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BGH, 06.10.2005 - III ZR 276/03 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (9)
- Wolters Kluwer
Auseinandersetzung durch Mitnahme von Mandaten und Aufteilung der Sachwerte; Auflösung einer freiberuflichen Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)
- Judicialis
BGB § 730; ; BGB § 730 Abs. 2; ; BGB § 731; ; BGB § 732; ; BGB § 733; ; BGB § 734; ; BGB § 735; ; BGB § 736
- ra.de
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
BGB § 730
Einseitige Ansprüche bei Auseinandersetzung unter Freiberuflern - datenbank.nwb.de
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (3)
- BGH, 06.03.1995 - II ZR 97/94
Bewertung des Mandantenstamms einer Rechtsanwaltskanzlei
Auszug aus BGH, 06.10.2005 - III ZR 276/03
Daher besteht insbesondere bei Freiberuflern die Möglichkeit, die Auseinandersetzung dadurch zu vollziehen, dass die Ausscheidenden ihre Mandate mitnehmen und im übrigen die Sachwerte aufgeteilt werden, z.B. auch im Wege der Übernahme durch die verbleibenden Gesellschafter (st. Rspr. des II. Zivilsenats; vgl. Urteil vom 6. Dezember 1993 - II ZR 242/92 = NJW 1994, 796; Urteil vom 6. März 1995 - II ZR 97/94 = NJW 1995, 1551; Urteil vom 8. Mai 2000 - II ZR 308/98 = NJW 2000, 2584). - BGH, 06.12.1993 - II ZR 242/92
Auseinandersetzung einer ärztlichen Gemeinschaftspraxis
Auszug aus BGH, 06.10.2005 - III ZR 276/03
Daher besteht insbesondere bei Freiberuflern die Möglichkeit, die Auseinandersetzung dadurch zu vollziehen, dass die Ausscheidenden ihre Mandate mitnehmen und im übrigen die Sachwerte aufgeteilt werden, z.B. auch im Wege der Übernahme durch die verbleibenden Gesellschafter (st. Rspr. des II. Zivilsenats; vgl. Urteil vom 6. Dezember 1993 - II ZR 242/92 = NJW 1994, 796; Urteil vom 6. März 1995 - II ZR 97/94 = NJW 1995, 1551; Urteil vom 8. Mai 2000 - II ZR 308/98 = NJW 2000, 2584). - BGH, 08.05.2000 - II ZR 308/98
Mandantenschutz beim Ausscheiden eines Gesellschafters aus einer …
Auszug aus BGH, 06.10.2005 - III ZR 276/03
Daher besteht insbesondere bei Freiberuflern die Möglichkeit, die Auseinandersetzung dadurch zu vollziehen, dass die Ausscheidenden ihre Mandate mitnehmen und im übrigen die Sachwerte aufgeteilt werden, z.B. auch im Wege der Übernahme durch die verbleibenden Gesellschafter (st. Rspr. des II. Zivilsenats; vgl. Urteil vom 6. Dezember 1993 - II ZR 242/92 = NJW 1994, 796; Urteil vom 6. März 1995 - II ZR 97/94 = NJW 1995, 1551; Urteil vom 8. Mai 2000 - II ZR 308/98 = NJW 2000, 2584).