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   BGH, 05.05.1977 - II ZR 237/75   

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https://dejure.org/1977,2461
BGH, 05.05.1977 - II ZR 237/75 (https://dejure.org/1977,2461)
BGH, Entscheidung vom 05.05.1977 - II ZR 237/75 (https://dejure.org/1977,2461)
BGH, Entscheidung vom 05. Mai 1977 - II ZR 237/75 (https://dejure.org/1977,2461)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Gleichzeitige Auswechslung aller Gesellschafter einer Kommanditgesellschaft - Anforderungen an die Einwilligung zu der Fortführung der Gesellschaft durch den ausscheidenden Gesellschafter - Ausgliederung eines wesentlichen Bestandteils des Handelsgeschäfts aus dem ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    HGB § 22 Abs. 1
    Voraussetzungen des Rechts zur Firmenfortführung bei Teilübertragung

Papierfundstellen

  • MDR 1977, 1000
  • DNotZ 1977, 672
  • WM 1977, 891
  • BB 1977, 1015
  • DB 1977, 1452
  • Rpfleger 1977, 298
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 17.04.1957 - IV ZR 2/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 05.05.1977 - II ZR 237/75
    Insbesondere sind die Voraussetzungen auch des § 24 HGB nicht erfüllt, wenn ein ausscheidender Gesellschafter einen wesentlichen Teil des Unternehmens erhält (vgl. BGH, Urt. v. 17.4. 57 - IV ZR 2/57, WM 1957, 1152 Abschn. 4 a letzt. Abs. und 6 b).
  • BGH, 08.11.1965 - II ZR 223/64

    Gesellschafterauswechslung - § 105 HGB, gleichzeitige Auswechslung aller

    Auszug aus BGH, 05.05.1977 - II ZR 237/75
    An einer Verfügung über die Firma im Sinne des § 23 HGB fehlt es hier nicht deshalb, weil sich durch die Übertragung von Anteilen an einer Personenhandelsgesellschaft deren Identität nicht ändert, und zwar selbst dann nicht, wenn gleichzeitig alle Gesellschafter durch Abtretung ihrer Anteile ausscheiden und an ihrer Stelle neue eintreten (vgl. BGHZ 44, 229, 231).
  • BGH, 20.04.1972 - II ZR 17/70

    Fortführung der Firma einer GmbH

    Auszug aus BGH, 05.05.1977 - II ZR 237/75
    Dem trägt die Vorschrift des § 24 HGB Rechnung, die anderenfalls überflüssig wäre und für die juristischen Personen gerade nicht anwendbar ist (BGHZ 58, 322, 324 f).
  • BGH, 10.12.1973 - VIII ZR 35/72

    Uneigentliches Vertragsstrafeversprechen - Vereinbarte Möglichkeit der

    Auszug aus BGH, 05.05.1977 - II ZR 237/75
    Dieses Urteil hat der VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs durch Urteil vom 10. Dezember 1973 - VIII ZR 35/72 - auf die Revision des Beklagten und die Anschlußrevision der Erblasserin - diese ist im Laufe jenes Revisionsverfahrens verstorben - aufgehoben; er hat die Sache an das Berufungsgericht zurückverwiesen.
  • OLG Hamm, 19.05.1978 - 5 UF 296/78

    Pfändbarkeit eines Unterhaltsanspruchs in Höhe des Taschendgeldanspruchs; Bindung

    Der Drittschuldner kann daher - wenn überhaupt - die Unpfändbarkeit nur im Vollstreckungsverfahren geltend machen, allenfalls noch im Wege der sogenannten leugnenden Feststellungsklage (vgl. BGH, Rpfleger 1977, 298).
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