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   BGH, 05.03.1953 - 4 StR 864/51   

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https://dejure.org/1953,2127
BGH, 05.03.1953 - 4 StR 864/51 (https://dejure.org/1953,2127)
BGH, Entscheidung vom 05.03.1953 - 4 StR 864/51 (https://dejure.org/1953,2127)
BGH, Entscheidung vom 05. März 1953 - 4 StR 864/51 (https://dejure.org/1953,2127)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1953, 711
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 23.09.1952 - 1 StR 112/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 05.03.1953 - 4 StR 864/51
    Die Rechtsgültigkeit der Verordnung ist von anderer Seite bislang nicht bezweifelt worden (vgl. RGSt 60, 290 ff; BGH Urt v. 23. September 1952 - 1 StR 112/52; Herzfeld JW 1926, 2756; Stenglein, Nebengesetze I S 653; Drost-Erbs, WiStrG S 205; Schneider WiStrG S 97; Rotberg OWiG § 44 Anm. 7).
  • BGH, 03.04.1952 - 3 StR 14/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 05.03.1953 - 4 StR 864/51
    Dadurch hat er die Erzeugnisse dem geregelten Verkehr mindestens vorübergehend entzogen bis zu einem Zeitpunkt, dessen Bestimmung er sich nach der Währungsumstellung vorbehalten hatte (RGSt 75, 129, 134 BGH Urt v. 3. April 1952 - 3 StR 14/50 -).
  • BGH, 29.01.1952 - 1 StR 545/51
    Auszug aus BGH, 05.03.1953 - 4 StR 864/51
    Über ein solches Verlangen befindet der Tatrichter nach seinem freien Ermessen, das nur durch seine Pflicht zur Ermittlung der Wahrheit nach § 244 Abs. 2 StPO gebunden ist (vgl. Loewe-Rosenberg, StPO, 19. Aufl. § 244 Anm. 14; BGH Urt v. 29. Januar 1952 - 1 StR 545/51).
  • RG, 05.04.1943 - 2 D 89/43

    Bohnenkaffee gehört i. S. des § 1 KWVO. zum "lebenswichtigen Bedarf" der

    Auszug aus BGH, 05.03.1953 - 4 StR 864/51
    Der Senat befindet sich in dieser Frage in Übereinstimmung mit den Erläuterungswerken zum WiStrG von Drost-Erbs S 16, Schneider S 14, Kosterlitz-Zoebe S 51 und mit RGSt 77, 5.
  • RG, 24.06.1926 - II 440/26

    Ist nach § 6 Abs. 1 Nr. 1 der VO. über Auskunftspflicht vom 13. Juli 1923 (RGBl.

    Auszug aus BGH, 05.03.1953 - 4 StR 864/51
    Die Rechtsgültigkeit der Verordnung ist von anderer Seite bislang nicht bezweifelt worden (vgl. RGSt 60, 290 ff; BGH Urt v. 23. September 1952 - 1 StR 112/52; Herzfeld JW 1926, 2756; Stenglein, Nebengesetze I S 653; Drost-Erbs, WiStrG S 205; Schneider WiStrG S 97; Rotberg OWiG § 44 Anm. 7).
  • RG, 14.07.1924 - III 634/24

    1. Sind unter "Gesetzen" im Sinne des Art. 152 Abs. 1 RVerf. 1919 nur förmliche

    Auszug aus BGH, 05.03.1953 - 4 StR 864/51
    Die Auferlegung einer Auskunftspflicht widersprach jedenfalls nicht der im Art. 151 der Weimarer Verfassung gewährleisteten Freiheit von Handel und Gewerbe, da Abs. 2 gesetzlichen Zwang im Dienste überragender Forderungen des Gemeinwohls und Abs. 3 Einschränkungen durch Reichsgesetze, denen Rechtsverordnungen des Reiches gleichstehen (RGSt 58, 269), ausdrücklich vorsah.
  • RG, 14.02.1941 - C 217/40 (1 StS 9/40)

    Zu den Merkmalen des Zurückhaltens und der Bedarfsgefährdung i. S. des § 1

    Auszug aus BGH, 05.03.1953 - 4 StR 864/51
    Dadurch hat er die Erzeugnisse dem geregelten Verkehr mindestens vorübergehend entzogen bis zu einem Zeitpunkt, dessen Bestimmung er sich nach der Währungsumstellung vorbehalten hatte (RGSt 75, 129, 134 BGH Urt v. 3. April 1952 - 3 StR 14/50 -).
  • RG, 25.03.1943 - 3 D 566/42

    Im Sinne des § 1 Abs. 1 Nr. 3 VerbrauchsregelungsstrafVO. kann die Pflicht des

    Auszug aus BGH, 05.03.1953 - 4 StR 864/51
    Ob der Beschwerdeführer sie auch dadurch "zurückhielt" (S 58), dass er eine aus dem öffentlichen Recht fliessende Anbietungspflicht für lebenswichtige Güter gegenüber den Ernährungsämtern verletzte (RGSt 75, 90; 76, 388), oder sie "beiseite schaffte", indem er eine durch Anordnung vorgeschriebene Meldung unterliess, die nicht erst auf ein Auskunftsverlangen, vielmehr ohne dieses zu erstatten war (S 41), braucht daher nicht mehr geprüft zu werden.
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