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   BGH, 05.12.1966 - NotSt (Brfg) 2/66   

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BGH, 05.12.1966 - NotSt (Brfg) 2/66 (https://dejure.org/1966,588)
BGH, Entscheidung vom 05.12.1966 - NotSt (Brfg) 2/66 (https://dejure.org/1966,588)
BGH, Entscheidung vom 05. Dezember 1966 - NotSt (Brfg) 2/66 (https://dejure.org/1966,588)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Verfehlung eines Notars - Verfehlung eines Rechtsanwalts - Bindung des Gerichts an eine Verfügung der Landesjustizverwaltung - Eine im starken Rauschzustand begangene fahrlässige Verkehrsgefährdung - Zusammenhang einer Verfehlung mit dem Amt des Notars - Zusammenhang ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 47, 340
  • BGHSt 21, 232
  • NJW 1967, 894
  • DNotZ 1967, 701
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 20.12.1965 - NotSt (Brfg) 2/65

    Bestrafung leichterer Dienstvergehen - Grundsatz der Einheit des Dienstvergehens

    Auszug aus BGH, 05.12.1966 - NotSt (Brfg) 2/66
    Es kann dabei dahingestellt bleiben, ob das Oberlandesgericht nach dem für das Dienststrafverfahren geltenden Grundsatz der Einheitlichkeit des Dienstvergehens nicht auch weiter zurück liegende Vorfälle hätte aburteilen dürfen (vgl. BGH Urt. v. 20. Dezember 1965 - NotSt (Brfg) 2/65 = DNotZ 1966, 409).

    Dann darf auch jetzt eine Bestrafung insoweit nicht mehr erfolgen, weil im Disziplinarrecht der allgemeine Grundsatz gilt, daß bei Änderung des Strafgesetzes bzw. Aufhebung einer Strafbarkeit oder Aufhebung eines mit Strafe verbundenen Verbotes das zur Zeit der Aburteilung mildere Gesetz anzuwenden ist (vgl. BGHSt 15, 227; 19, 90 [BGH 22.07.1963 - NotSt Brfg 2/62]; auch BGH DNotZ 1966, 409).

  • BGH, 21.11.1960 - AnwSt (R) 5/60

    Ausschluss von der Rechtsanwaltschaft wegen einer schweren Verletzung einer

    Auszug aus BGH, 05.12.1966 - NotSt (Brfg) 2/66
    Dann darf auch jetzt eine Bestrafung insoweit nicht mehr erfolgen, weil im Disziplinarrecht der allgemeine Grundsatz gilt, daß bei Änderung des Strafgesetzes bzw. Aufhebung einer Strafbarkeit oder Aufhebung eines mit Strafe verbundenen Verbotes das zur Zeit der Aburteilung mildere Gesetz anzuwenden ist (vgl. BGHSt 15, 227; 19, 90 [BGH 22.07.1963 - NotSt Brfg 2/62]; auch BGH DNotZ 1966, 409).
  • BGH, 22.07.1963 - NotSt (Brfg) 2/62

    Entfernung aus dem Notaramt auf Zeit. Pflichtverletzungen vor früherem

    Auszug aus BGH, 05.12.1966 - NotSt (Brfg) 2/66
    Dann darf auch jetzt eine Bestrafung insoweit nicht mehr erfolgen, weil im Disziplinarrecht der allgemeine Grundsatz gilt, daß bei Änderung des Strafgesetzes bzw. Aufhebung einer Strafbarkeit oder Aufhebung eines mit Strafe verbundenen Verbotes das zur Zeit der Aburteilung mildere Gesetz anzuwenden ist (vgl. BGHSt 15, 227; 19, 90 [BGH 22.07.1963 - NotSt Brfg 2/62]; auch BGH DNotZ 1966, 409).
  • BVerwG, 02.09.1963 - I C 20.63

    Zwangsmitgliedschaft der GEMA bei den Industriekammern und Handelskammern -

    Auszug aus BGH, 05.12.1966 - NotSt (Brfg) 2/66
    Als Gewerbe gilt nach ständiger Rechtsprechung und Verwaltungspraxis nur eine fortgesetzte, selbständige, erlaubte, auf Gewinn gerichtete Tätigkeit mit Ausnahme der freien Berufe und der Urproduktion (BVerwG 16, 295/297; BGHZ 33, 321/324; Landmann-Rohmer, Gewerbeordnung 11. Aufl. § 1 Anm. 1 a; Rinck, Wirtschaftsrecht 1963 Nr. 171 und 182; Baumbach-Duden, HGB 17. Aufl. § 1 Anm. 1).
  • BGH, 26.10.1955 - VI ZR 145/54

    Finanzierungsmandat eines Rechtsanwalts

    Auszug aus BGH, 05.12.1966 - NotSt (Brfg) 2/66
    Bedenken hätten dann nicht bestanden, wenn es sich um einen Maklerlohn gehandelt hätte, aber hier lag kein reiner Maklervertrag vor, zumal der Beschuldigte zugegeben hatte, daß er bei den Verhandlungen mit der Oberfinanzdirektion den Verkäufer Z. auch rechtlich beraten hatte (vgl. BGHZ 18, 340/46).
  • BGH, 15.11.1956 - VII ZR 249/56

    Erfolgshonorar eines amerikanischen Rechtsanwalts

    Auszug aus BGH, 05.12.1966 - NotSt (Brfg) 2/66
    Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes hat Vereinbarungen unter Verstoß gegen diese Grundsätze jedenfalls dann für nichtig erklärt, wenn - wie hier - als Honorar ein Anteil des Streitgegenstandes versprochen wird (BGHZ 22, 162; 34, 64 [BGH 15.12.1960 - VII ZR 141/59]; 39, 142 [BGH 21.12.1962 - IV ZR 121/62]; BGHSt 18, 110).
  • BGH, 07.07.1960 - VIII ZR 215/59

    Begriff des Gewerbebetriebes

    Auszug aus BGH, 05.12.1966 - NotSt (Brfg) 2/66
    Als Gewerbe gilt nach ständiger Rechtsprechung und Verwaltungspraxis nur eine fortgesetzte, selbständige, erlaubte, auf Gewinn gerichtete Tätigkeit mit Ausnahme der freien Berufe und der Urproduktion (BVerwG 16, 295/297; BGHZ 33, 321/324; Landmann-Rohmer, Gewerbeordnung 11. Aufl. § 1 Anm. 1 a; Rinck, Wirtschaftsrecht 1963 Nr. 171 und 182; Baumbach-Duden, HGB 17. Aufl. § 1 Anm. 1).
  • BGH, 15.12.1960 - VII ZR 141/59

    Berufspflichten des Rechtsbeistands

    Auszug aus BGH, 05.12.1966 - NotSt (Brfg) 2/66
    Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes hat Vereinbarungen unter Verstoß gegen diese Grundsätze jedenfalls dann für nichtig erklärt, wenn - wie hier - als Honorar ein Anteil des Streitgegenstandes versprochen wird (BGHZ 22, 162; 34, 64 [BGH 15.12.1960 - VII ZR 141/59]; 39, 142 [BGH 21.12.1962 - IV ZR 121/62]; BGHSt 18, 110).
  • BGH, 25.09.1961 - AnwSt (R) 4/61

    Mehrere Pflichtverletzungen eines Rechtsanwalts

    Auszug aus BGH, 05.12.1966 - NotSt (Brfg) 2/66
    Der Senat ist der Meinung, daß der in § 110 BNotO verwendete Begriff "Verfehlung" den gleichen umfassenden Sinn hat wie sonst im Disziplinarrecht, daß er also den gesamten Sachverhalt und alle historischen Ereignisse oder Vorkommnisse umfaßt, auf Grund deren der Vorwurf gegen einen Anwaltsnotar erhoben wird, daß er seine Amtspflichten als Notar oder seine anwaltlichen Standespflichten verletzt haben könnte (vgl. BGHSt 16, 237 [BGH 25.09.1961 - AnwSt R 4/61]; BGH DNotZ 1966, 400).
  • BGH, 01.10.1962 - AnwSt (B) 12/62

    Generalklausel bei ehrengerichtlichen Strafen

    Auszug aus BGH, 05.12.1966 - NotSt (Brfg) 2/66
    Denn sie umreissen die Pflichten eines Anwalts näher und sind für die Rechtsprechung eine wertvolle Erkenntnisquelle dafür, was im Einzelfall nach Auffassung angesehener und erfahrener Standesgenossen der Würde des Anwaltsstandes sowie der Meinung aller anständigen und recht denkenden Anwälte entspricht (BGHSt 18, 77).
  • BGH, 29.10.1962 - AnwSt (R) 8/62

    Standeswidrigkeit bei Verstoß gegen § 107 Abs. 8 AbgO

  • BGH, 21.12.1962 - IV ZR 121/62

    Widerspruch gegen Scheidung nach § 48 Abs. 2 EheG

  • BGH, 28.02.1963 - VII ZR 167/61

    Erfolgshonorar des Rechtsanwalts

  • BGH, 24.02.1964 - AnwSt (B) 8/63

    Ablauf der Fünfjahresfrist des § 115 Abs. 1 BRAO nach dem Urteil des

  • BVerfG, 19.03.1959 - 1 BvR 295/58

    Anklage beim Landgericht

  • BGH, 18.11.2019 - NotSt (Brfg) 6/18

    Disziplinarverfahren gegen einen Notar; Notarielle Amtspflichtverletzung;

    Nach dieser Regelung, die den Rechtsweg und die anwendbare Verfahrensordnung bestimmt (Senatsurteil vom 5. Dezember 1966 - NotSt(Brfg) 2/66, BGHSt 21, 232, 235, juris Rn. 22 zu § 110 BNotO a.F.; Herrmann in Schippel/ Bracker, BNotO, 9. Aufl., § 110 Rn. 1; Sandkühler in Arndt/Lerch/Sandkühler, BNotO, 8. Aufl., § 110 Rn. 6), ist für die Zuständigkeit zur Ahndung einer Verfehlung eines Anwaltsnotars maßgebend, ob diese vorwiegend mit dem Amt des Notars oder der Tätigkeit als Rechtsanwalt im Zusammenhang steht.

    Sie ist jedoch auch in den Fällen anzuwenden, in denen einem Anwaltsnotar mehrere Verstöße zur Last gelegt werden, also im natürlichen Sinne mehrere verschiedene Handlungsweisen oder Vorkommnisse, gleichgültig, ob und wie diese rechtlich zusammengefasst werden können (Senatsurteil vom 5. Dezember 1966 - NotSt(Brfg) 2/66, BGHSt 21, 232, 233 f., juris Rn. 18; vgl. BGH, Urteil vom 27. Mai 1968 - AnwSt(R) 8/67, BGHSt 22, 157, 164, juris Rn. 28).

    § 110 Abs. 1 BNotO führt diesen Grundsatz weiter, indem die möglicherweise aus mehreren Einzelakten bestehenden pflichtwidrigen Handlungen bei Ausübung des Notarberufs und des Anwaltsberufs zu einer Einheit zusammengefasst und nur mit einer einzigen Disziplinar- oder anwaltsgerichtlichen Maßnahme belegt werden, auch wenn einzelne Verhaltensweisen ausschließlich mit dem jeweils anderen Beruf zusammenhängen (vgl. Senatsurteil vom 5. Dezember 1966 - NotSt(Brfg) 2/66, BGHSt 21, 232, 233-235, juris Rn. 18, 20, 22; Herrmann in Schippel/Bracker, aaO, § 110 Rn. 2; Sandkühler in Arndt/Lerch/ Sandkühler, aaO, § 110 Rn. 18).

    Lediglich die Sanktion, die verhängt wird, bestimmt sich nach der für das zuständige Gericht maßgeblichen Verfahrensordnung, für den Fall also, dass das Anwaltsgericht entscheidet, nach § 114 BRAO (vgl. Senatsurteil vom 5. Dezember 1966 - NotSt(Brfg) 2/66, BGHSt 21, 232, 237, juris Rn. 28; Herrmann in Schippel/Bracker, aaO, § 110 Rn. 5; Sandkühler in Arndt/ Lerch/Sandkühler, aaO, § 110 Rn. 37, 38).

    In die Prüfung ist einzubeziehen, welche Vorwürfe besonders schwer wiegen (vgl. Senatsurteil vom 5. Dezember 1966 - NotSt(Brfg) 2/66, BGHSt 21, 232, 235, juris Rn. 21).

  • BAG, 16.09.2020 - 10 AZR 56/19

    Baugewerbe - Nutzung und Verwaltung eigener Immobilien

    Ausgenommen sind die Urproduktion, freie Berufe und die bloße Verwaltung und Nutzung eigenen Vermögens (BAG 19. Mai 2009 - 9 AZR 241/08 - Rn. 36, BAGE 131, 18; 14. Dezember 2005 - 10 AZR 180/05 - Rn. 18 f.; 11. März 1998 - 10 AZR 220/97 - zu II 1 a der Gründe; BGH 5. Dezember 1966 - NotSt (Brfg) 2/66 - zu III A 4 der Gründe, BGHSt 21, 232; BVerwG 27. Februar 2013 - 8 C 8.12 - Rn. 12; 11. März 2008 - 6 B 2.08 - Rn. 5) .
  • BGH, 27.05.1968 - AnwSt (R) 8/67

    Standespflichten des Rechtsanwalts und Notars

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  • BGH, 25.05.1984 - V ZR 13/83

    Mitwirkung eines Anwaltsnotars an der Beurkundung eines Kaufvertrages mit

    Es genügt, daß sich die zu beurkundenden Erklärungen und Vorgänge nach ihrem materiellen Gehalt auf eine auch den Notar selbst angehende Sache beziehen (vgl. BGH Urteil vom 5. Dezember 1966, NotSt 2/66 - insoweit nicht abgedruckt in BGHSt 21, 232 [BGH 05.12.1966 - NotSt Brfg 2/66] = NJW 1967, 894 = DNotZ 1967, 701; Arndt, BNotO 2. Aufl. § 16 Anm. II 2).
  • BGH, 02.07.1984 - NotSt (B) 1/84

    Disziplinarmaßnahmen gegen einen Notar - Entrichtung von Abgaben an eine

    Die Verjährung des Dienstvergehens beginnt, von hier nicht vorliegenden Ausnahmen abgesehen, mit dem Ende des letzten Teilakts (BGHSt 21, 232, 236) [BGH 05.12.1966 - NotSt Brfg 2/66].

    Daß er lediglich sechs Personen geworben hat, steht der Annahme einer an Umfang und Bedeutung wesentlichen gewerblichen Tätigkeit (BGHSt 21, 232, 239) [BGH 05.12.1966 - NotSt Brfg 2/66] nicht entgegen.

  • OLG Köln, 26.08.1992 - 2 X (Not) 1/92

    Disziplinarmaßnahme gegen einen Rechtsanwalt und Notar wegen Verstoßes gegen

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  • BGH, 01.12.1969 - NotZ 7/69

    Steuerberater als Anwaltsnotar

    Deshalb fällt nach richtiger Auffassung die Berufsausübung des Rechtsanwalts niemals unter die nach § 8 Abs. 2 BNotO genehmigungspflichtigen Nebentätigkeiten des Anwaltsnotars (Seybold/Hornig a.a.O. § 8 Anm. 38); denn alles, was zur Berufsausübung des Rechtsanwalts gehört, ist bei Anwaltsnotaren genehmigungsfrei (BGH Urteil vom 5. Dezember 1966 NotSt (Brfg) 2/66 = DNotZ 1967, 701; insoweit in BGHSt 21, 232 [BGH 05.12.1966 - NotSt Brfg 2/66] und NJW 1967, 894 nicht abgedruckt).
  • BGH, 04.12.1989 - NotZ 9/88

    Notar - Amtsfähigkeit

    Er hat sich in jeder Weise vertrauenswürdig zu verhalten, und zwar auch gegenüber der Aufsichtsbehörde (Senatsurt. v. 5.12.1966 -- NotSt (Brfg) 2/662, insoweit BGHSt 21, 232 nicht abgedruckt).
  • BGH, 22.01.1968 - NotSt (B) 1/67

    Beschwerde eines Notars gegen die Verhängung eines Berufsverbots -

    Daß gegen eine nach § 54 Abs. 3 BNotO ergangene Entscheidung des Oberlandesgerichts die Beschwerde ausgeschlossen sein sollte, kann um so weniger angenommen werden, als eine derartige Entscheidung nur die anwaltliche Tätigkeit eines Anwaltsnotars betrifft und nach der - allerdings nicht unmittelbar anwendbaren (BGHSt 21, 232, 235 [BGH 05.12.1966 - NotSt Brfg 2/66] bis 237) - Regelung der Bundesrechtsanwaltsordnung gegen die entsprechende Entscheidung des Ehrengerichtshofs die sofortige Beschwerde an den Bundesgerichtshof ausdrücklich zugelassen ist (§ 157 BRAO).
  • BGH, 25.01.1971 - AnwSt (R) 2/70

    Rechtsmittel

    Diese Frage ist in der Regel dahin zu entscheiden, daß die Fünfjahresfrist von dem Augenblick an läuft, in dem die letzte Teilhandlung der einheitlichen Standesverfehlung begangen worden ist (vgl. BGHSt 21, 232, 236) [BGH 05.12.1966 - NotSt Brfg 2/66].
  • BGH, 06.07.1970 - NotSt (Brfg) 2/70

    Rechtmäßigkeit einer Entfernung aus dem Notaramt auf die Dauer von einem Jahr -

  • BGH, 02.10.1967 - NotSt (Brfg) 1/66

    Voraussetzungen für die Durchführung eines disziplinarrechtlichen Verfahrens -

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