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   BGH, 05.05.2020 - EnVR 26/19   

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https://dejure.org/2020,16772
BGH, 05.05.2020 - EnVR 26/19 (https://dejure.org/2020,16772)
BGH, Entscheidung vom 05.05.2020 - EnVR 26/19 (https://dejure.org/2020,16772)
BGH, Entscheidung vom 05. Mai 2020 - EnVR 26/19 (https://dejure.org/2020,16772)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • IWW

    § 10a ARegV, § 10a Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 Satz 1 ARegV, § ... 34 ARegV, § 34 Abs. 4 Satz 2 ARegV, § 34 Abs. 5 ARegV, § 10a Abs. 8 ARegV, § 21 Abs. 2 Satz 1 EnWG, Art. 3 Abs. 1 der Richtlinie 2009/73/EG, Richtlinie 2003/55/EG, § 4 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1, § 34 Abs. 6 Satz 1 ARegV, § 4 Abs. 4 Satz 2 ARegV, § 10a Abs. 1 Satz 3 ARegV, § 10a Abs. 2 Satz 1 ARegV, § 10a Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 ARegV, § 6 Abs. 1 ARegV, § 10a Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 ARegV, § 10a Abs. 3 bis 8 ARegV, § 10a Abs. 3 ARegV, § 6 Abs. 4 GasNEV, § 6 Abs. 5 Satz 1 GasNEV, § 10a Abs. 4, 5 ARegV, § 7 Abs. 1 Satz 4 GasNEV, § 6 Abs. 3 ARegV, § 10 ARegV, § 23 ARegV, § 34 Abs. 7 Satz 1 ARegV, § 6 Abs. 3 Satz 1 und 3 ARegV, § 34 Abs. 5 Satz 1 ARegV, § 34 Abs. 4 ARegV, § 25 ARegV, § 11 Abs. 1 Satz 1 EnWG, § 21a Abs. 4 Satz 5 EnWG, § 21 Abs. 2 EnWG, § 1 Abs. 1 EnWG, § 33 Anreizregulierungsverordnung, § 10 Abs. 2 Satz 2 ARegV, Satz 2 ARegV, § 34 Abs. 6 ARegV, § 34 Abs. 7, Abs. 5 Satz 2 und 3 ARegV, § 10a Abs. 7 Satz 2 ARegV, § 7 Abs. 6 GasNEV, § 6 Abs. 1 Satz 1 ARegV, Abschnitt 1 der Gasnetzentgeltverordnung, § 7 GasNEV, § 7 Abs. 6 Satz 1 und 2 GasNEV, § 6 Abs. 3 Satz 1 und 2 ARegV, § 6 Abs. 3 Satz 1 ARegV, Anlage 2a Abs. 3 ARegV, § 6 Abs. 1, 2 ARegV, Anlage 2a Abs. 4 Nr. 9 ARegV, § 10a Abs. 7 Satz 2 und 3 ARegV, § 10a Abs. 8 Satz 1 ARegV, § 7 Abs. 7 GasNEV, § 10a Abs. 7 Satz 3 ARegV, § 16 ARegV, § 90 EnWG, § 50 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 GKG, § 3 ZPO

  • Wolters Kluwer

    Kartellrechtliche Rechtsbeschwerde ; Antrag einer Gasverteilernetzwerkbetreiberin auf Kapitalkostenaufschlag auf die Erlösobergrenze des Jahres 2018

  • rewis.io

    Vereinbarkeit der Begrenzung der Bemessungsgrundlage der kalkulatorischen Gewerbesteuer für den Kapitalkostenaufschlag auf eine fiktive Eigenkapitalquote von 40% mit höherrangigem Recht - Kapitalkostenaufschlag II

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ARegV § 10a
    Kartellrechtliche Rechtsbeschwerde; Antrag einer Gasverteilernetzwerkbetreiberin auf Kapitalkostenaufschlag auf die Erlösobergrenze des Jahres 2018

  • datenbank.nwb.de

    Vereinbarkeit der Begrenzung der Bemessungsgrundlage der kalkulatorischen Gewerbesteuer für den Kapitalkostenaufschlag auf eine fiktive Eigenkapitalquote von 40% mit höherrangigem Recht - Kapitalkostenaufschlag II

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • WM 2020, 2443
  • WM 2020
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 10.11.2015 - EnVR 26/14

    Verfahren der Landesregulierungsbehörde über die Festlegung von

    Auszug aus BGH, 05.05.2020 - EnVR 26/19
    Erreichen in einem solchen Fall Netzbetreiber, die einen höheren Eigenkapitalanteil aufweisen, nicht die volle Verzinsung, ist dies Ausfluss des unbedenklichen, pauschalierenden kalkulatorischen Systems (vgl. BGH, WuW/E DE-R 2395 Rn. 72, 75 - Rheinhessische Energie I; vom 14. August 2008 - KVR 36/07, RdE 2008, 337 Rn. 83, 86 - Stadtwerke Trier; vom 10. November 2015 - EnVR 26/14, RdE 2016, 70 Rn. 44, 46 - Stadtwerke Freudenstadt II; vom 25. April 2017 - EnVR 57/15, RdE 2017, 340 Rn. 60 - SWL Verteilungsnetzgesellschaft mbH).
  • BGH, 25.04.2017 - EnVR 57/15

    SWL Verteilungsnetzgesellschaft mbH - Festsetzung der Erlösobergrenzen im

    Auszug aus BGH, 05.05.2020 - EnVR 26/19
    Erreichen in einem solchen Fall Netzbetreiber, die einen höheren Eigenkapitalanteil aufweisen, nicht die volle Verzinsung, ist dies Ausfluss des unbedenklichen, pauschalierenden kalkulatorischen Systems (vgl. BGH, WuW/E DE-R 2395 Rn. 72, 75 - Rheinhessische Energie I; vom 14. August 2008 - KVR 36/07, RdE 2008, 337 Rn. 83, 86 - Stadtwerke Trier; vom 10. November 2015 - EnVR 26/14, RdE 2016, 70 Rn. 44, 46 - Stadtwerke Freudenstadt II; vom 25. April 2017 - EnVR 57/15, RdE 2017, 340 Rn. 60 - SWL Verteilungsnetzgesellschaft mbH).
  • BGH, 14.08.2008 - KVR 42/07

    Rheinhessische Energie

    Auszug aus BGH, 05.05.2020 - EnVR 26/19
    a) Der Senat hat bereits mehrfach entschieden, dass der Verordnungsgeber berechtigt ist, bei seinen Regelungen zu berücksichtigen, dass eine Eigenkapitalquote von mehr als 40 % nicht schützenswert ist, weil sie bei Betreibern von Strom- und Gasnetzen Indiz für einen unzureichenden Wettbewerb ist (BGH, Beschlüsse vom 14. August 2008 - KVR 42/07, WuW/E DE-R 2395 Rn. 39 ff., insb. 41 - Rheinhessische Energie I; WuW/E DE-R 2701 Rn. 15 - SWU Netze; vom 18. Februar 2014 - EnVR 71/12, EnWZ 2014, 317 Rn. 24 - Rheinhessische Energie II; vom 8. Oktober 2019 - EnVR 58/18, juris Rn. 35 - Normativer Regulierungsrahmen).
  • BGH, 14.08.2008 - KVR 36/07

    Stadtwerke Trier

    Auszug aus BGH, 05.05.2020 - EnVR 26/19
    Erreichen in einem solchen Fall Netzbetreiber, die einen höheren Eigenkapitalanteil aufweisen, nicht die volle Verzinsung, ist dies Ausfluss des unbedenklichen, pauschalierenden kalkulatorischen Systems (vgl. BGH, WuW/E DE-R 2395 Rn. 72, 75 - Rheinhessische Energie I; vom 14. August 2008 - KVR 36/07, RdE 2008, 337 Rn. 83, 86 - Stadtwerke Trier; vom 10. November 2015 - EnVR 26/14, RdE 2016, 70 Rn. 44, 46 - Stadtwerke Freudenstadt II; vom 25. April 2017 - EnVR 57/15, RdE 2017, 340 Rn. 60 - SWL Verteilungsnetzgesellschaft mbH).
  • BGH, 08.10.2019 - EnVR 58/18

    Absehen von einer Anwendung der Regelungen in u.a. § 7 Abs. 1 StromNEV

    Auszug aus BGH, 05.05.2020 - EnVR 26/19
    a) Der Senat hat bereits mehrfach entschieden, dass der Verordnungsgeber berechtigt ist, bei seinen Regelungen zu berücksichtigen, dass eine Eigenkapitalquote von mehr als 40 % nicht schützenswert ist, weil sie bei Betreibern von Strom- und Gasnetzen Indiz für einen unzureichenden Wettbewerb ist (BGH, Beschlüsse vom 14. August 2008 - KVR 42/07, WuW/E DE-R 2395 Rn. 39 ff., insb. 41 - Rheinhessische Energie I; WuW/E DE-R 2701 Rn. 15 - SWU Netze; vom 18. Februar 2014 - EnVR 71/12, EnWZ 2014, 317 Rn. 24 - Rheinhessische Energie II; vom 8. Oktober 2019 - EnVR 58/18, juris Rn. 35 - Normativer Regulierungsrahmen).
  • BGH, 14.07.2015 - EnVR 6/14

    Energiewirtschaftsrechtliches Genehmigungsverfahren für ein Investitionsbudget

    Auszug aus BGH, 05.05.2020 - EnVR 26/19
    Es stellt auch keinen rechtlich relevanten Eingriff in geschützte Investitionen oder Renditeerwartungen dar, solange gewährleistet ist, dass die Netzbetreiber - bei einer typisierenden Gesamtbetrachtung - ihre Kosten refinanzieren können und das eingesetzte Kapital angemessen verzinst wird (BGH, Beschluss vom 14. Juli 2015 - EnVR 6/14, RdE 2015, 463 Rn. 37 - GASCADE Gastransport GmbH).
  • BGH, 18.02.2014 - EnVR 71/12

    Genehmigungsverfahren für Stromnetzzugangsentgelte: Tatrichterliche Ermittlung

    Auszug aus BGH, 05.05.2020 - EnVR 26/19
    a) Der Senat hat bereits mehrfach entschieden, dass der Verordnungsgeber berechtigt ist, bei seinen Regelungen zu berücksichtigen, dass eine Eigenkapitalquote von mehr als 40 % nicht schützenswert ist, weil sie bei Betreibern von Strom- und Gasnetzen Indiz für einen unzureichenden Wettbewerb ist (BGH, Beschlüsse vom 14. August 2008 - KVR 42/07, WuW/E DE-R 2395 Rn. 39 ff., insb. 41 - Rheinhessische Energie I; WuW/E DE-R 2701 Rn. 15 - SWU Netze; vom 18. Februar 2014 - EnVR 71/12, EnWZ 2014, 317 Rn. 24 - Rheinhessische Energie II; vom 8. Oktober 2019 - EnVR 58/18, juris Rn. 35 - Normativer Regulierungsrahmen).
  • OLG Düsseldorf, 23.03.2022 - 3 Kart 25/21

    1. Die unter Tenorziffer 3 der Festlegung vom 12.2020 (BK4-12-656A02)

    Zur Begründung der durch die streitgegenständliche Festlegung vorgenommenen Begrenzung der Bemessungsgrundlage für die Gewerbesteuer verweist die Bundesnetzagentur auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 05.05.2020 (EnVR 26/19), wonach eine Begrenzung der Bemessungsgrundlage der kalkulatorischen Gewerbesteuer auf eine fiktive Eigenkapitalquote von 40 % mit höherrangigem Recht vereinbar sei.

    Sie habe ihr Ermessen dahingehend fehlerfrei ausgeübt, den Rechtsgedanken der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 05.05.2020 (EnVR 26/19) auf Investitionsmaßnahmen zu übertragen.

    Dass die Bundesnetzagentur die Bemessungsgrundlage der kalkulatorischen Gewerbesteuer unter Übertragung des Rechtsgedankens der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 05.05.2020 (EnVR 26/19) abweichend von den Vorgaben für die Netzkostenermittlung auf eine fiktive Eigenkapitalquote von 40 % begrenzt hat, stellt eine sachgerechte Berechnungsvorgabe dar.

    Einen Anspruch der Netzbetreiber auf eine auskömmliche Verzinsung jenseits einer Eigenkapitalquote von 40 % (vgl. BGH, Beschluss v. 05.05.2020, EnVR 26/19, Rn. 42, juris) hat die Bundesnetzagentur für den Bereich der Investitionsmaßnahmen rechtsfehlerfrei verneint und beanstandungsfrei darauf abgestellt, dass für den Ansatz der Gewerbesteuer nichts anderes zu gelten habe als für tatsächlich anfallende Kosten oder Kostenbestandteile, die sich ihrem Umfang nach im Wettbewerb nicht einstellen würden und aus diesem Grund gemäß § 21 Abs. 2 S. 2 EnWG bei der Entgeltbildung nicht berücksichtigt werden dürfen.

    Die Bundesnetzagentur hat aus der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 05.05.2020 (EnVR 26/19), in der die Vereinbarkeit der Regelung in § 10a Abs. 8 ARegV mit höherrangigem Recht bejaht wird, zu Recht Erkenntnisfortschritte im Hinblick auf den sachgerechten Ansatz der kalkulatorischen Gewerbesteuer im Rahmen der Berechnung der Kapitalkosten aus genehmigten Investitionsmaßnahmen entnommen.

    Erst die Einführung des § 10a Abs. 8 ARegV und die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 05.05.2020 (EnVR 26/19) gaben Anlass, die Vorgaben zur Bemessungsgrundlage der Gewerbesteuer in der Ausgangsfestlegung in Frage zu stellen und zu prüfen, ob eine Begrenzung der Bemessungsgrundlage auf eine fiktive Eigenkapitalquote von 40 % sachgerecht oder geboten sein könnte.

    Dieses Ansinnen begegnet keinen rechtlichen Bedenken, da zugunsten der Netzbetreiber auch hier die höchste noch anerkennenswerte Eigenkapitalquote (vgl. BGH, Beschluss v. 05.05.2020, EnVR 26/19, Rn. 44, juris) unterstellt wird.

  • BGH, 07.12.2021 - EnVR 6/21

    Kapitalkostenaufschlag - Anreizregulierung: Berücksichtigung der Kapitalkosten

    Sie ist, wie der Bundesgerichtshof in anderem Zusammenhang bereits mehrfach entschieden hat, als Ausfluss des pauschalierenden kalkulatorischen Systems der Netzentgeltfestlegung unbedenklich und daher hinzunehmen (vgl. BGH, Beschlüsse vom 3. März 2020 - EnVR 114/18, RdE 2020, 465 Rn. 17 f - Jahreshöchstlast, und vom 5. Mai 2020 - EnVR 26/19, RdE 2020, 412 Rn. 44 - Kapitalkostenaufschlag II; jew. mwN).
  • OLG Düsseldorf, 12.05.2022 - 5 Kart 6/21

    Beschwerde gegen einen Beschluss der Bundesnetzagentur; Betrieb von

    Bedenken, die in der Verordnungsänderung vorgenommene redaktionelle Klarstellung ergänzend im Rahmen der Auslegung zu berücksichtigen, bestehen nicht (vgl. BGH, Beschlüsse v. 14.08.2008 - KVR 39/07 Rn. 52 f., RdE 2008, 323 ff. "Vattenfall" (doppelte Deckelung); v. 3.03.2009 - EnVR 79/07 Rn. 7 ff. aaO (betriebsnotwendiges Umlaufvermögen); v. 18.10.2011 - EnVR 13/10 Rn. 18 ff., RdE 2012, 389 ff. "PVU Energienetze GmbH" (keine Anwendung § 25 ARegV im vereinfachten Verfahren nach § 24 ARegV); v. 31.01.2012 - EnVR 10/10 Rn. 12, juris und EnVR 31/10 Rn. 22, RdE 2012, 2009 ff. "Stadtwerke Freudenstadt I" (§ 9 Abs. 2 ARegV, Wörter "vom gesamtwirtschaftlichen Produktivitätsfortschritt" fehlen); zum Eigenkapitalzinssatz bei der Ermittlung des Kapitalkostenaufschlags für die dritte Regulierungsperiode Gas Senat, Beschluss v. 7.03.2019 - VI-5 Kart 49/18 (V) Rn. 59, RdE 2019, 305 ff.; ebenso OLG Düsseldorf, 3. Kartellsenat, Beschluss v. 12.06.2019 - VI-3 Kart 165/17 (V) Rn. 145 ff., 149, nachgehend bestätigt durch BGH, Beschluss v. 5.05.2020 - EnVR 59/19 Rn. 42, WM 2021, 88 ff. "Kapitalkostenaufschlag I" sowie OLG Düsseldorf, 3. Kartellsenat, Beschluss v. 7.03.2019 - VI-3 Kart 121/17 (V) Rn. 99 ff., RdE 2019, 292 ff., nachgehend bestätigt durch BGH, Beschluss v. 5.05.2020 - EnVR 26/19 Rn. 33 ff., WM 2020, 2443 ff. "Kapitalkostenaufschlag II").
  • OLG Düsseldorf, 12.05.2022 - 5 Kart 3/21

    Parallelentscheidung zu OLG Düsseldorf 5 Kart 6/21 (V) v. 12.05.2022

    Bedenken, die in der Verordnungsänderung vorgenommene redaktionelle Klarstellung ergänzend im Rahmen der Auslegung zu berücksichtigen, bestehen nicht (vgl. BGH, Beschlüsse v. 14.08.2008 - KVR 39/07 Rn. 52 f., RdE 2008, 323 ff. "Vattenfall" (doppelte Deckelung); v. 3.03.2009 - EnVR 79/07 Rn. 7 ff. aaO (betriebsnotwendiges Umlaufvermögen); v. 18.10.2011 - EnVR 13/10 Rn. 18 ff., RdE 2012, 389 ff. "PVU Energienetze GmbH" (keine Anwendung § 25 ARegV im vereinfachten Verfahren nach § 24 ARegV); v. 31.01.2012 - EnVR 10/10 Rn. 12, juris und EnVR 31/10 Rn. 22, RdE 2012, 2009 ff. "Stadtwerke Freudenstadt I" (§ 9 Abs. 2 ARegV, Wörter "vom gesamtwirtschaftlichen Produktivitätsfortschritt" fehlen); zum Eigenkapitalzinssatz bei der Ermittlung des Kapitalkostenaufschlags für die dritte Regulierungsperiode Gas Senat, Beschluss v. 7.03.2019 - VI-5 Kart 49/18 (V) Rn. 59, RdE 2019, 305 ff.; ebenso OLG Düsseldorf, 3. Kartellsenat, Beschluss v. 12.06.2019 - VI-3 Kart 165/17 (V) Rn. 145 ff., 149, nachgehend bestätigt durch BGH, Beschluss v. 5.05.2020 - EnVR 59/19 Rn. 42, WM 2021, 88 ff. "Kapitalkostenaufschlag I" sowie OLG Düsseldorf, 3. Kartellsenat, Beschluss v. 7.03.2019 - VI-3 Kart 121/17 (V) Rn. 99 ff., RdE 2019, 292 ff., nachgehend bestätigt durch BGH, Beschluss v. 5.05.2020 - EnVR 26/19 Rn. 33 ff., WM 2020, 2443 ff. "Kapitalkostenaufschlag II").
  • BGH, 07.12.2021 - EnVR 22/21

    Niedrigere Festsetzung der kalenderjährlichen Erlösobergrenzen durch die

    Sie ist, wie der Bundesgerichtshof in anderem Zusammenhang bereits mehrfach entschieden hat, als Ausfluss des pauschalierenden kalkulatorischen Systems der Netzentgeltfestlegung unbedenklich und daher hinzunehmen (vgl. BGH, Beschlüsse vom 3. März 2020 - EnVR 114/18, RdE 2020, 465 Rn. 17 f - Jahreshöchstlast, und vom 5. Mai 2020 - EnVR 26/19, RdE 2020, 412 Rn. 44 - Kapitalkostenaufschlag II; jew. mwN).
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