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   BGH, 04.11.1955 - I ZR 14/54   

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https://dejure.org/1955,1704
BGH, 04.11.1955 - I ZR 14/54 (https://dejure.org/1955,1704)
BGH, Entscheidung vom 04.11.1955 - I ZR 14/54 (https://dejure.org/1955,1704)
BGH, Entscheidung vom 04. November 1955 - I ZR 14/54 (https://dejure.org/1955,1704)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • VersR 1955, 756
  • DB 1955, 1184
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • RG, 06.10.1920 - I 135/20

    Höhe des Ersatzes für den Verlust von Frachtgut durch die Eisenbahn

    Auszug aus BGH, 04.11.1955 - I ZR 14/54
    Diese Art der Schadensberechnung soll die Umstände des Einzelfalles und die Sonderverhältnisse der Frachtbeteiligten in weitgehendem Maße ausschließen; es soll kein individueller, sondern ein objektiver Maßstab angelegt werden (RGZ 100, 103 [104]).
  • RG, 16.06.1919 - I 61/19

    Hat die Eisenbahn bei Verlust von Gütern, für die ein Höchstpreis besteht, als

    Auszug aus BGH, 04.11.1955 - I ZR 14/54
    Börsenpreis und Marktpreis decken sich mit dem gemeinen Handelswert (Goltermann EVO 2. Aufl. 1950, § 85 Anm. 6; RGZ 95, 150 [151]; 96, 124 [125]).
  • BGH, 19.01.1951 - I ZR 53/50

    Güterfernverkehr. Haftungsbeschränkung

    Auszug aus BGH, 04.11.1955 - I ZR 14/54
    In Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des erkennenden Senats (BGHZ 1, 83 ff; 6, 145 ff [BGH 09.05.1952 - I ZR 128/51] ; 12, 136 [BGH 22.01.1954 - I ZR 34/53] [139]; vgl. auch BGHZ 6, 304 [310]) geht die Revision davon aus, daß die Kraftverkehrsordnung eine allgemeine normative Vertragsordnung darstellt, der sich die Parteien des Frachtvertrages auch im vorliegenden Fall unterworfen haben.
  • BGH, 29.04.1952 - I ZR 173/51

    Kraftverkehrsordnung

    Auszug aus BGH, 04.11.1955 - I ZR 14/54
    In Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des erkennenden Senats (BGHZ 1, 83 ff; 6, 145 ff [BGH 09.05.1952 - I ZR 128/51] ; 12, 136 [BGH 22.01.1954 - I ZR 34/53] [139]; vgl. auch BGHZ 6, 304 [310]) geht die Revision davon aus, daß die Kraftverkehrsordnung eine allgemeine normative Vertragsordnung darstellt, der sich die Parteien des Frachtvertrages auch im vorliegenden Fall unterworfen haben.
  • BGH, 09.05.1952 - I ZR 128/51

    Warenzeichen und Geschäftsbetrieb

    Auszug aus BGH, 04.11.1955 - I ZR 14/54
    In Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des erkennenden Senats (BGHZ 1, 83 ff; 6, 145 ff [BGH 09.05.1952 - I ZR 128/51] ; 12, 136 [BGH 22.01.1954 - I ZR 34/53] [139]; vgl. auch BGHZ 6, 304 [310]) geht die Revision davon aus, daß die Kraftverkehrsordnung eine allgemeine normative Vertragsordnung darstellt, der sich die Parteien des Frachtvertrages auch im vorliegenden Fall unterworfen haben.
  • BGH, 19.06.1952 - III ZR 113/51

    Abgrenzung von öffentlicher und Privaturkunde

    Auszug aus BGH, 04.11.1955 - I ZR 14/54
    In Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des erkennenden Senats (BGHZ 1, 83 ff; 6, 145 ff [BGH 09.05.1952 - I ZR 128/51] ; 12, 136 [BGH 22.01.1954 - I ZR 34/53] [139]; vgl. auch BGHZ 6, 304 [310]) geht die Revision davon aus, daß die Kraftverkehrsordnung eine allgemeine normative Vertragsordnung darstellt, der sich die Parteien des Frachtvertrages auch im vorliegenden Fall unterworfen haben.
  • BGH, 29.10.1952 - II ZR 293/51

    Tarifgebundenheit bei Güterfernverkehr

    Auszug aus BGH, 04.11.1955 - I ZR 14/54
    Abgesehen davon, daß es sich hier um einen Tatbestand aus der Zeit vor Inkrafttreten des Güterkraftverkehrsgesetzes handelt, kann dahingestellt bleiben, ob und unter welchen Voraussetzungen Bestimmungen der KVO unabdingbar sind (vgl. hierzu BGHZ 8, 66 ff [BGH 29.10.1952 - II ZR 293/51] ; Urteile des Senats vom 19. April 1955 - I ZR 76/53 - und vom 23. September 1955 - I ZR 212/53 -); denn unstreitig haben sich die Parteien der in der KVO getroffenen Regelung unterworfen; sie haben auch nicht behauptet, daß diese Regelung teilweise, etwa hinsichtlich der Berechnung des Ersatzwerts, abbedungen worden sei.
  • BGH, 22.01.1954 - I ZR 34/53

    Abtretung eines Befreiungsanspruchs

    Auszug aus BGH, 04.11.1955 - I ZR 14/54
    In Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des erkennenden Senats (BGHZ 1, 83 ff; 6, 145 ff [BGH 09.05.1952 - I ZR 128/51] ; 12, 136 [BGH 22.01.1954 - I ZR 34/53] [139]; vgl. auch BGHZ 6, 304 [310]) geht die Revision davon aus, daß die Kraftverkehrsordnung eine allgemeine normative Vertragsordnung darstellt, der sich die Parteien des Frachtvertrages auch im vorliegenden Fall unterworfen haben.
  • BGH, 19.04.1955 - I ZR 76/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.11.1955 - I ZR 14/54
    Abgesehen davon, daß es sich hier um einen Tatbestand aus der Zeit vor Inkrafttreten des Güterkraftverkehrsgesetzes handelt, kann dahingestellt bleiben, ob und unter welchen Voraussetzungen Bestimmungen der KVO unabdingbar sind (vgl. hierzu BGHZ 8, 66 ff [BGH 29.10.1952 - II ZR 293/51] ; Urteile des Senats vom 19. April 1955 - I ZR 76/53 - und vom 23. September 1955 - I ZR 212/53 -); denn unstreitig haben sich die Parteien der in der KVO getroffenen Regelung unterworfen; sie haben auch nicht behauptet, daß diese Regelung teilweise, etwa hinsichtlich der Berechnung des Ersatzwerts, abbedungen worden sei.
  • BGH, 27.09.1955 - I ZR 212/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.11.1955 - I ZR 14/54
    Abgesehen davon, daß es sich hier um einen Tatbestand aus der Zeit vor Inkrafttreten des Güterkraftverkehrsgesetzes handelt, kann dahingestellt bleiben, ob und unter welchen Voraussetzungen Bestimmungen der KVO unabdingbar sind (vgl. hierzu BGHZ 8, 66 ff [BGH 29.10.1952 - II ZR 293/51] ; Urteile des Senats vom 19. April 1955 - I ZR 76/53 - und vom 23. September 1955 - I ZR 212/53 -); denn unstreitig haben sich die Parteien der in der KVO getroffenen Regelung unterworfen; sie haben auch nicht behauptet, daß diese Regelung teilweise, etwa hinsichtlich der Berechnung des Ersatzwerts, abbedungen worden sei.
  • BGH, 28.02.1975 - I ZR 112/74

    Begriff des Fakturenwerts beim Vertrieb von Zeitschriften - Beschränkung der

    Denn die genannte Vorschrift stellt auf das konkrete, der Beförderung zugrundeliegende Umsatzgeschäft ab (vgl. BGH VersR 1955, 756 = LM HGB § 430 Nr. 1).

    Für den Fall, daß marktgängige Ware auf dem Transport zu einem Auslieferungslager des Herstellers verloren geht, ist entschieden worden, daß der vom Transportunternehmer zu ersetzende Wert nach § 430 Abs. 1 HGB (gemeiner Handelswert) zu bestimmen ist (BGH VersR 1955, 756).

  • BGH, 28.06.1993 - II ZR 99/92

    Sachverständigenverfahren im Seeversicherungsrecht - Versicherungswert in der

    Unter dem gemeinen Handelswert aber ist der (objektive) Wert auf der Handelsstufe des Ersatzberechtigten zu verstehen (vgl. Geßler in Schlegelberger, HGB, 5. Aufl., § 430 Rdn. 10; Koller, Transportrecht, 2. Aufl., § 430 HGB Rdn. 2; Enge, Transportversicherung, 2. Aufl., S. 173), bei einem Verkäufer also der Verkäuflichkeitswert, der, sofern er die Anschaffungskosten übersteigt, auch einen Gewinn einschließen kann (BGH, Urt. v. 4. November 1955 - I ZR 14/54, VersR 1955, 756).
  • BGH, 06.07.1989 - I ZR 32/88

    Schadensberechnung bei einem subventionierten Exportgeschäft

    § 35 Abs. 1 KVO liegt aufbauend auf der Erfahrung des kaufmännischen Verkehrs, daß bei Gütern mit einem Fakturenwert mit wesentlichen Abweichungen vom gemeinen Handelswert (vgl. § 430 Abs. 1 HGB) im allgemeinen nicht zu rechnen ist, die Zielsetzung zugrunde, eine praktikable Grundlage für eine vereinfachte Schadensberechnung zu schaffen (vgl. BGH, Urt. v. 4.11.1955 - I ZR 14/54, VersR 1955, 756).
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