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   BGH, 06.04.1979 - V ZR 72/74   

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https://dejure.org/1979,197
BGH, 06.04.1979 - V ZR 72/74 (https://dejure.org/1979,197)
BGH, Entscheidung vom 06.04.1979 - V ZR 72/74 (https://dejure.org/1979,197)
BGH, Entscheidung vom 06. April 1979 - V ZR 72/74 (https://dejure.org/1979,197)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Herausgabe eines Hausgrundstückes - Voraussetzungen für den Verzug mit Zahlungsverpflichtungen - Anforderungen an den Rücktritt vom Vertrag

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Baupläne können Bestandteil des beurkundeten Vertrages sein

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Baupläne: Bestandteil des beurkundeten Vertrags

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 74, 346
  • NJW 1979, 1496
  • MDR 1979, 830
  • DNotZ 1979, 476
  • DB 1979, 1456
  • JR 1980, 27
 
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Wird zitiert von ... (57)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 09.05.1972 - V ZB 19/71

    Bezugnahme in Eintragungsbewilligungen

    Auszug aus BGH, 06.04.1979 - V ZR 72/74
    Pläne und dergleichen können Protokollanlagen im Sinne des § 9 Abs. 1 Satz 2 BeurkG sein (Abweichung von BGHZ 59, 11, 15) [BGH 09.05.1972 - V ZB 19/71].

    Hieraus ist nun bisher nahezu einhellig gefolgert worden, daß Pläne und dergleichen keine Protokollanlagen im Sinn des § 9 Abs. 1 Satz 2 BeurkG (früher des § 176 Abs. 2 FGG) sein können (siehe dazu die Zusammenstellungen in der Entscheidung des OLG Bremen, DNotZ 1971, 663 sowie bei Bockemühl a.a.O. S. 53 Fußn. 2; weiter BGHZ 59, 11, 15 [BGH 09.05.1972 - V ZB 19/71]; Weber, DNotZ 1972, 133).

  • BGH, 23.09.1977 - V ZR 90/75

    Nichtbeurkundung der Baubeschreibung im Grundstückskaufvertrag

    Auszug aus BGH, 06.04.1979 - V ZR 72/74
    Ähnlich wie in dem der Senatsentscheidung BGHZ 69, 266 zugrunde liegenden Fall einer Verweisung auf eine Baubeschreibung geht es aber auch hier nicht um eine Frage der Auslegung (nämlich der Feststellung dessen, was unter den beurkundeten Erklärungen zu verstehen ist), sondern, wie oben ausgeführt, darum, was als Inhalt der vertraglichen Verpflichtungen vereinbart worden ist.

    Auch das Senatsurteil vom 26. April 1968, V ZR 67/65, NJW 1968, 1331 = DNotZ 1968, 623 vertritt diese Auffassung, während in den Senatsurteilen vom 10. Juni 1977, V ZR 99/75, NJW 1977, 2072 [BGH 10.06.1977 - V ZR 99/75] und vom 23. September 1977, BGHZ 69, 266 die Frage ausdrücklich offengelassen worden ist.

  • BGH, 10.06.1977 - V ZR 99/75

    Bebauungsverpflichtung - § 313 BGB <Fassung bis 31.12.01> (nunmehr § 311b

    Auszug aus BGH, 06.04.1979 - V ZR 72/74
    Dabei sind, wie der Senat schon in dem Urteil vom 10. Juni 1977, V ZR 99/75, NJW 1977, 2072 [BGH 10.06.1977 - V ZR 99/75] = WM 1977, 1144 ausgesprochen hat, in aller Regel auch die Ausgestaltung und Ausstattung des Hauses für den Erwerber ein wesentliches Vertragselement; Anhaltspunkte dafür, daß hier ein Ausnahmefall vorliege, sind nicht gegeben.

    Auch das Senatsurteil vom 26. April 1968, V ZR 67/65, NJW 1968, 1331 = DNotZ 1968, 623 vertritt diese Auffassung, während in den Senatsurteilen vom 10. Juni 1977, V ZR 99/75, NJW 1977, 2072 [BGH 10.06.1977 - V ZR 99/75] und vom 23. September 1977, BGHZ 69, 266 die Frage ausdrücklich offengelassen worden ist.

  • BGH, 20.12.1974 - V ZR 132/73

    Nichtbeurkundete Erklärung als Auslegungsmittel

    Auszug aus BGH, 06.04.1979 - V ZR 72/74
    Bei Grundstücksgeschäften unterliegen nach gefestigter Rechtsprechung dem Beurkundungserfordernis (hier nach § 313 BGB a.F.) nicht nur die Verpflichtung des Veräußerers zur Grundstücksübertragung, sondern alle Vereinbarungen, aus denen sich nach dem Willen der Vertragspartner das schuldrechtliche Veräußerungsgeschäft zusammensetzt; dabei spielt keine Rolle, inwieweit die einzelnen Ansprüche aus dem Vertrag nach Kauf- oder Werkvertragsrecht zu beurteilen sind (BGHZ 63, 359, 361 m.w.Nachw.).
  • BGH, 26.04.1968 - V ZR 67/65
    Auszug aus BGH, 06.04.1979 - V ZR 72/74
    Auch das Senatsurteil vom 26. April 1968, V ZR 67/65, NJW 1968, 1331 = DNotZ 1968, 623 vertritt diese Auffassung, während in den Senatsurteilen vom 10. Juni 1977, V ZR 99/75, NJW 1977, 2072 [BGH 10.06.1977 - V ZR 99/75] und vom 23. September 1977, BGHZ 69, 266 die Frage ausdrücklich offengelassen worden ist.
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