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   BGH, 06.05.2019 - AnwZ (Brfg) 69/18   

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https://dejure.org/2019,14251
BGH, 06.05.2019 - AnwZ (Brfg) 69/18 (https://dejure.org/2019,14251)
BGH, Entscheidung vom 06.05.2019 - AnwZ (Brfg) 69/18 (https://dejure.org/2019,14251)
BGH, Entscheidung vom 06. Mai 2019 - AnwZ (Brfg) 69/18 (https://dejure.org/2019,14251)
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Volltextveröffentlichungen (14)

  • IWW

    § 112e Satz 1 BRAO, § ... 31 Abs. 1 Satz 1, § 31a Abs. 1 Satz 1 BRAO, § 31 Abs. 1 BRAO, § 31 Abs. 1 Satz 1 BRAO, Art. 12 Abs. 1 GG, § 31 BRAO, Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG, Art. 3 Abs. 1 GG, § 59m Abs. 2 BRAO, §§ 31, 31a BRAO, § 59e BRAO, § 4 Abs. 1 BRAO, §§ 137 ff. StPO, § 31a Abs. 1 BRAO, § 112c Abs. 1 Satz 1 BRAO, § 154 Abs. 2 VwGO, § 194 Abs. 1 Satz 1 BRAO, § 52 Abs. 2 GKG

  • Wolters Kluwer

    Einrichtung eines besonderen elektronischen Anwaltspostfaches als Rechtsanwaltsaktiengesellschaft

  • Wolters Kluwer

    Einrichtung eines besonderen elektronischen Anwaltspostfaches als Rechtsanwaltsaktiengesellschaft

  • Anwaltsblatt

    § 31 BRAO, § 31a BRAO
    Trotz Kammerzulassung: Kein beA für die Anwalts-AG

  • rewis.io

    Besonderes elektronisches Anwaltspostfach: Anspruch von Rechtsanwaltsgesellschaften auf Einrichtung eines eigenständigen beA

  • BRAK-Mitteilungen

    Kein elektronisches Anwaltspostfach für Rechtsanwaltsgesellschaften

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Einrichtung eines besonderen elektronischen Anwaltspostfaches als Rechtsanwaltsaktiengesellschaft

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • Anwaltsblatt (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    § 31 BRAO, § 31a BRAO
    Trotz Kammerzulassung: Kein beA für die Anwalts-AG

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Einrichtung eines besonderen elektronischen Anwaltspostfaches als Rechtsanwaltsaktiengesellschaft

  • rechtsanwaltskammer-hamm.de (Leitsatz)
  • haufe.de (Kurzinformation)

    Anwaltspostfach nur für die einzelnen Anwälte, nicht auch für die Kanzlei

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Keine Einrichtung des besonderen elektronischen Anwaltspostfachs für Rechtsanwaltsaktiengesellschaft - Einrichtung des beA nur für natürliche Personen

Besprechungen u.ä. (2)

  • lto.de (Entscheidungsbesprechung)

    Kein Anspruch auf beA-Kanzleipostfach

  • Anwaltsblatt (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    § 31 BRAO, § 31a BRAO
    Trotz Kammerzulassung: Kein beA für die Anwalts-AG

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2019, 2031
  • MDR 2019, 963
  • NZA 2019, 858
  • WM 2019, 1091
  • AnwBl 2019, 420
  • AnwBl Online 2019, 535
  • NZG 2019, 880
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 22.05.1996 - 1 BvR 744/88

    Apothekenwerbung

    Auszug aus BGH, 06.05.2019 - AnwZ (Brfg) 69/18
    aa) Zwar liegt eine Beeinträchtigung des Schutzbereichs des einheitlichen Grundrechts der Berufsfreiheit i.S.v. Art. 12 Abs. 1 GG - bestehend aus Berufswahl- und Berufsausübungsfreiheit (BVerfGE 7, 377, 400 ff.; 110, 226, 254) - auf der Stufe der Berufsausübungsfreiheit vor; diese ist jedoch durch dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit genügende, vernünftige Erwägungen des Gemeinwohls gerechtfertigt (vgl. BVerfGE 94, 372, 390; 101, 331, 347).
  • BVerfG, 15.12.1999 - 1 BvR 1904/95

    Berufsbetreuer

    Auszug aus BGH, 06.05.2019 - AnwZ (Brfg) 69/18
    aa) Zwar liegt eine Beeinträchtigung des Schutzbereichs des einheitlichen Grundrechts der Berufsfreiheit i.S.v. Art. 12 Abs. 1 GG - bestehend aus Berufswahl- und Berufsausübungsfreiheit (BVerfGE 7, 377, 400 ff.; 110, 226, 254) - auf der Stufe der Berufsausübungsfreiheit vor; diese ist jedoch durch dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit genügende, vernünftige Erwägungen des Gemeinwohls gerechtfertigt (vgl. BVerfGE 94, 372, 390; 101, 331, 347).
  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvR 596/56

    Apotheken-Urteil

    Auszug aus BGH, 06.05.2019 - AnwZ (Brfg) 69/18
    aa) Zwar liegt eine Beeinträchtigung des Schutzbereichs des einheitlichen Grundrechts der Berufsfreiheit i.S.v. Art. 12 Abs. 1 GG - bestehend aus Berufswahl- und Berufsausübungsfreiheit (BVerfGE 7, 377, 400 ff.; 110, 226, 254) - auf der Stufe der Berufsausübungsfreiheit vor; diese ist jedoch durch dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit genügende, vernünftige Erwägungen des Gemeinwohls gerechtfertigt (vgl. BVerfGE 94, 372, 390; 101, 331, 347).
  • BVerfG, 30.03.2004 - 2 BvR 1520/01

    Geldwäsche

    Auszug aus BGH, 06.05.2019 - AnwZ (Brfg) 69/18
    aa) Zwar liegt eine Beeinträchtigung des Schutzbereichs des einheitlichen Grundrechts der Berufsfreiheit i.S.v. Art. 12 Abs. 1 GG - bestehend aus Berufswahl- und Berufsausübungsfreiheit (BVerfGE 7, 377, 400 ff.; 110, 226, 254) - auf der Stufe der Berufsausübungsfreiheit vor; diese ist jedoch durch dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit genügende, vernünftige Erwägungen des Gemeinwohls gerechtfertigt (vgl. BVerfGE 94, 372, 390; 101, 331, 347).
  • BVerfG, 24.01.2012 - 1 BvR 1299/05

    Zuordnung dynamischer IP-Adressen

    Auszug aus BGH, 06.05.2019 - AnwZ (Brfg) 69/18
    Es fehlt bereits an im Wesentlichen gleichartigen Sachverhalten (vgl. BVerfGE 130, 151, 174 f.; Jarass/Pieroth, Grundgesetz, 15. Aufl. Art. 3 Rn. 11) und damit an einer Beeinträchtigung des Schutzbereichs des Gleichheitsgrundrechts.
  • BGH, 02.11.2012 - AnwZ (Brfg) 50/12

    Verwaltungsrechtliche Anwaltssache: Pflicht der Rechtsanwaltskammer zur

    Auszug aus BGH, 06.05.2019 - AnwZ (Brfg) 69/18
    (1) Im Hinblick auf § 31 BRAO a.F. hat der Senat (BGH, Beschluss vom 2. November 2012 - AnwZ (Brfg) 50/12, NJW-RR 2013, 253 Rn. 10) in einer Fallkonstellation, bei der der Umfang bestehender Veröffentlichungspflichten streitig war, bereits ausgesprochen, dass die Vorschrift lediglich Berufsausübungsregelungen i.S.d. Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG enthält, die durch vernünftige Erwägungen des Gemeinwohls gerechtfertigt sind, weil es im Interesse des einfachen und sichereren Rechtsverkehrs unerlässlich ist, dass Gerichte, Behörden und Rechtsuchende schnell, unbürokratisch und dem Stand der Technik entsprechend feststellen können, wer zur Rechtsanwaltschaft zugelassen ist.
  • BGH, 21.01.2014 - AnwZ (Brfg) 67/13

    Verwaltungsrechtliche Anwaltssache: Anfechtbarkeit einer Belehrung der

    Auszug aus BGH, 06.05.2019 - AnwZ (Brfg) 69/18
    Die von § 31a Abs. 1 Satz 1 BRAO in Bezug genommene, die Verzeichnisse der Rechtsanwaltskammern und das Gesamtverzeichnis der Bundesrechtsanwaltskammer betreffende Vorschrift des § 31 Abs. 1 BRAO bezieht sich ihrem Wortlaut nach ausschließlich auf die in den Bezirken zugelassenen Rechtsanwälte und damit auf natürliche Personen (Feuerich/Weyland, BRAO, 9. Aufl., § 31 Rn. 19b; für eine Anpassung de lege ferenda allerdings Rn. 19 f.; ebenso differenzierend: Gaier/Wolf/Göcken/Siegmund, Anwaltliches Berufsrecht, 2. Aufl., § 31 BRAO Rn. 25 ff.; Deckenbrock, AnwBl. 2014, 118, 119 ff.).
  • BAG, 23.05.2023 - 10 AZB 18/22

    Elektronischer Rechtsverkehr - Verbandssyndikusrechtsanwalt

    Entscheidend kam es hier auf die persönliche Qualifikation der natürlichen Berufsträgerinnen und Berufsträger für die Ausübung der Tätigkeit an (BGH 6. Mai 2019 - AnwZ (Brfg) 69/18 - Rn. 12) .
  • LAG Hamm, 27.09.2022 - 10 Sa 229/22

    Standl ./. Westdeutscher Rundfunk

    Dies wird vom Bundesgerichtshof im Gegenteil im Hinblick auf die passive Nutzungsmöglichkeit und den daraus resultierenden, als zumutbar angesehenen organisatorischen Mehraufwand für die Gesellschaft sogar vorausgesetzt (vgl. BGH, 19.05.2019, AnwZ (Brfg) 69/18; LAG Hamm 03.05.2022, 14 Sa 1381/21).
  • ArbG Stuttgart, 15.12.2021 - 4 BV 139/21

    Syndikusrechtsanwalt - besonderes elektronisches Anwaltspostfach (beA) -

    Insoweit hat der BGH indes bereits entschieden, dass auch bei Bevollmächtigung einer Rechtsanwaltsgesellschaft die Zustellung in das beA einzelner Rechtsanwälte zulässig ist (BGH 6. Mai 2019 - AnwZ (Brfg) 69/18 - 12; ebenso Müller NZA 2019, 825, 827).
  • FG Rheinland-Pfalz, 12.07.2022 - 4 V 1340/22

    Umfassender beA-Nutzungszwang für bestimmende Schriftsätze eines

    Die von § 31a Abs. 1 Satz 1 BRAO in Bezug genommene, die Verzeichnisse der Rechtsanwaltskammern und das Gesamtverzeichnis der Bundesrechtsanwaltskammer betreffende Vorschrift des § 31 Abs. 1 BRAO bezieht sich ihrem Wortlaut nach ausschließlich auf die in den Bezirken zugelassenen Rechtsanwälte und damit auf natürliche Personen (BGH, Urteil vom 6. Mai 2019 - AnwZ (Brfg) 69/18 -, juris, NJW 2019, 2031).
  • FG Rheinland-Pfalz, 06.10.2022 - 4 K 1341/22

    Anfall von Grunderwerbsteuer im Zuge einer Verschmelzung zweier Vereine;

    Die von § 31a Abs. 1 Satz 1 BRAO in Bezug genommene, die Verzeichnisse der Rechtsanwaltskammern und das Gesamtverzeichnis der Bundesrechtsanwaltskammer betreffende Vorschrift des § 31 Abs. 1 BRAO bezieht sich ihrem Wortlaut nach ausschließlich auf die in den Bezirken zugelassenen Rechtsanwälte und damit auf natürliche Personen (BGH, Urteil vom 6. Mai 2019 - AnwZ (Brfg) 69/18 -, juris, NJW 2019, 2031 ).
  • OVG Sachsen, 15.09.2022 - 1 A 189/22

    Elektronisches Dokument; sicherer Übermittlungsweg; De-Mail; besonderes

    Durch die ausschließliche Anknüpfung der Regelung in § 31a BRAO an die Person des einzelnen Rechtsanwalts gab es bislang zwar keine eigenständigen besonderen elektronischen Anwaltspostfächer für Berufsausübungsgesellschaften (vgl. BGH, Urt. v. 6. Mai 2019 - AnwZ (Brfg) 69/18 -, juris zum Fall einer Rechtsanwalts-AG; Ulrich, in: Schoch/Schneider, Verwaltungsrecht, Werkstand: 42. EL Februar 2022, VwGO § 55a Rn. 98).
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