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   BGH, 06.12.1965 - II ZR 254/62   

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https://dejure.org/1965,3779
BGH, 06.12.1965 - II ZR 254/62 (https://dejure.org/1965,3779)
BGH, Entscheidung vom 06.12.1965 - II ZR 254/62 (https://dejure.org/1965,3779)
BGH, Entscheidung vom 06. Dezember 1965 - II ZR 254/62 (https://dejure.org/1965,3779)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Nichtigkeit einer Erbklausel in einem Gesellschaftsvertrag - Widerspruch des Vertrages zu dem gemeinschaftlichen Testament der Eltern (Erblasser) - Vorliegen einer Schenkung von Todes wegen - Sittenwidrige Aushöhlung des gemeinschaftlichen Testaments - Vorliegen einer ...

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 23.01.1958 - II ZR 166/56

    Bareinlösung von Verrechnungsschecks

    Auszug aus BGH, 06.12.1965 - II ZR 254/62
    Denn das gemeinschaftliche Testament beschränkt ebensowenig wie ein Erbvertrag das Recht des überlebenden Ehegatten, über sein Vermögen durch Rechtsgeschäft unter Lebenden zu verfügen (§ 2286 BGB; BGHZ 31, 13, 15, 21 [BGH 30.09.1959 - V ZR 66/58]; 26, 274) [BGH 23.01.1958 - II ZR 166/56].
  • BGH, 30.09.1959 - V ZR 66/58

    Erbvertragsvermächtnis

    Auszug aus BGH, 06.12.1965 - II ZR 254/62
    Denn das gemeinschaftliche Testament beschränkt ebensowenig wie ein Erbvertrag das Recht des überlebenden Ehegatten, über sein Vermögen durch Rechtsgeschäft unter Lebenden zu verfügen (§ 2286 BGB; BGHZ 31, 13, 15, 21 [BGH 30.09.1959 - V ZR 66/58]; 26, 274) [BGH 23.01.1958 - II ZR 166/56].
  • BGH, 22.11.1956 - II ZR 222/55

    Erbrecht bei offener Handelsgesellschaft

    Auszug aus BGH, 06.12.1965 - II ZR 254/62
    Im Gegensatz zu dem Sachverhalt, den der Senat in seinem Urteil BGHZ 22, 186, 194 ff [BGH 22.11.1956 - II ZR 222/55] erörtert hat, haben hier die Beklagten den vollen Gesellschaftsanteil der Mutter unmittelbar auf Grund eines mit der Mutter abgeschlossenen Vertrages unter Lebenden erworben, wobei die von ihnen zu erbringenden Leistungen abschliessend festgesetzt und als gleichwertig anerkannt worden sind.
  • BGH, 24.01.1958 - IV ZR 234/57

    Veräußerung des vermachten Gegenstandes

    Auszug aus BGH, 06.12.1965 - II ZR 254/62
    Denn das gemeinschaftliche Testament beschränkt ebensowenig wie ein Erbvertrag das Recht des überlebenden Ehegatten, über sein Vermögen durch Rechtsgeschäft unter Lebenden zu verfügen (§ 2286 BGB; BGHZ 31, 13, 15, 21 [BGH 30.09.1959 - V ZR 66/58]; 26, 274) [BGH 23.01.1958 - II ZR 166/56].
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