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   BGH, 06.05.1954 - IV ZR 217/53   

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https://dejure.org/1954,1896
BGH, 06.05.1954 - IV ZR 217/53 (https://dejure.org/1954,1896)
BGH, Entscheidung vom 06.05.1954 - IV ZR 217/53 (https://dejure.org/1954,1896)
BGH, Entscheidung vom 06. Mai 1954 - IV ZR 217/53 (https://dejure.org/1954,1896)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 30.01.1951 - V BLw 57/49

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.05.1954 - IV ZR 217/53
    Dem steht der Beschluß des V. Zivilsenats vom 30. Januar 1951 - V BLw 57/49 - nicht entgegen, in welchem ausgeführt wird, daß der überlebende Ehegatte, der durch ein gemeinschaftliches Testament gebunden sei, wegen dieser Bindung nicht anderweit, auch nicht durch Übergabevertrag, letztwillig über einen Hof verfügen könne.
  • BGH, 14.07.1953 - V ZR 97/52

    Eheliches Güterrecht. Gleichberechtigung

    Auszug aus BGH, 06.05.1954 - IV ZR 217/53
    Zufolge des gemäß Art. 117 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 3 Abs. 2 des Grundgesetzes am 1. April 1953 in Kraft getretenen Grundsatzes der Gleichberechtigung von Mann und Frau gibt es kein eingebrachtes Gut der Ehefrau mehr (BGH NJW 1953, 1342 ff).
  • RG, 04.02.1933 - V 379/32

    1. Kann bei einer Amtspflichtverletzung, die durch Nichterwähnung einer

    Auszug aus BGH, 06.05.1954 - IV ZR 217/53
    Während das Anwartschaftsrecht des Nacherben bereits ein gegenwärtiges, vererbliches und übertragbares Recht ist (BGB RGRK § 2100 Anm. 1; RGZ 139, 343 [347]), ist die Anwartschaft des Vertragserben und des durch gemeinschaftliches Testament als Erbe des Überlebenden Eingesetzten noch kein gegenwärtiges, vererbliches und veräußerliches und somit noch kein zu schützendes Recht am Vermögen des Erblassers (KG-Urteil vom 9. Dezember 1910 in OLG 21, 361; Strohal, Das Deutsche Erbrecht auf Grundlage des BGB, 1903 § 45 II S. 367).
  • BGH, 04.07.1962 - V ZR 14/61

    Rechtsstellung des Schlußerben

    Demgemäß wird eine Anwartschaft im genannten Fall vom IV. Zivilsenat in seinem Urteil vom 6. Mai 1954 - IV ZR 217/53 sowie auch sonst von der ganz überwiegenden Meinung in Rechtsprechung un Schrifttum bejaht (KG OLG 21, 362; OLG Düsseldorf NJW 1957, 266 [OLG Düsseldorf 24.10.1956 - 7 U 129/56]; vgl. auch RG HRR 1928, Nr. 843; Staudinger/Dittmann, BGB 11. Aufl. § 2269 Rdn. 10; BGB RGRK 11. Aufl. § 2269 Anm. 22 und 23; Soergel/Ehard/Eder, BGB 9. Aufl. § 2269 Rdn. 8; Palandt/Keidel, BGB 21. Aufl. § 2269 Anm. 2 bb; Raiser, Dingliche Anwartschaften S. 8; a.A.: Erman/Hense, BGB 2. Aufl. § 2269 Anm. 2: keine Anwartschaft, Rechtsverhältnis besonderer Art).
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