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   BGH, 06.10.1958 - III ZR 166/57   

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https://dejure.org/1958,5499
BGH, 06.10.1958 - III ZR 166/57 (https://dejure.org/1958,5499)
BGH, Entscheidung vom 06.10.1958 - III ZR 166/57 (https://dejure.org/1958,5499)
BGH, Entscheidung vom 06. Oktober 1958 - III ZR 166/57 (https://dejure.org/1958,5499)
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Volltextveröffentlichung

Papierfundstellen

  • VersR 1959, 228
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 03.07.1952 - III ZR 120/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.10.1958 - III ZR 166/57
    wie z.B. Steinbrocken oder beschädigten Fahrzeugen unter die Verkehrssicherungspflicht gehören (vgl. dazu S. 9/10 im Urteil vom 3. Juli 1952 - III ZR 120/51 = NJW 1952, 1214 = DM Nr. 4 zu § 839 (Fg) BGB; S. 5 des Urteils vom 15. Oktober 1953 - III ZR 1/52 = NJW 1953, 1865 = DM Nr. 9 § 823 (De) BGB).

    Da es sich hier nicht um die Aufstellung von Verkehrszeichen oder Verkehrseinrichtungen handelt, über deren Anbringung die Straßenverkehrsbehörden zu bestimmen haben, braucht hier auf die Frage nicht eingegangen zu werden, ob und wieweit der Verkehrssicherungspflichtige aus der Verkehrssicherungspflicht zu Maßnahmen verpflichtet ist, wenn die Behörden, die über die Aufstellung von Verkehrszeichen und Einrichtungen zu bestimmen haben, dieser ihrer Pflicht nicht nachkommen (vgl. dazu S. 9 des Urteils vom 30. September 1957 - III ZR 62/56 - = DM Nr. 30 zu § 823 (De) BGB; teilweise a.A. Urteil vom 3. Juli 1952 - III ZR 120/51 = NJW 1952, 1214; vom 15. Oktober 1953 - III ZR 1/52 = NJW 1953, 1865).

  • BGH, 15.10.1953 - III ZR 1/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.10.1958 - III ZR 166/57
    wie z.B. Steinbrocken oder beschädigten Fahrzeugen unter die Verkehrssicherungspflicht gehören (vgl. dazu S. 9/10 im Urteil vom 3. Juli 1952 - III ZR 120/51 = NJW 1952, 1214 = DM Nr. 4 zu § 839 (Fg) BGB; S. 5 des Urteils vom 15. Oktober 1953 - III ZR 1/52 = NJW 1953, 1865 = DM Nr. 9 § 823 (De) BGB).

    Da es sich hier nicht um die Aufstellung von Verkehrszeichen oder Verkehrseinrichtungen handelt, über deren Anbringung die Straßenverkehrsbehörden zu bestimmen haben, braucht hier auf die Frage nicht eingegangen zu werden, ob und wieweit der Verkehrssicherungspflichtige aus der Verkehrssicherungspflicht zu Maßnahmen verpflichtet ist, wenn die Behörden, die über die Aufstellung von Verkehrszeichen und Einrichtungen zu bestimmen haben, dieser ihrer Pflicht nicht nachkommen (vgl. dazu S. 9 des Urteils vom 30. September 1957 - III ZR 62/56 - = DM Nr. 30 zu § 823 (De) BGB; teilweise a.A. Urteil vom 3. Juli 1952 - III ZR 120/51 = NJW 1952, 1214; vom 15. Oktober 1953 - III ZR 1/52 = NJW 1953, 1865).

  • BGH, 15.06.1954 - III ZR 125/53

    Verkehrssicherung auf Landstraßen II. Ordnung

    Auszug aus BGH, 06.10.1958 - III ZR 166/57
    Entscheidend ist deshalb nicht darauf abzustellen, wer die Straßenbaukosten endgültig zu tragen hat, sondern darauf, wer "in Ausübung der ihm übertragenen Verwaltungs- und Unterhaltungsbefugnisse den Gefahren begegnen kann, die von einem ordnungswidrigen Zustand einer Straße drohen" (BGHZ 14, 83 [86/7]).
  • BGH, 30.09.1957 - III ZR 62/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.10.1958 - III ZR 166/57
    Da es sich hier nicht um die Aufstellung von Verkehrszeichen oder Verkehrseinrichtungen handelt, über deren Anbringung die Straßenverkehrsbehörden zu bestimmen haben, braucht hier auf die Frage nicht eingegangen zu werden, ob und wieweit der Verkehrssicherungspflichtige aus der Verkehrssicherungspflicht zu Maßnahmen verpflichtet ist, wenn die Behörden, die über die Aufstellung von Verkehrszeichen und Einrichtungen zu bestimmen haben, dieser ihrer Pflicht nicht nachkommen (vgl. dazu S. 9 des Urteils vom 30. September 1957 - III ZR 62/56 - = DM Nr. 30 zu § 823 (De) BGB; teilweise a.A. Urteil vom 3. Juli 1952 - III ZR 120/51 = NJW 1952, 1214; vom 15. Oktober 1953 - III ZR 1/52 = NJW 1953, 1865).
  • BGH, 12.02.1985 - VI ZR 193/83

    Umfang der Verkehrssicherungspflicht von Grundstückseigentümern und

    In ständiger Rechtsprechung erlegt der Bundesgerichtshof dem Straßenverkehrssicherungspflichtigen und nicht dem Anlieger die Verpflichtung auf, die Benutzer einer Straße davor zu schützen, dass von einem Steilhang durch das Wirken bloßer Naturkräfte Gestein oder Geröll auf die Straße stürzen (BGH, Urteile vom 6. Oktober 1958 - III ZR 166/57 = VersR 1959, 228, 230 und vom 16. Oktober 1967 - III ZR 26/67 - VersR 1967, 1196).
  • BGH, 16.10.1967 - III ZR 26/67

    Schadensersatzanspruch auf Grund eines Unfalls wegen Herunterfallens von

    Das hat der Bundesgerichtshof in mehreren Entscheidungen bereits beiläufig bemerkt (BGH Urt. v. 15. Oktober 1953 - III ZR 1/52 = NJW 1953, 1865; Urt. v. 6. Oktober 1958 - III ZR 166/57 = VersR 1959, 228/230).
  • BGH, 22.02.1971 - III ZR 205/67

    GOA - Ö-R Körperschaft - Öffentliche Straße - Verkehrssicherungspflicht -

    S ein e H aftung be t r i f f t d a h e r den Z ustand d e r S tr a ß e , g r u n d s ä tz lic h a b e r n i c h t das V e rh a lte n d e r V e rk e h rs te iln e h m e r (RGZ 121, 404, 407; BGH NJW 1953, 1865; VersR 1957, 109; 1959, 228; VRS 4, 1 7 3 ).
  • BGH, 27.02.1964 - III ZR 161/63
    Denn die allgemeine Verkehrssicherungspflicht für die Ortsdurchfahrt einer Landstraße erster Ordnung trifft in kleinen Gemeinden den Landschaftsverband, weil ihm die Verwaltung und Unterhaltung der Ortsdurchfahrt nach § 5 der Landschaftsordnung für Nordrhein-Westfalen vom 12. Mai 1953 (GVBl 211) obliegt (vgl. BGHZ 24, 124; auch BGH VersR 1957, 2001; 1959, 228).
  • BGH, 30.11.1959 - III ZR 177/58

    Pflichten des Trägers der Straßenbaulast bei Glatteis

    Darunter ist nicht allein eine ordnungsmäßige bauliche Beschaffenheit der Straße zu begreifen, sondern es kann dazu auch die Beleuchtung bei Dunkelheit, das Streuen bei Glätte, das Beseitigen von Hindernissen, das Anbringen von Schutzgeländern usw. gehören (vgl. Urteile des Senats vom 6. Oktober 1958 III ZR 166/57 - VersR 1959, 228, 230 - und vom 19. Oktober 1959 III ZR 114/58).
  • BGH, 30.11.1959 - III ZR 178/58

    Rechtsmittel

    Darunter ist nicht allein eine ordnungsmäßige bauliche Beschaffenheit der Straße zu begreifen, sondern es kann dazu auch die Beleuchtung bei Dunkelheit, das Streuen bei Glätte, das Beseitigen von Hindernissen, das Anbringen vor Schutzgeländern usw. gehören (vgl. Urteile des Senats vom 6. Oktober 1958 III ZR 166/57 - VersR 1959, 228, 230 - und vom 19. Oktober 1959 III ZR 114/58).
  • BGH, 19.10.1959 - III ZR 114/58

    Rechtsmittel

    Darunter ist nicht allein eine ordnungsmäßige bauliche Beschaffenheit der Straße zu begreifen, sondern es können dazu auch die Beleuchtung bei Dunkelheit, das Streuen bei Glätte, das Beseitigen von Hindernissen und insbesondere auch das Anbringen von Schutzgeländern neben Böschungen und Abhängen gehören (vgl. Urt. des Senats vom 6. Oktober 1958 III ZR 166/57 in VersRecht 1959, 228, 230).
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