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BGH, 05.02.1962 - III ZR 197/60 |
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- BGH, 15.11.1956 - III ZR 84/55
Unzulässige Mitwirkung eines Hilfsrichters
Auszug aus BGH, 05.02.1962 - III ZR 197/60
Die dauernd vorhandenen Aufgaben müssen nach dem Gerichtsverfassungsgesetz grundsätzlich durch planmäßig bei dem Gericht bestellte Richter wahrgenommen werden (BGHZ 20, 209; 20, 250 [BGH 26.03.1956 - II ZR 57/55] ; 22, 142 [BGH 09.11.1956 - VI ZR 196/55] ; 34, 260) [BGH 21.12.1960 - VIII ZR 204/59] .Immerhin würde es der leichteren Überprüfung dienen, wenn die Justizverwaltungen jede Einberufung eines Hilfsrichters unter Angabe der besonderen, gerade für diese Einberufung maßgeblichen Umstände genau begründen und begrenzen würden; denn wenn alle Hilfsrichter ohne nähere Begründung einberufen werden und die Zahl der vorübergehenden zusätzlichen Geschäfte nicht die Verwendung aller Hilfsrichter rechtfertigt, ist der Bestand aller Urteile gefährdet, an dem auch nur einer dieser Hilfsrichter mitgewirkt hat, wenn der Grund seiner Einberufung nicht genau geklärt werden kann (BGHZ 22, 142).
- BGH, 26.03.1956 - II ZR 57/55
Abberufung des Vorstands nach Vertrauensentzug
Auszug aus BGH, 05.02.1962 - III ZR 197/60
Die dauernd vorhandenen Aufgaben müssen nach dem Gerichtsverfassungsgesetz grundsätzlich durch planmäßig bei dem Gericht bestellte Richter wahrgenommen werden (BGHZ 20, 209; 20, 250 [BGH 26.03.1956 - II ZR 57/55] ; 22, 142 [BGH 09.11.1956 - VI ZR 196/55] ; 34, 260) [BGH 21.12.1960 - VIII ZR 204/59] . - BGH, 21.12.1960 - VIII ZR 204/59
Vormerkung zur Sicherung eines Rechts an einem Grundstück
Auszug aus BGH, 05.02.1962 - III ZR 197/60
Die dauernd vorhandenen Aufgaben müssen nach dem Gerichtsverfassungsgesetz grundsätzlich durch planmäßig bei dem Gericht bestellte Richter wahrgenommen werden (BGHZ 20, 209; 20, 250 [BGH 26.03.1956 - II ZR 57/55] ; 22, 142 [BGH 09.11.1956 - VI ZR 196/55] ; 34, 260) [BGH 21.12.1960 - VIII ZR 204/59] .
- BGH, 12.03.1956 - II ZR 91/55
Unzulässige Mitwirkung von Hilfsrichtern
Auszug aus BGH, 05.02.1962 - III ZR 197/60
Die dauernd vorhandenen Aufgaben müssen nach dem Gerichtsverfassungsgesetz grundsätzlich durch planmäßig bei dem Gericht bestellte Richter wahrgenommen werden (BGHZ 20, 209; 20, 250 [BGH 26.03.1956 - II ZR 57/55] ; 22, 142 [BGH 09.11.1956 - VI ZR 196/55] ; 34, 260) [BGH 21.12.1960 - VIII ZR 204/59] . - BGH, 09.11.1956 - VI ZR 196/55
Kein Quotenvorrecht des öffentlichen Dienstherrn
Auszug aus BGH, 05.02.1962 - III ZR 197/60
Die dauernd vorhandenen Aufgaben müssen nach dem Gerichtsverfassungsgesetz grundsätzlich durch planmäßig bei dem Gericht bestellte Richter wahrgenommen werden (BGHZ 20, 209; 20, 250 [BGH 26.03.1956 - II ZR 57/55] ; 22, 142 [BGH 09.11.1956 - VI ZR 196/55] ; 34, 260) [BGH 21.12.1960 - VIII ZR 204/59] . - BGH, 14.06.1956 - II ZR 167/54
Protokollierung eines Gutachtens
Auszug aus BGH, 05.02.1962 - III ZR 197/60
Der Bundesgerichtshof hat darüberhinaus bereits für ausreichend erklärt, wenn stattdessen der Inhalt der Aussagen in einem Vermerk des Berichterstatters festgehalten wird, der sich bei den Akten befindet, auch wenn er den Parteien nicht zugänglich gemacht worden ist (BGHZ 21, 59; LM ZPO § 161 Nr. 5). - BGH, 19.04.1961 - IV ZR 217/60
Ungerechtfertigte Bereicherung (§ 817 Satz 2 BGB)
Auszug aus BGH, 05.02.1962 - III ZR 197/60
Der Kläger hatte auch nicht gerügt, daß insoweit ein im ersten Rechtszug angetretener Beweis nicht erhoben sei; auch deshalb entfiel ein Verfahrensfehler (BGHZ 35, 103). - BGH, 08.02.1961 - VIII ZR 35/60
Unzulässige Mitwirkung von Hilfsrichtern
Auszug aus BGH, 05.02.1962 - III ZR 197/60
Die dauernd vorhandenen Aufgaben müssen nach dem Gerichtsverfassungsgesetz grundsätzlich durch planmäßig bei dem Gericht bestellte Richter wahrgenommen werden (BGHZ 20, 209; 20, 250 [BGH 26.03.1956 - II ZR 57/55] ; 22, 142 [BGH 09.11.1956 - VI ZR 196/55] ; 34, 260) [BGH 21.12.1960 - VIII ZR 204/59] . - BGH, 09.02.1957 - 2 StR 508/56
Bindung des Tatrichters an seine persönliche Überzeugung von der Schuld des …
Auszug aus BGH, 05.02.1962 - III ZR 197/60
Denn im Bereich der vom Tatrichter zu würdigenden Tatsachen ist der menschlichen Erkenntnis bei ihrer Unvollkommenheit ein absolut sicheres Wissen über den Tathergang verschlossene Allein der Tatrichter hat ohne Bindung an gesetzliche Beweisregeln und nur seinem Gewissen unterworfen die Entscheidung zu treffen, ob er die an sich möglichen Zweifel überwinden und sich von einem bestimmten Sachverhalt überzeugen kann (BGHSt 10, 208 [BGH 09.02.1957 - 2 StR 508/56] ). - BGH, 14.02.1952 - III ZR 233/51
Anschein einer polizeilichen Gefahr
Auszug aus BGH, 05.02.1962 - III ZR 197/60
Ansprüche aus Aufopferung bestehen für den Kläger dann ebenfalls nicht, weil rechtmäßige Maßnahmen der Polizei gegenüber einem polizeilichen Störer keinen Aufopferungstatbestand bilden, sondern den Störer nur rechtmäßig in die Schranke der für ihn und alle geltenden Gesetze verweisen (BGHZ 5, 144/151). - BGH, 26.03.1956 - II ZR 166/54
Unzulässige Mitwirkung von Hilfsrichtern
- BGH, 20.04.1967 - III ZR 59/65
Inanspruchnahme aus einem selbstständigen Schuldversprechen - Auslegung einer …
Diese persönliche Gewißheit ist für die Entscheidung notwendig und allein der Tatrichter hat ohne Bindung an gesetzliche Beweisregeln und nur seinem Gewissen unterworfen die Entscheidung zu treffen, ob er die an sich möglichen Zweifel überwinden und sich von einem bestimmten Sachverhalt überzeugen kann (BGH Urteil vom 5. Februar 1962 - III ZR 197/60 - S. 18; BGHSt 10, 208 [BGH 09.02.1957 - 2 StR 508/56] ). - BGH, 10.07.1969 - IX ZR 193/68
Rechtsmittel
Die persönliche Gewißheit des Sachbearbeiters der Entschädigungsbehörde oder des Tatrichters ist für die Entscheidung notwendig, aber auch genügend (BGH DRiZ 1962, 169). - BVerwG, 18.07.1967 - II C 26.65
Tonbandaufnahme einer Zeugenvernehmung - Beförderung eines Offiziers zum …
Damit hat das Berufungsgericht seinen prozessualen Pflichten genügt (vgl. Bundesgerichtshof, Urteil vom 5. Februar 1962 - III ZR 197.60 - [DRiZ 1962, 169]; ebenso Beschluß des erkennenden Senats vom 16. Dezember 1964 - BVerwG II B 2.64 -). - BVerwG, 16.12.1964 - II B 2.64 Damit hat das Berufungsgericht seinen prozeßrechtlichen Pflichten genügt (vgl. BGH, Urteil vom 5. Februar 1962 - III ZR 197.60 -, DRiZ 1962 S. 169).
- BGH, 08.05.1967 - III ZR 13/66
Beurteilung der Testierfähigkeit eines Erblassers - Überprüfbarkeit einer als …
Diese persönliche Gewißheit ist für die Entscheidung notwendig, und allein der Tatrichter hat ohne Bindung an gesetzliche Beweisregeln und nur seinem Gewissen unterworfen die Entscheidung zu treffen, ob er die an sich möglichen Zweifel überwinden und sich von einem bestimmten Sachverhalt überzeugen kann (BGH Urt. v. 5. Februar 1962 - III ZR 197/60 - S. 18).