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   BGH, 06.07.1962 - V ZR 68/61   

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https://dejure.org/1962,5551
BGH, 06.07.1962 - V ZR 68/61 (https://dejure.org/1962,5551)
BGH, Entscheidung vom 06.07.1962 - V ZR 68/61 (https://dejure.org/1962,5551)
BGH, Entscheidung vom 06. Juli 1962 - V ZR 68/61 (https://dejure.org/1962,5551)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 18.12.1956 - VIII ZR 26/56

    Voraussetzungen für die Bindungswirkung eines Geständnisses

    Auszug aus BGH, 06.07.1962 - V ZR 68/61
    Ob die Darlegungen des Beklagten im Schriftsatz vom 20. Dezember 1960 (S. 3 unten), wie die Revision geltend macht, einen "eindeutigen Verzicht" auf das Recht der Anschlußberufung enthielten, kann der Senat, da sie als Prozeßerklärungen der freien Auslegung in der Revisionsinstanz unterliegen, selbständig prüfen (RGZ 101, 133, 136; 134, 130, 132; 135, 338; 136, 206; RG HRR 1935 Nr. 817; BGH Urteile vom 18. Dezember 1956, VIII ZR 26/56, LM BGB § 419 Nr. 8, und vom 5. November 1958, V ZR 19/58 S. 13).
  • BGH, 25.05.1962 - I ZR 181/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.07.1962 - V ZR 68/61
    Jedoch auch bei der Auslegung von Prozeßerklärungen ist der wirkliche Wille zu erforschen und nicht am buchstäblichen Sinne des Ausdrucks zu haften; das Erklärte darf vor allem nicht aus dem Zusammenhang des übrigen Prozeßvorbringens gelöst werden (BGH Urteil vom 25. Mai 1962, I ZR 181/60 S. 11).
  • BGH, 05.11.1958 - V ZR 19/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.07.1962 - V ZR 68/61
    Ob die Darlegungen des Beklagten im Schriftsatz vom 20. Dezember 1960 (S. 3 unten), wie die Revision geltend macht, einen "eindeutigen Verzicht" auf das Recht der Anschlußberufung enthielten, kann der Senat, da sie als Prozeßerklärungen der freien Auslegung in der Revisionsinstanz unterliegen, selbständig prüfen (RGZ 101, 133, 136; 134, 130, 132; 135, 338; 136, 206; RG HRR 1935 Nr. 817; BGH Urteile vom 18. Dezember 1956, VIII ZR 26/56, LM BGB § 419 Nr. 8, und vom 5. November 1958, V ZR 19/58 S. 13).
  • RG, 07.03.1932 - VIII 663/31

    Bedarf es, wenn Widerruf eines Prozeßvergleichs durch einfache Anzeige zu den

    Auszug aus BGH, 06.07.1962 - V ZR 68/61
    Ob die Darlegungen des Beklagten im Schriftsatz vom 20. Dezember 1960 (S. 3 unten), wie die Revision geltend macht, einen "eindeutigen Verzicht" auf das Recht der Anschlußberufung enthielten, kann der Senat, da sie als Prozeßerklärungen der freien Auslegung in der Revisionsinstanz unterliegen, selbständig prüfen (RGZ 101, 133, 136; 134, 130, 132; 135, 338; 136, 206; RG HRR 1935 Nr. 817; BGH Urteile vom 18. Dezember 1956, VIII ZR 26/56, LM BGB § 419 Nr. 8, und vom 5. November 1958, V ZR 19/58 S. 13).
  • RG, 22.04.1932 - VII 321/31

    Liegt ein Verstoß gegen § 565 Abs. 2 ZPO. vor, wenn sich das Berufungsgericht bei

    Auszug aus BGH, 06.07.1962 - V ZR 68/61
    Ob die Darlegungen des Beklagten im Schriftsatz vom 20. Dezember 1960 (S. 3 unten), wie die Revision geltend macht, einen "eindeutigen Verzicht" auf das Recht der Anschlußberufung enthielten, kann der Senat, da sie als Prozeßerklärungen der freien Auslegung in der Revisionsinstanz unterliegen, selbständig prüfen (RGZ 101, 133, 136; 134, 130, 132; 135, 338; 136, 206; RG HRR 1935 Nr. 817; BGH Urteile vom 18. Dezember 1956, VIII ZR 26/56, LM BGB § 419 Nr. 8, und vom 5. November 1958, V ZR 19/58 S. 13).
  • RG, 17.01.1940 - II 82/39

    1. Verletzt der Hersteller oder Verkäufer eines Kraftwagens eine allgemeine

    Auszug aus BGH, 06.07.1962 - V ZR 68/61
    Die Notwendigkeit, Freizeichnungsklauseln eng auszulegen, hat das Berufungsgericht nicht verkannt, wie sein Hinweis auf RGZ 163, 21, 31 beweist.
  • RG, 24.10.1931 - IX 228/31

    Über Wirkung und Bedeutung einer teilweisen Zurücknahme der Berufung.

    Auszug aus BGH, 06.07.1962 - V ZR 68/61
    Ob die Darlegungen des Beklagten im Schriftsatz vom 20. Dezember 1960 (S. 3 unten), wie die Revision geltend macht, einen "eindeutigen Verzicht" auf das Recht der Anschlußberufung enthielten, kann der Senat, da sie als Prozeßerklärungen der freien Auslegung in der Revisionsinstanz unterliegen, selbständig prüfen (RGZ 101, 133, 136; 134, 130, 132; 135, 338; 136, 206; RG HRR 1935 Nr. 817; BGH Urteile vom 18. Dezember 1956, VIII ZR 26/56, LM BGB § 419 Nr. 8, und vom 5. November 1958, V ZR 19/58 S. 13).
  • BGH, 14.10.1966 - V ZR 188/63

    Kaufvertrag über ein Haus - Anfechtung wegen argistiger Täuschung über Mängel des

    In anderen Entscheidungen wurde bei unbeschränktem Freizeichnungswortlaut eine einschränkende Auslegung verneint, zum Teil wegen Eindeutigkeit und daher fehlender Auslegungsfähigkeit: so wurde in den Klauseln "ohne Gewähr für den Zustand der Gebäude" und "jede Haftung für Große, Güte und Beschaffenheit der Grundstücke wird ausgeschlossen" ein Ausschluß der Haftung auch für unsichtbare (geheime, heimliche, verborgene) Mängel gesehen (Senatsurteile vom 20. Dezember 1961, V ZR 106/60 S. 5 und vom 27. Mai 1964, V ZR 146/62 S. 6, WM 1964, 853; vgl. ferner die Senatsurteile vom 14. Dezember 1960, V ZR 40/60, BGHZ 34, 32, 33, vom 14. Juni 1961, V ZR 88/59, WM 1961, 861, vom 6. Juli 1962, V ZR 68/61 S. 8 ff und vom 10. Juli 1963, V ZR 66/62, WM 1963, 967).
  • BGH, 10.07.1963 - V ZR 66/62
    Auch stünde lediglich im Falle eines solchen Verschweigens die Klausel in § 6 des Kaufvertrages, daß das Grundstück übergeben werde "wie es steht und liegt" - was hier den Umständen nach als vereinbarter Gewährleistungsausschluß aufzufassen wäre (Urteil des erkennenden Senats vom 6. Juli 1962, V ZR 68/61, S. 8 f und 12) -, dem Schadensersatzanspruch nicht entgegen (§ 476 BGB).
  • BGH, 14.12.1965 - V ZR 151/64

    Vorliegen einer vorsätzlichen, sittenwidrigen Schädigung durch den Verkauf eines

    Bei dieser Sachlage bestand für das Berufungsgericht kein Anlaß, in seinen Worten mehr zu erblicken als eine bloße Wissenserklärung; eine auf Gewährleistungsübernahme für Schwammfreiheit gerichtete Willenserklärung lag nicht vor (Urteile des Senats vom 21. November 1952, V ZR 158/51, LM BGB § 463 Nr. 1, und vom 6. Juli 1962, V ZR 68/61, S. 9 ff).
  • BGH, 28.09.1962 - V ZR 215/61

    Rechtsmittel

    Die Rüge der Nichtberücksichtigung der Ausführungen im Schriftsatz vom 27. Juni 1961 ist im Hinblick auf den Umfang dieses Schriftsatzes (12 Seiten) nicht genügend substantiiert (vgl. Senatsurteil vom 6. Juli 1962, V ZR 68/61 S 15/16).
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