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BGH, 05.11.1976 - V ZR 93/73 |
Volltextveröffentlichungen (4)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Ersatz des durch Verlust der für den Boden eines Grundstücks erforderlichen Stütze im Wege einer Grundwasserabsenkung verursachten Schadens - Verschulden durch Unkenntnis der mit der Wasserabsenkung verbundenen Schutzgesetzverletzung
- VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)
BGB § 823 Abs. 2; BGB § 909; WHG § 8; LandeswasserG NRW § 17
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- NJW 1977, 763
- MDR 1977, 567
- VersR 1977, 355
Wird zitiert von ... (19) Neu Zitiert selbst (10)
- RG, 07.02.1906 - V 522/05
Findet das Verbot des § 909 B.G.B. auch dann Anwendung, wenn durch die Vertiefung …
Auszug aus BGH, 05.11.1976 - V ZR 93/73
Das Reichsgericht hat insoweit, als die Grundwasserentnahme (entsprechend dem Zweck der Entnahme zur Trockenlegung größerer Baugruben oder beiläufig bei Wassergewinnungsanlagen) zur Absenkung des Grundwasserspiegels im Nachbarbereich und als weitere Folge zu Bewegungen im Erdreich (meist mit weiteren Auswirkungen auf das Fundament von Gebäuden oder auf die Erdoberfläche) führte, den Eingriff in die Grundwasserverhältnisse mit solchen Folgen auf das Erdreich nicht unter dem Gesichtspunkt des landesrechtlich geregelten privaten Wasserrechts (Art. 65 EGBGB) als erlaubt angesehen, sondern in ständiger Rechtsprechung nachbarrechtlich nach der reichsrechtlichen Vorschrift des § 909 BGB beurteilt (RGZ 62, 370; Gruchot 58, 662; RGZ 132, 51, 53; 155, 389; 167, 14, 20; Abweisung der Klage, wenn sich die Absenkung nur auf die Wasserverhältnisse des anderen Grundstücks, nicht aber auf die Standfestigkeit seines Erdreichs auswirkte: RG JW 1913, 267).Das Reichsgericht hat, da der das Grundwasser hebende Grundstückseigentümer unmittelbar nur auf sein Grundstück einwirkt, insoweit, als sich die Wasserentnahme durch Sinken des Grundwasserspiegels auf die Festigkeit des Nachbargrundstücks auswirkt, § 909 BGB als ein Gesetz zum Schutz dieses Nachbargrundstücks angesehen und dementsprechend § 823 Abs. 2, nicht § 823 Abs. 1 BGB, angewendet (RGZ 62, 370; RG JW 1936, 804; ebenso BGHZ 63, 176, 179 [BGH 25.10.1974 - V ZR 47/70]; BGH WM 1971, 897).
- BGH, 19.10.1965 - V ZR 171/63
Auszug aus BGH, 05.11.1976 - V ZR 93/73
Er richtet sich jedoch nicht gegen ein Bauunternehmen als Störer, sondern gegen den Benutzer des Grundstücks (zu § 906 Abs. 2 Satz 2 BGB BGH NJW 1966, 42). - BGH, 29.04.1966 - V ZR 147/63
Wasserlaufverunreinigung
Auszug aus BGH, 05.11.1976 - V ZR 93/73
Ihr Inhalt genügte den an ein Schutzgesetz im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB zu stellenden Anforderungen (vgl. BGHZ 64, 232, 237 [BGH 04.04.1975 - KZR 6/74]; 46, 17, 23 [BGH 29.07.1966 - V ZR 147/63]m. Nachw.).
- BGH, 20.12.1971 - III ZR 110/69
Beeinträchtigung der Standfestigkeit eines Hauses durch Gemeindekanalisation
Auszug aus BGH, 05.11.1976 - V ZR 93/73
Es kommt im vorliegenden Fall auch kein Anspruch in Anlehnung an den früher in § 26 GewO eingeräumten Anspruch auf Schadloshaltung, jetzt an den Schadensersatzanspruch im Sinne des § 14 BImSchG oder an den öffentlich-rechtlichen Entschädigungsanspruch wegen enteignenden Eingriffs (BGHZ 57, 370) in Betracht, da der Kläger im Gegensatz zu diesen Fallgestaltungen einen Eingriff der vorliegenden Art nicht zu dulden gezwungen gewesen wäre. - BGH, 25.10.1974 - V ZR 47/70
Schutzzweck des § 909 BGB
Auszug aus BGH, 05.11.1976 - V ZR 93/73
Das Reichsgericht hat, da der das Grundwasser hebende Grundstückseigentümer unmittelbar nur auf sein Grundstück einwirkt, insoweit, als sich die Wasserentnahme durch Sinken des Grundwasserspiegels auf die Festigkeit des Nachbargrundstücks auswirkt, § 909 BGB als ein Gesetz zum Schutz dieses Nachbargrundstücks angesehen und dementsprechend § 823 Abs. 2, nicht § 823 Abs. 1 BGB, angewendet (RGZ 62, 370; RG JW 1936, 804; ebenso BGHZ 63, 176, 179 [BGH 25.10.1974 - V ZR 47/70]; BGH WM 1971, 897). - BGH, 04.04.1975 - KZR 6/74
32.§ 1 GWB als Schutzgesetz i.S. des § 35 GWB
Auszug aus BGH, 05.11.1976 - V ZR 93/73
Ihr Inhalt genügte den an ein Schutzgesetz im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB zu stellenden Anforderungen (vgl. BGHZ 64, 232, 237 [BGH 04.04.1975 - KZR 6/74]; 46, 17, 23 [BGH 29.07.1966 - V ZR 147/63]m. Nachw.). - OLG München, 28.12.1966 - 1 U 1175/65
Auszug aus BGH, 05.11.1976 - V ZR 93/73
Denn für den Fall, daß die Beeinträchtigung hingenommen werden muß, gilt im Bewilligungsverfahren § 8 Abs. 3 Satz 2 WHG entsprechend und § 11 WHG unmittelbar, d.h. der Beeinträchtigte ist zu entschädigen, und die Bewilligung einer Benutzung mit den genannten beeinträchtigenden Folgen schließt Störungsbeseitigungs-, Unterlassungs- und Schadensersatzansprüche aus (vgl. OVG Münster Urteil vom 26. September 1974 ZfW 1975, 117, 123 mit zustimmender Anmerkung Wiedemann S. 126 f;… Gieseke/Wiedemann, WHG 2. Aufl., § 8 Rdn. 13 S. 144; Gieseke ZfW 1967, 30; 1968, 180; Salzwedel RdWW Nr. 12 S. 62; Dellian BayVBl 1966, 337, NJW 1968, 1912; im Ergebnis OLG München NJW 1967, 570 [OLG München 28.12.1966 - 1 U 1175/65] = RdL 1967, 105 gegen die Begründung Freudling NJW 1967, 1451 und Gieseke/Wiedemann, WHG 2. Aufl. § 2 Rdn. 1 b S. 40). - RG, 19.02.1931 - VI 386/30
1. Kann § 278 BGB. auf die Verpflichtung aus § 909 das. angewandt werden? 2. …
Auszug aus BGH, 05.11.1976 - V ZR 93/73
Das Reichsgericht hat insoweit, als die Grundwasserentnahme (entsprechend dem Zweck der Entnahme zur Trockenlegung größerer Baugruben oder beiläufig bei Wassergewinnungsanlagen) zur Absenkung des Grundwasserspiegels im Nachbarbereich und als weitere Folge zu Bewegungen im Erdreich (meist mit weiteren Auswirkungen auf das Fundament von Gebäuden oder auf die Erdoberfläche) führte, den Eingriff in die Grundwasserverhältnisse mit solchen Folgen auf das Erdreich nicht unter dem Gesichtspunkt des landesrechtlich geregelten privaten Wasserrechts (Art. 65 EGBGB) als erlaubt angesehen, sondern in ständiger Rechtsprechung nachbarrechtlich nach der reichsrechtlichen Vorschrift des § 909 BGB beurteilt (RGZ 62, 370; Gruchot 58, 662; RGZ 132, 51, 53; 155, 389; 167, 14, 20; Abweisung der Klage, wenn sich die Absenkung nur auf die Wasserverhältnisse des anderen Grundstücks, nicht aber auf die Standfestigkeit seines Erdreichs auswirkte: RG JW 1913, 267). - RG, 13.10.1937 - V 64/37
Ist die Vorschrift des § 909 BGB. anwendbar auf den Fall, daß infolge von …
Auszug aus BGH, 05.11.1976 - V ZR 93/73
Das Reichsgericht hat insoweit, als die Grundwasserentnahme (entsprechend dem Zweck der Entnahme zur Trockenlegung größerer Baugruben oder beiläufig bei Wassergewinnungsanlagen) zur Absenkung des Grundwasserspiegels im Nachbarbereich und als weitere Folge zu Bewegungen im Erdreich (meist mit weiteren Auswirkungen auf das Fundament von Gebäuden oder auf die Erdoberfläche) führte, den Eingriff in die Grundwasserverhältnisse mit solchen Folgen auf das Erdreich nicht unter dem Gesichtspunkt des landesrechtlich geregelten privaten Wasserrechts (Art. 65 EGBGB) als erlaubt angesehen, sondern in ständiger Rechtsprechung nachbarrechtlich nach der reichsrechtlichen Vorschrift des § 909 BGB beurteilt (RGZ 62, 370; Gruchot 58, 662; RGZ 132, 51, 53; 155, 389; 167, 14, 20; Abweisung der Klage, wenn sich die Absenkung nur auf die Wasserverhältnisse des anderen Grundstücks, nicht aber auf die Standfestigkeit seines Erdreichs auswirkte: RG JW 1913, 267). - RG, 21.04.1941 - V 103/40
1. Ist die Vorschrift des § 909 BGB. anwendbar auf den Fall, daß infolge von …
Auszug aus BGH, 05.11.1976 - V ZR 93/73
Das Reichsgericht hat insoweit, als die Grundwasserentnahme (entsprechend dem Zweck der Entnahme zur Trockenlegung größerer Baugruben oder beiläufig bei Wassergewinnungsanlagen) zur Absenkung des Grundwasserspiegels im Nachbarbereich und als weitere Folge zu Bewegungen im Erdreich (meist mit weiteren Auswirkungen auf das Fundament von Gebäuden oder auf die Erdoberfläche) führte, den Eingriff in die Grundwasserverhältnisse mit solchen Folgen auf das Erdreich nicht unter dem Gesichtspunkt des landesrechtlich geregelten privaten Wasserrechts (Art. 65 EGBGB) als erlaubt angesehen, sondern in ständiger Rechtsprechung nachbarrechtlich nach der reichsrechtlichen Vorschrift des § 909 BGB beurteilt (RGZ 62, 370; Gruchot 58, 662; RGZ 132, 51, 53; 155, 389; 167, 14, 20; Abweisung der Klage, wenn sich die Absenkung nur auf die Wasserverhältnisse des anderen Grundstücks, nicht aber auf die Standfestigkeit seines Erdreichs auswirkte: RG JW 1913, 267).
- BGH, 04.07.2008 - V ZR 172/07
Voraussetzungen eines Notleitungsrechts
Im Übrigen gelten die Bestimmungen der §§ 906 ff. BGB sogar unmittelbar (vgl. etwa Senat, BGHZ 49, 340, 346; 90, 255, 258 f.;… Urt. v. 22. März 1966, aaO, 1361; Urt. v. 5. November 1976, V ZR 93/73, NJW 1977, 763 f.;… BGH, Urt. v. 15. März 1979, III ZR 3/78, WM 1979, 1216, 1217, außerdem Breuer, aaO, Rdn. 1050 ff.;… Soergel/Hartmann, BGB, 12. Aufl., Art. 65 EGBGB Rdn. 5;… Staudinger/Albrecht, BGB [2005], Art. 124 EGBGB Rdn. 43 und Staudinger/Dittmann, BGB, 10./11. Aufl., Art. 65 EGBGB Rdn. 18, jeweils m.w.N.), so dass auch keine Bedenken bestehen, sie zur Lückenfüllung im Wege analoger Rechtsfortbildung heranzuziehen. - BGH, 26.11.1982 - V ZR 314/81
Haftung des Architekten und des Grundstückseigentümers für Vertiefungs- und …
Unter diesen Voraussetzungen besteht ein nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch auch für Schäden aus einer nach § 909 BGB unzulässigen Grundstücksvertiefung, wenn dafür mangels Verschuldens keine Schadensersatzpflicht nach § 823 Abs. 2 BGB gegeben ist (BGHZ 72, 289, 292; vgl. auch schon das von der Möglichkeit eines solchen Ausgleichsanspruchs ausgehende Senatsurteil vom 5. November 1976, V ZR 93/73, LM BGB § 909 Nr. 16 = NJW 1977, 763, 764 [BGH 05.11.1976 - V ZR 93/73] unter Ziff. IV;… ebenso Erman/Hagen, BGB 7. Aufl. § 909 Rdn. 5;… MünchKomm/Säcker § 909 Rdn. 28). - BGH, 10.07.1987 - V ZR 285/85
Grundstücksvertiefung: Haftung des Architekten
Dieser Anspruch würde sich aber nur gegen den Eigentümer bzw. Benutzer des vertiefenden Grundstücks, nicht gegen die am Bau Beteiligten richten (vgl. Senatsurt. v. 19. Oktober 1965, V ZR 171/63, NJW 1966, 42 und v. 5. November 1976, V ZR 93/73, NJW 1977, 763, 764 [BGH 05.11.1976 - V ZR 93/73]; BGHZ 85, 375, 378, 384).
- BGH, 26.10.1978 - III ZR 26/77
Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch bei Ausschachtungen an öffentlicher Straße
Zwar haftet der Störer für einen schuldhaften Verstoß gegen § 909 BGB nach § 823 Abs. 2 BGB auf Schadensersatz (vgl. BGH NJW 1977, 763 f und BGHZ 63, 176). - OVG Sachsen-Anhalt, 24.01.2012 - 2 M 157/11
Baunachbarstreit - Abstandfläche bei Abgrabung der Geländeoberfläche
Die Baugenehmigung hat keinen Einfluss auf die privaten Rechtsverhältnisse (vgl. BGH, Urt. v. 05.11.1976 - V ZR 93/73 -, NJW 1977, 763). - OLG Köln, 14.01.1987 - 2 U 69/86
Hauseigentümer; Haftung; Nachbarhaus; Abriß; Giebelwand; Revision
des § 823 Abs. 2 BGB, da sie ein bestimmtes Verhalten verbietet, um dadurch den Grundstücksnachbarn zu schützen (BGH NJW 1977, 763). - BGH, 23.06.1983 - III ZR 79/82
Entziehung von Grundwasser
Das rechtfertigt den Schluß, daß die genannten Vorschriften allgemein und unabhängig von der Art des jeweils in Frage stehenden Gestattungsverfahrens Schutzgesetze i. S. des § 823 II BGB sind (vgl. auch OVG Münster, ZfW 1975, 117 (123) m. Anm. Wiedemann; BGH, LM BGB § 909 Nr. 16 = NJW 1977, 763; …Der Vorwurf, schuldhaft gehandelt zu haben, setzt voraus (vgl. BGH, LM BGB § 909 Nr. 16 = NJW 1977, 763;… auch Fritzsche-Knopp-Manner, § 8 WassHG Rdnr. 19), daß den Bekl. bzw. ihrem Rechtsvorgänger zumindest die Unkenntnis, mit den Entwässerungsmaßnahmen das genannte Schutzgesetz (§ 8 111, 1V WassHG, § 17 bzw. jetzt § 27 NRWWassG zu verletzen, zur Fahrlässigkeit gereicht. Es genügt daher, ist aber auch erforderlich, daß sie bei Anwendung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt (§ 276 BGB) erkannt hätten, die Entwässerungsmaßnahmen auf ihrem Grundstück veränderten auch den Grundwasserspiegel im Grundstück der Kl. derart, daß diese davon Nachteile der in § 8 111, 1V WassHG, § 17 bzw. jetzt § 27 NRWWassG genannten Art zu erwarten hatten.
- BGH, 07.02.1980 - III ZR 153/78
Rechtsnatur von Bebauungsplänen
Die Beklagte hat nach den insoweit rechtsbeden kenfreien Ausführungen des Berufungsgerichts gegen die Vorschrift des § 909 BGB verstoßen, die ein Schutzgesetz im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB darstellt (BGHZ 63, 176, 179; BGH NJW 1977, 763 = LM § 909 BGB Nr. 16 m.w. Nachw»). - OLG Dresden, 30.12.2008 - 11 U 1774/05
Grundurteil im City-Tunnel-Prozess: Bahn soll Schadenersatz leisten
Der Anspruch aus § 906 Abs. 2 S. 2 BGB richtet sich nicht nur gegen den Eigentümer, sondern auch gegen den Nutzer als denjenigen, der die Nutzungsart des Grundstückes bestimmt ( BGH NJW 1966, 42; 1977, 763, 764; 1991, 1671; 1999, 1029, 1030; 2003, 2377, 2378;… Staudinger/Roth, BGB, 2002, § 906 Rn. 107). - BGH, 26.01.1996 - V ZR 264/94
Prüfung eines Bodengutachtens durch einen Architekten
Demgemäß ist für die Haftung des Architekten aus § 823 Abs. 2 i.V.m. § 909 BGB erforderlich, daß er bei Wahrung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt hätte erkennen müssen, daß das geschädigte Grundstück durch die Vertiefung die Stütze verliert (Senat, Urt. v. 5. November 1976, V ZR 93/73, NJW 1977, 763, 764). - BGH, 22.12.1976 - III ZR 62/74
Eingriff in ein Recht zur Verfügung über Grundwasser
- OLG Celle, 19.12.1997 - 4 U 178/96
Gebäude- und Fundamentschäden durch Straßenbauarbeiten
- OLG Frankfurt, 08.07.2016 - 10 U 17/14
Fehler des Bauingenieurs bei Planung des Tragwerks (hier: Unterfangung der …
- OLG Düsseldorf, 13.05.1998 - 22 U 203/97
Adressat des § 909 BGB - Architekt
- BGH, 04.05.1979 - V ZR 100/75
Bauträger: Pflicht zur Rücksichtnahme auf Nachbargrundstücke
- OLG Naumburg, 18.04.2002 - 4 U 12/02
Auch privatrechtlicher Schutz desjenigen, der durch Veränderung des …
- BGH, 10.11.1977 - III ZR 121/75
Nachbargrundstück - Austrocknung - Kanalisationsanlage - Grundwasserstand
- BayObLG, 15.11.1999 - 1Z RR 187/98
Pflicht des Tatsachengerichts auf Antrag ein weiteres Gutachten zu einer …
- OLG Frankfurt, 24.11.1999 - 7 U 17/99
Schutzbereich von Schutz und Obhutspflichten eines Bauvertrages gegenüber …