Rechtsprechung
   BGH, 04.06.1951 - IV ZR 14/50   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1951,182
BGH, 04.06.1951 - IV ZR 14/50 (https://dejure.org/1951,182)
BGH, Entscheidung vom 04.06.1951 - IV ZR 14/50 (https://dejure.org/1951,182)
BGH, Entscheidung vom 04. Juni 1951 - IV ZR 14/50 (https://dejure.org/1951,182)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1951,182) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BGHZ 2, 270
  • NJW 1951, 921
  • MDR 1951, 673
  • DB 1951, 740
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (27)

  • BGH, 23.10.1952 - III ZR 231/51

    Streitwert eines Rentenanspruchs aus Aufopferung

    Wie das Berufungsgericht mit Recht ausgeführt hat, kann im Einzelfall die angemessene Entschädigung darin bestehen, dass dem Geschädigten voller Schadensersatz zugebilligt wird (vgl. BGHZ 2, 270 [293, 295]).
  • BGH, 13.03.1953 - V ZR 92/51

    Rechtsmittel

    Da diese Bestimmung weit auszulegen ist (BGHZ 2, 270; BGH vom 8.3.1952 IV ZB 10/52) und die Schuld des Beklagten wirtschaftlich nichts anderes ist als eine Vermächtnisschuld, ist auch diese, soweit sie am Währungsstichtag noch bestand, im Verhältnis 1: 1 umgestellt worden.
  • BGH, 11.11.1953 - IV ZB 82/53

    Auseinandersetzungsforderung bei Vorerbschaft

    Nach der ständigen Rechtsprechung des II. Zivilsenats und des hier erkennenden Senats ist es für die Anwendung dieser Vorschrift nicht erforderlich, daß sie auf der Auseinandersetzung einer sachlich-rechtlichen Gemeinschaft beruht, es genügt, wenn wirtschaftlich gesehen ein gemeinschaftlicher Vermögensbestand vorliegt, mit dessen "Auseinandersetzung" die Forderung in Zusammenhang steht, wenn Personen, die zu einem der in § 18 Abs. 1 Nr. 3 umschriebenen Personenkreise gehören, Vermögen oder Einkünfte "vermischt" haben (BGHZ 2, 270; 8, 265, 267 [BGH 22.12.1952 - IV ZB 96/52]NJW 1951, 920 Nr. 6; IM Nachschlagewerk Nr. 11 zu § 18 Abs. 1 Nr. 3 UmstG).

    Es ist nicht ersichtlich, warum Rechtsgeschäfte zwischen dem Vorerben und einem der Nacherben nicht 1 zu einer Vermischung von Vermögen führen können, wie es für den Fall anerkannt ist, daß Verträge dieser Art zwischen Ehegatten (BGHZ 2, 270) oder unter Miterben (Beschlüsse vom 26. Februar 1952 IV ZB 83/51 und 91/51 [nicht abgedruckt, erwähnt bei Peters in NJW 1952, 826]) oder unter Eltern und Kindern (Beschluß vom 24. Oktober 1951 IV ZB 61/51, LM Nachschlagewerk Nr. 8 zu § 18 Abs. 1 Nr. 3 UmstG) abgeschlossen werden.

  • BGH, 24.10.1951 - IV ZB 61/51

    Rechtsmittel

    Die in dem Urteil des Senats vom 4. Juni 1951 (IV ZR 14/50) für die Anwendung des § 18 Abs. 1 Ziff 3 UmstG auf eine Auseinandersetzung zwischen Ehegatten entwickelten Grundsätze gelten auch für die Auseinandersetzung zwischen Eltern und Kindern.

    Der Senat hat zu dieser Frage zunächst in einem Beschluss vom 19. Februar 1951 (NJW 1951, 355) und sodann ergänzend in einem Urteil vom 4. Juni 1951 (IV ZR 14/50) Stellung genommen.

  • BGH, 05.11.1953 - IV ZR 71/53

    Rechtsmittel

    Vermischt ein Ehegatte die beiden Vermögensmassen miteinander, so erwirbt der Ehegatte, der die Beträge dem anderen hingegeben hat, in der Regel eine Auseinandersetzungsforderung im Sinne des § 18 Abs. 1 Nr. 3 UmstG (BGHZ 2, 270).

    Dasselbe hat der Senat angenommen für den Ersatzanspruch der Frau, wenn der Ehemann zum Vorbehaltsgut seiner Frau gehöriges Geld mit seinem vermischt und für Anschaffungen verwandt hat (BGHZ 2, 270).

  • BGH, 31.05.1965 - III ZR 214/63

    Anforderungen an einen Offenbarungseid - Maßgeblicher Zeitpunkt für die Bewertung

    Diese Forderung der Klägerin ist ein Anspruch aus der "Auseinandersetzung" zwischen Eltern und Kindern (vgl. BGHZ 2, 270; BGH LM § 18 Abs. 1 Nr. 3 UmstG Nr. 8).
  • BGH, 30.09.1954 - IV ZR 98/54

    Rechtsmittel

    Sollte jedoch der Vertrag vom 11. Juni 1949 unwirksam sein, so würde es sich fragen, ob die Darlehensschuld unmittelbar nach § 18 Abs. 1 Nr. 3 UmstG im Verhältnis 1 : 1 umgestellt war (vgl. BGHZ 2, 270; BGH LM § 18 Abs. 1 Nr. 3 UmstG Nr. 11, 22; andererseits BGH NJW 1952, 62 [63]).
  • BGH, 26.03.1954 - V ZR 151/52

    Rechtsmittel

    Der Bundesgerichtshof hat in ständiger Rechtsprechung ausgesprochen, daß der Begriff der "Auseinandersetzung" i.S. des § 18 Abs. 1 Nr. 3 UmstG weit auszulegen und nicht dem einer Auseinandersetzung im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuches oder des Handelsgesetzbuches gleichzustellen ist (vgl. II. Zivilsenat in BGHZ 2, 229 [232/233] und IV. Zivilsenat in BGHZ 2, 270 und 8, 265; NJW 1951, 920; Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk Nr. 11 zu § 18 Abs. 1 Nr. 3 UmstG).
  • BVerwG, 13.04.1972 - III C 8.71

    Umstellung eines privatrechtlichen geldwerten Anspruchs - Umstellung einer

    Nach der Rechtsprechung des BGH zu § 18 Abs. 1 Nr. 3 UmstG ist der Begriff der Auseinandersetzung jedoch weit auszulegen; er ist nicht unbedingt an das Vorhandensein einer Rechtsgemeinschaft geknüpft (BGHZ 2, 270 [272]; 10, 286 [291]).
  • BGH, 16.04.1953 - IV ZB 22/53

    Rechtsmittel

    Wie der Senat in ständiger Rechtsprechung ausgesprochen hat, ist die Vorschrift des § 18 Abs. 1 Nr. 3 UmstG allgemein und ist insbesondere der Begriff der "Auseinandersetzung" im Sinne des § 18 Abs. 1 Nr. 3 UmstG weit auszulegen (BGHZ 2, 270 [272]; 3, 135 f [139]).
  • BGH, 09.10.1952 - IV ZR 69/52

    Rechtsmittel

  • BFH, 10.02.1967 - III 143/64

    Berücksichtigung schuldrechtlicher Ausgleichsansprüche der Ehefrau bei Anwendung

  • BFH, 13.01.1967 - III 254/64

    Gewährung der Herabsetzung der Vierteljahrsbeträge durch Berücksichtigung eines

  • BGH, 28.07.1953 - IV ZB 105/52

    Umstellung von Verbindlichkeiten aus Gutsüberlassungsverträgen

  • BGH, 08.03.1952 - IV ZB 10/52

    Rechtsmittel

  • BFH, 04.12.1964 - III 328/60 U

    Bedeutung einer vor dem Währungsstichtag getroffenen Vereinbarung über eine

  • BGH, 30.03.1960 - IV ZR 249/59

    Herausgabe des eingebrachten Gutes

  • BGH, 22.12.1952 - IV ZB 96/52

    Umstellungsvorrecht für Ansprüche gegen Schwiegereltern

  • BGH, 21.09.1951 - IV ZB 45/51

    Rechtsmittel

  • BGH, 28.06.1951 - IV ZR 128/50

    Rechtsmittel

  • BGH, 29.06.1978 - III ZR 188/75

    Entgegenstehende Rechtskraft eines Verfahrens - Anspruch auf eine am Umsatz eines

  • BGH, 03.04.1952 - IV ZR 132/51

    Rechtsmittel

  • BGH, 26.02.1952 - IV ZB 53/51

    Rechtsmittel

  • BFH, 24.01.1952 - III 41/50 U

    Vorliegen einer Schenkung bei einer Umstellung über das gesetzliche

  • BGH, 19.03.1953 - 5 StR 902/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 19.06.1952 - IV ZR 226/51

    Rechtsmittel

  • BGH, 29.09.1951 - IV ZB 91/51

    Rechtsmittel

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht