wie § 2287 BGB ist allerdings auch die Vorschrift des § 2288 BGB (durch die der Vermächtnisnehmer vor der Zerstörung, Beiseiteschaffung, Beschädigung, Veräußerung und Belastung des vertragsmäßig vermachten Gegenstandes durch den Erblasser in gewissem Rahmen geschützt wird) auf die Fälle entsprechender Handlungen des durch gemeinschaftliches Testament gebundenen Erblassers analog anzuwenden (BGHZ 26, 274, 279).
  • BGH, 03.07.1964 - V ZR 57/62
    Auszug aus BGH, 04.05.1983 - IVa ZR 229/81
    Ob der Vorbehalt den Anordnungen in Abschnitt II damit die Wechselbezüglichkeit nimmt, wie das Berufungsgericht meint, ist eine andere Frage und braucht hier nicht entschieden zu werden (vgl. dazu Senatsurteil vom 2.12.1981 - IVa ZR 252/80 = LM BGB § 2278 Nr. 6; BGH Urteil vom 3. Juli 1964 - V ZR 57/62 = NJW 1964, 2056).
  • BGH, 19.06.1970 - IV ZR 83/69

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Berufungsfrist im

    Auszug aus BGH, 04.05.1983 - IVa ZR 229/81
    Die von der Revision beanstandete Äußerung des Sachverständigen bei der mündlichen Erläuterung seines Gutachtens, die Geschäftsfähigkeit sei nicht teilbar, ist freilich, worauf die Revision zutreffend hinweist, für sich alleine betrachtet, mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (vgl. z.B. Urteil vom 19. Juni 1970 - IV ZR 83/69 = LM BGB § 104 Nr. 7) nicht ohne weiteres vereinbar und erscheint deshalb anfechtbar.
  • BGH, 24.11.1980 - II ZR 194/79

    Rechte des Testamentsvollstreckers bei der Auseinandersetzung über das Vermögen

    Auszug aus BGH, 04.05.1983 - IVa ZR 229/81
    Nach der Rechtsprechung des für Gesellschaftsrecht zuständigen II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofes (BGHZ 22, 186, 192; 68, 225, 237; Urteil vom 24.11.1980 - II ZR 194/79 = LM BGB § 730 Nr. 8 Bl. 2 R) kann eine Erbengemeinschaft nicht Mitglied einer Personengesellschaft sein.
  • BGH, 02.12.1981 - IVa ZR 252/80

    Auseinandersetzung des Nachlasses des nachverstorbenen Ehegatten - Anordnungen

    Auszug aus BGH, 04.05.1983 - IVa ZR 229/81
    Ob der Vorbehalt den Anordnungen in Abschnitt II damit die Wechselbezüglichkeit nimmt, wie das Berufungsgericht meint, ist eine andere Frage und braucht hier nicht entschieden zu werden (vgl. dazu Senatsurteil vom 2.12.1981 - IVa ZR 252/80 = LM BGB § 2278 Nr. 6; BGH Urteil vom 3. Juli 1964 - V ZR 57/62 = NJW 1964, 2056).
  • BGH, 04.10.1982 - GSZ 1/82

    Anpassung des in einem Prozeßvergleich vereinbarten Unterhalts

    Auszug aus BGH, 04.05.1983 - IVa ZR 229/81
    Sie ist auch nach der Ansicht des erkennenden, für Erbrecht zuständigen Senats sachgerecht und auch im Hinblick auf die notwendige Kontinuität der höchstrichterlichen Rechtsprechung nicht mehr in Frage zu stellen (BGHZ 85, 64, 66).
  • BGH, 14.02.2012 - II ZB 15/11

    Dauertestamentsvollstreckung über Nachlass eines Kommanditisten: Eintragung eines

    Vielmehr erwerben die zur Nachfolge des Kommanditisten bestimmten Erben im Wege der Sonderrechtsnachfolge jeweils eigenständige Gesellschaftsanteile im Umfang ihrer Erbquoten (BGH, Urteil vom 22. November 1956 - II ZR 222/55, BGHZ 22, 186, 191 ff.; Urteil vom 10. Februar 1977 - II ZR 120/75, BGHZ 68, 225, 229 ff.; Urteil vom 4. Mai 1983 - IVa ZR 229/81, NJW 1983, 2376; Urteil vom 14. Mai 1986 - IV ZR 155/84, BGHZ 98, 48, 50 ff.).
  • OLG Frankfurt, 29.04.2009 - 21 U 57/08

    Gemeinschaftliches Testament: Beeinträchtigende Schenkung bei Berechtigung des

    Ein Anspruch nach § 2287 BGB besteht daher nicht, wenn der verstorbene Ehegatte dem Überlebenden das Recht eingeräumt hatte, den Schlusserben beeinträchtigende Verfügungen zu treffen (BGH, Urteil v. 04.05.1983, NJW 83, 2376; OLG Köln, Urteil v. 25.10.2001, Az. 18 U 99/01, juris; OLG München, Urteil v. 21.07.2004, Az. 20 U 2371/04, juris; Münchner Kommentar-Musielak, BGB, 4. Aufl., § 2269 Rz. 36).
  • BGH, 30.04.1984 - II ZR 293/83

    Fortbestand der OHG trotz Nachlasskonkurses eines Gesellschafter-Erben

    Nach der schon vom Reichsgericht übernommenen und inzwischen weiter entwickelten ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats (insbesondere BGHZ 22, 186; 68, 225), der sich auch der für das Erbrecht zuständige Senat des Bundesgerichtshofes angeschlossen hat (Urt. v. 4. Mai 1983, IVa ZR 229/81 = LM BGB § 1922 Nr. 13), vererbt sich der Gesellschaftsanteil an einer Personengesellschaft in der Weise, daß er getrennt vom übrigen - bei mehreren Erben gesamthänderisch gebundenen - Nachlaßvermögen unmittelbar und endgültig in das Privatvermögen des Gesellschafter-Erben fällt.
  • BGH, 14.05.1986 - IVa ZR 155/84

    Zugehörigkeit eines auf einen Gesellschafter-Erben übergegangenen

    Sein Verbleib beim Tode eines Gesellschafters richtet sich, wenn darüber nicht schon durch den Gesellschaftsvertrag oder sonst durch Rechtsgeschäft unter Lebenden bestimmt ist, nach Erbrecht (Senat, Urteil vom 4. Mai 1983 - IVa ZR 229/81 - NJW 1983, 2376 = MDR 1983, 1003 = JR 1983, 502 m. Anm. von Schneider = BB 1983, 2138 = Betrieb 1983, 1700 = WM 1983, 672 = FamRZ 1983, 899).
  • OLG Hamm, 27.07.2012 - 11 U 74/11

    Pflicht des Notars zur Aufklärung und Belehrung über das Entstehen von

    § 2287 Abs. 1 BGB schützt den Vertragserben, ist indes auch - wie hier - auf Verfügungen zulasten eines durch wechselseitiges (Ehegatten)-Testament eingesetzten Schlusserben analog anwendbar (vgl. dazu: Palandt-Weidlich, BGB, 71. Aufl., § 2271 Rn. 10 mit Verweis auf: BGH, NJW 1983, 2376).
  • BFH, 29.10.1991 - VIII R 51/84

    1. Zur Vererbung von Anteilen an einer Personengesellschaft bei einfacher und

    Eine Erbengemeinschaft kann nicht Mitglied einer werbenden Personengesellschaft sein (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 4. Mai 1983 IV a ZR 229/81, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1983, 2376, m. w. N.; BFH-Urteil vom 13. Dezember 1990 IV R 107/89, BFHE 163, 186, BStBl II 1992, 510).

    Der Erbrechtssenat des BGH vertritt dagegen die Ansicht, ein vererbter Personengesellschaftsanteil gehöre trotz der Rechtszuständigkeit der Nachfolger-Erben im ganzen zum Nachlaß (BGH-Urteile vom 14. Mai 1986 IV a ZR 155/84, BGHZ 98, 48, 51; in NJW 1983, 2376).

  • BGH, 10.01.1996 - IV ZB 21/94

    Zulässigkeit der Testamentsvollstreckung an dem vererbten Anteil an einer BGB

    a) Der Erbrechtssenat des Bundesgerichtshofs hat sich in seinem Urteil vom 4. Mai 1983 (IVa ZR 229/81, NJW 1983, 2376) ausdrücklich der Rechtsprechung des Gesellschaftsrechtssenats angeschlossen, wonach der im Gesellschaftsvertrag vererblich gestellte Anteil an einer Personengesellschaft nicht gemeinschaftliches Gesamthandsvermögen der Nachfolger-Erben werden kann, sondern im Wege der Sondererbfolge unmittelbar auf den oder die Nachfolger-Erben übergeht.
  • OLG Stuttgart, 14.11.2012 - 14 U 9/12

    Personenhandelsgesellschaft: Auslegung einer Nachfolgeklausel

    Da die Beteiligung infolge der qualifizierten Nachfolgeklausel in § 13 des Gesellschaftsvertrags der KG - angesichts der Rückwirkungsfiktion des § 1953 Abs. 2 BGB auch im Fall des Klägers - im Zeitpunkt des Erbfalls unmittelbar kraft Sondernachfolge (vgl. BGH, NJW 1983, 2376 [juris Rz. 20]; Schmidt in Münchener Kommentar, HGB, 2. Aufl., § 139 Rz. 18; Schäfer in Staub, HGB, 5. Aufl., § 139 Rz. 47 und 45) überging, begann diese Frist am 22.06.2010 und endete am 23.12.2010.
  • BFH, 18.10.1988 - VIII R 172/85

    Übergang des Vermögens vom Erblasser auf den oder die Erben - Voraussetzungen für

    Der Gesellschafteranteil des verstorbenen Gesellschafters geht in diesem Fall nicht "als Ganzes", sondern im Wege der Sondererbfolge (Singularsukzession) unmittelbar und geteilt ohne weiteres Zutun auf die mehreren Erben über (BGH-Urteile vom 4. Mai 1983 IVa ZR 229/81, NJW 1983, 2376, und vom 14. Mai 1986 IVa ZR 155/84, BGHZ 98, 48, 51).

    Zweifelhaft und streitig ist, ob die (geteilten) Gesellschaftsanteile der Nachfolger-Erben trotz der Sondererbfolge zum Nachlaß gehören (bejahend: BGH in NJW 1983, 2376; BGHZ 98, 48, 51; Marotzke in Archiv für die civilistische Praxis - AcP - 184, 541; ders. AcP 187, 223 ff.; Flume, a.a.O.; a. A. offenbar der II. Zivilsenat des BGH in seinem Urteil vom 30. April 1984 II ZR 293/83, BGHZ 91, 132, 135; Ulmer in Festschrift für Schilling, 1973, 79 ff.; ders. Juristenzeitung - JZ - 1987, 881).

  • BFH, 13.12.1990 - IV R 107/89

    Zur Vererbung von Anteilen an einer Personengesellschaft bei einfacher

    Dies folgt für die Kommanditbeteiligung aus § 177 des Handelsgesetzbuches (HGB), bedarf sonst aber der Vereinbarung im Gesellschaftsvertrag (Entscheidungen des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 3. Juli 1989 II ZB 1/89, BGHZ 108, 187; vom 14. Mai 1986 IVa ZR 155/84, BGHZ 98, 48, 51; vom 30. April 1984 II ZR 293/83, BGHZ 91, 132; vom 4. Mai 1983 IVa ZR 229/81, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1983, 2376, Der Betrieb - DB - 1983, 1700; vom 10. Februar 1977 II ZR 120/75, BGHZ 68, 225; vom 22. November 1956 II ZR 222/55, BGHZ 22, 186; BFH-Entscheidung vom 10. November 1982 II R 85-86/78, BFHE 137, 500, BStBl II 1983, 329).

    Während nach Meinung des Gesellschaftsrechtssenats des BGH die aus ihnen abzuleitenden übertragbaren Vermögensrechte Gesamthandsvermögen der Miterben werden (BGHZ 91, 132), geht der Erbrechtssenat davon aus, daß die (geteilten) Beteiligungen trotz der Rechtszuständigkeit der Nachfolger-Erben im ganzen zum Nachlaß gehören (BGH in NJW 1983, 2376; BGHZ 98, 48).

  • OLG Hamm, 16.09.2004 - 15 W 304/04

    Anmeldung der sich aus dem Tod eines Kommanditisten ergebenden Rechtsfolgen zum

  • OLG München, 21.07.2004 - 20 U 2371/04

    Vorliegen einer beeinträchtigenden Schenkung des Erblassers an einen Erben;

  • OLG Frankfurt, 17.12.2021 - 10 U 225/19

    Beeinträchtigende Schenkung: Bindungswirkung des gemeinschaftlichen Testaments

  • OLG Hamm, 06.11.2001 - 27 U 64/01
  • OLG Dresden, 17.11.2020 - 14 U 1099/20
  • BayObLG, 14.05.1987 - BReg. 3 Z 131/86

    Ermittlung des Reinnachlasswertes gemäß § 107 Abs. 2 S. 1 KostO

  • FG Nürnberg, 31.07.2014 - 4 K 879/12

    Grunderwerbsteuerbefreiung nach § 3 Nr. 3 GrEStG: Erfordernis der Zugehörigkeit

  • OLG Hamm, 24.11.2022 - 10 W 165/22

    Sicherung des Anspruchs eines Vertrags- bzw. Schlusserben i.S.v. § 2287 Abs. 1

  • LG Leipzig, 13.05.2008 - 6 T 212/08
  • LG Hagen, 15.11.2022 - 4 O 324/22
  • LG Offenburg, 12.09.2019 - 2 O 268/19

    Einstweilige Sicherung des Verschaffungsanspruchs wegen drohender

  • LG Bonn, 19.04.2012 - 14 O 34/12

    Anforderungen an die Darlegung einer Eilbedürftigkeit bei Stellung eines

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