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   BGH, 05.11.2014 - VIII ZR 257/13   

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https://dejure.org/2014,37019
BGH, 05.11.2014 - VIII ZR 257/13 (https://dejure.org/2014,37019)
BGH, Entscheidung vom 05.11.2014 - VIII ZR 257/13 (https://dejure.org/2014,37019)
BGH, Entscheidung vom 05. November 2014 - VIII ZR 257/13 (https://dejure.org/2014,37019)
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Volltextveröffentlichungen (16)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 315 BGB, § 556a Abs 1 S 1 BGB
    Wohnraummiete: Vereinbarung über die Betriebskostenabrechnung nach billigem Ermessen des Vermieters

  • IWW

    § 556a BGB, § ... 556a Abs. 1 BGB, §§ 307 ff. BGB, §§ 315 f. BGB, § 557 Abs. 3 Satz 2 ZPO, § 269 Abs. 3 Satz 1 ZPO, § 319 Abs. 1 ZPO, § 321 ZPO, § 559 Abs. 2 ZPO, § 556a Abs. 1 Satz 1 BGB, § 556a Abs. 3 BGB, § 556a Abs. 2 BGB, § 566a Abs. 3 BGB, § 307 Abs. 2 BGB, §§ 315, 316 BGB, § 562 Abs. 1 ZPO

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vereinbarung eines einseitigen Leistungsbestimmungsrechts nach billigem Ermessen des Vermieters anstelle eines konkreten Umlageschlüssels

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Einseitiges Leistungsbestimmungsrecht statt konkretem Umlageschlüssel für die Abrechnung von Betriebskosten

  • rabüro.de

    Zur Vereinbarung eines Umlageschlüssels im Wohnungsmietvertrag

  • rewis.io

    Wohnraummiete: Vereinbarung über die Betriebskostenabrechnung nach billigem Ermessen des Vermieters

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 556a Abs. 1 Satz 1
    Vereinbarung eines einseitigen Leistungsbestimmungsrechts nach billigem Ermessen des Vermieters anstelle eines konkreten Umlageschlüssels

  • rechtsportal.de

    BGB § 556a Abs. 1 S. 1
    Vereinbarung eines einseitigen Leistungsbestimmungsrechts nach billigem Ermessen des Vermieters anstelle eines konkreten Umlageschlüssels

  • datenbank.nwb.de

    Wohnraummiete: Vereinbarung über die Betriebskostenabrechnung nach billigem Ermessen des Vermieters

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Umlageschlüssel: Einseitiges Leistungsbestimmungsrecht des Vermieters?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (11)

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Umlageschlüssel für Betriebskosten kann dem Vermieter überlassen werden

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Betriebskosten: Mietvertragsparteien können einseitiges Leistungsbestimmungsrecht des Vermieters vereinbaren

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Vereinbarung eines Leistungsbestimmungsrechts des Vermieters bei der Betriebskostenabrechnung

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Wahl des Umlageschlüssels "nach billigem Ermessen" zulässig

  • koelner-hug.de (Kurzinformation/Leitsatz)

    Umlageschlüssel: einseitiges Leistungsbestimmungsrecht vereinbar

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Vereinbarung eines Leistungsbestimmungsrechts des Vermieters bei der Betriebskostenabrechnung

  • haerlein.de (Kurzinformation)

    Vereinbarung im Wohnraummietvertrag, dass der Vermieter den Umlageschlüssel für die Betriebskosten nach billigem Ermessen festlegen soll, ist zulässig und wirksam

  • rechtstipps.de (Kurzinformation)

    Vermieter darf bei entsprechender Vereinbarung Betriebskostenumlageschlüssel nach billigem Ermessen bestimmen

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Mieter kann Umlageschlüssel für Betriebskosten dem Vermieter überlassen

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Mieter kann Vermieter Gestaltung der Nebenkostenumlage überlassen

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Betriebskostenabrechnung im Wohnraummietrecht - Umlageschlüssel nach billigem Ermessen des Vermieters

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Festlegung des Betriebskostenumlageschlüssels nach billigem Ermessen? (IMR 2015, 6)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2015, 952
  • MDR 2015, 201
  • NZM 2015, 130
  • ZMR 2015, 207
  • NJ 2015, 114
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Stuttgart, 07.11.2008 - 5 W 69/08

    Versäumnisurteil: Berichtigunganspruch oder Einspruchsverfahren bei einem gegen

    Auszug aus BGH, 05.11.2014 - VIII ZR 257/13
    Hierbei handelt es sich nicht um einen Irrtum im Erklärungsakt, sondern bei der Willensbildung selbst (vgl. BGH, Beschluss vom 16. Juni 2003 - II ZR 49/01, FamRZ 2003, 1270 unter II; OLG Stuttgart, NJW-RR 2009, 1364; Zöller/Vollkommer, ZPO, 30. Aufl., § 319 Rn. 4).
  • BGH, 01.08.2013 - VII ZR 268/11

    Rechtsstreit um Ansprüche aus einem Franchiseverhältnis für ein

    Auszug aus BGH, 05.11.2014 - VIII ZR 257/13
    Deshalb kann eine Prozesshandlung berichtigt werden, wenn es sich um einen offensichtlichen Irrtum handelt (BGH, Urteil vom 1. August 2013 - VII ZR 268/11, NJW 2014, 155 Rn. 30 mwN).
  • BGH, 26.09.2007 - XII ZB 80/07

    Zulässigkeit der bedingten Rücknahme eines Rechtsmittels

    Auszug aus BGH, 05.11.2014 - VIII ZR 257/13
    Voraussetzung für eine vom Wortlaut abweichende Auslegung oder Berichtigung ist aber, dass der abweichende Wille aus dem Schriftsatz oder sonstigen zu dessen Auslegung heranzuziehenden Umständen hervorgeht und sowohl für den Gegner als auch für das Gericht offensichtlich ist (BGH, Beschluss vom 26. September 2007 - XII ZB 80/07, NJW-RR 2008, 85 Rn. 20).
  • BGH, 16.02.2005 - VIII ZR 133/04

    Ergänzung des Berufungsurteils

    Auszug aus BGH, 05.11.2014 - VIII ZR 257/13
    Das Berufungsgericht hat zum einen verkannt, dass das Amtsgericht in seinem Urteil zwar beide Kläger als Partei im Rubrum aufgeführt, in der Sache aber nur über die zwischen der Klägerin zu 1 und dem Beklagten bestehenden Ansprüche entschieden hat, und der (frühere) Kläger zu 2 mangels eines rechtzeitig gestellten Antrags auf Urteilsergänzung gemäß § 321 ZPO aus dem Rechtsstreit ausgeschieden ist (vgl. BGH, Versäumnisurteil vom 16. Februar 2005 - VIII ZR 133/04, NJW-RR 2005, 790 unter II 2).
  • BGH, 13.07.1993 - VI ZR 278/92

    Einstandspflicht für bösgläubigen Teilnehmer einer "Schwarzfahrt"

    Auszug aus BGH, 05.11.2014 - VIII ZR 257/13
    a) Soweit das Berufungsgericht die Klägerin zu 1 irrtümlich als Partei des Rechtsstreits auch auf Klägerseite angesehen und die Wirkungen der Klagerücknahme missachtet hat, handelt es sich um einen im Sinne von § 557 Abs. 3 Satz 2 ZPO von Amts wegen zu berücksichtigenden Verfahrensfehler (BGH, Urteil vom 13. Juli 1993 - VI ZR 278/92, NJW 1993, 3067 unter II 1; Musielak/Ball, ZPO, 11. Aufl., § 557 Rn. 14).
  • BGH, 16.06.2003 - II ZR 49/01

    Zulässigkeit einer Urteilsberichtigung

    Auszug aus BGH, 05.11.2014 - VIII ZR 257/13
    Hierbei handelt es sich nicht um einen Irrtum im Erklärungsakt, sondern bei der Willensbildung selbst (vgl. BGH, Beschluss vom 16. Juni 2003 - II ZR 49/01, FamRZ 2003, 1270 unter II; OLG Stuttgart, NJW-RR 2009, 1364; Zöller/Vollkommer, ZPO, 30. Aufl., § 319 Rn. 4).
  • OLG Düsseldorf, 09.07.2015 - 10 U 126/14

    Anforderungen an die Abrechnung der Betriebskosten in einem

    Zwar ist eine (auch formularmäßige) Vertragsabrede dieser Art trotz § 556a Abs. 1 Satz 1 BGB selbst in der Wohnraummiete (vergl. BGH, Urt. v. 5.11.2014, VIII ZR 257/13, Rn. 21 ff.) und erst recht bei Mietverträgen über Geschäftsräume zulässig, wenn sie - wie hier - an sachliche Gründe und an billiges Ermessen geknüpft ist (BGH, Urt. v. 20.1.1993, VIII ZR 10/92; Riecke, aaO.; Schmid, GuT 2011, 213, 215.; ders., ZAP Fach 4, 1443, 1448; jeweils mwN.).
  • OLG Stuttgart, 19.11.2015 - 2 U 60/15

    Gerichtliche Kontrolle der Vergabe einer Stromkonzession durch eine Gemeinde:

    Nach der gebotenen Auslegung (BGH NZM 2015, 130 [Tz.17]) dieses Klageantrages macht die Klägerin dieses Begehren (auch) als Eventualanspruch für den Fall geltend, dass sie mit ihrem Auskunftshauptanspruch, nämlich aktivlegitimiert als wirksame Konzessionärin, nicht durchdringt.
  • LG Düsseldorf, 19.12.2014 - 8 O 258/12

    Schadensersatzansprüche im Zusammenhang mit Beteiligungen an dem Fonds

    Bei der Auslegung ist der wirkliche Wille der Partei zu erforschen, ohne dass am buchstäblichen Sinn des Ausdrucks gehaftet werden darf (vgl. etwa BGH, Urteil vom 5. November 2014 - VIII ZR 257/13 [unter II 1 b]; Beschluss vom 11. November 1993 - VII ZB 24/93, NJW-RR 1994, 568 [unter II 1 a]).

    Dabei ist von dem allgemeinen Grundsatz auszugehen, dass mit einer Prozesshandlung von der Partei im Zweifel dasjenige gewollt ist, was nach Maßstäben der Rechtsordnung vernünftig ist und ihrer recht verstandenen Interessenlage entspricht (vgl. etwa BGH, Urteil vom 5. November 2014 - VIII ZR 257/13 [unter II 1 b]; Urteil vom 18. Juni 1996 - VI ZR 325/95, NJW-RR 1996, 1210 [unter II 2]).

  • LG Düsseldorf, 19.12.2014 - 8 O 257/12

    Schadensersatzansprüche im Zusammenhang mit einer Beteiligung an der Mediastream

    Bei der Auslegung ist der wirkliche Wille der Partei zu erforschen, ohne dass am buchstäblichen Sinn des Ausdrucks gehaftet werden darf (vgl. etwa BGH, Urteil vom 5. November 2014 - VIII ZR 257/13 [unter II 1 b]; Beschluss vom 11. November 1993 - VII ZB 24/93, NJW-RR 1994, 568 [unter II 1 a]).

    Dabei ist von dem allgemeinen Grundsatz auszugehen, dass mit einer Prozesshandlung von der Partei im Zweifel dasjenige gewollt ist, was nach Maßstäben der Rechtsordnung vernünftig ist und ihrer recht verstandenen Interessenlage entspricht (vgl. etwa BGH, Urteil vom 5. November 2014 - VIII ZR 257/13 [unter II 1 b]; Urteil vom 18. Juni 1996 - VI ZR 325/95, NJW-RR 1996, 1210 [unter II 2]).

  • OLG Brandenburg, 21.10.2020 - 4 U 143/19

    Schadensersatz aus einem Mietkaufvertrag Mietkaufvertrag über einen gebrauchten

    Der Wegfall der Verpflichtung zur Zahlung der Raten ist der notwendige Ausgleich dafür, dass der Zweck des Vertrages, dem Leasingnehmer ein gebrauchstaugliches Leasinggut zur Verfügung zu stellen, nicht erreicht werden kann und sich der Leasinggeber von dieser Verpflichtung in Allgemeinen Geschäftsbedingungen wirksam freizeichnet (BGH, Urteil vom 13.11.2013 VIII ZR 257/13, NJW 2014, 1583, 1584; Graf von Westphalen, Der Leasingvertrag, 7. Aufl. 2015, Rz I 230).
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