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   BGH, 07.02.1967 - VI ZR 101/65   

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https://dejure.org/1967,2289
BGH, 07.02.1967 - VI ZR 101/65 (https://dejure.org/1967,2289)
BGH, Entscheidung vom 07.02.1967 - VI ZR 101/65 (https://dejure.org/1967,2289)
BGH, Entscheidung vom 07. Februar 1967 - VI ZR 101/65 (https://dejure.org/1967,2289)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1967, 704
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BGH, 15.02.2006 - XII ZR 202/03

    Voraussetzungen einer Nutzungsvergütung bei freiwilliger Überlassung der

    Ob ein Rechtsanwalt seine Pflichten verletzt hat, beurteilt sich nicht nach dem Maßstab eines idealen, besonders qualifizierten Anwalts, sondern danach, was normalerweise von einem gewissenhaften und erfahrenen Angehörigen seines Berufskreises bei der gegebenen Sachlage an Umsicht und Sorgfalt zu erwarten war (BGH Urteil vom 7. Februar 1967 - VI ZR 101/65 - VersR 1967, 704, 705).
  • BGH, 17.06.1993 - IX ZR 206/92

    Anwaltshaftung wegen unterlassener Verjährungsunterbrechung - Verjährung und

    Dementsprechend hätte er so rechtzeitig für eine Unterbrechung der Verjährung sorgen müssen, daß auch bei der für den Kläger ungünstigsten Beurteilung der Verjährungsfrage diesem kein Nachteil entstand (vgl. BGH, Urt. v. 20. Dezember 1962 - III ZR 191/61, VersR 1963, 359, 360; v. 7. Februar 1967 - VI ZR 101/65, VersR 1967, 704, 705; v. 23. Juni 1981 - VI ZR 42/80, NJW 1981, 2741, 2742) [BGH 23.06.1981 - VI ZR 42/80].
  • BGH, 11.11.1982 - 4 StR 406/82

    Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen durch einen Rechtsanwalt -

    Gerade bei einer Forderung, die wie die in Rede stehende einer kurzen gesetzlichen Verjährungsfrist unterliegt, gehört die Prüfung der Frage, ob der Geltendmachung des Anspruchs Verjährung drohen kann, zu den wichtigsten Pflichten des Rechtsanwalts (BGH MDR 1971, 917; BGH VersR 1967, 704; RGZ 115, 185, 187).
  • BGH, 14.01.1975 - VI ZR 102/74

    Rechtsanwalt - Mögliche Schädigungen - Fachkundigkeit - Sorgfaltspflicht

    Er mußte vielmehr sein Verhalten so einrichten, daß jede damals von einem Rechtskundigen, wenn auch nur als möglich, erkennbare Schädigung seines Mandanten vermieden wurde (so bereits RGZ 115, 185, 187; Senatsurteil vom 7. Februar 1967 - VI ZR 101/65 - VersR 1967, 704).
  • BGH, 13.07.1971 - VI ZR 140/70

    Rechtsanwalt - Haftpflichtprozeß - Prüfungspflicht - Deckungsschutz -

    In solchem Falle muß er alle geeigneten Schritte unternehmen, um die Rechte seines Mandanten zu wahren (vgl. RGZ 115, 185, 188; BGH Urteile vom 4. Oktober 1956 - III ZR 34/55 - LM § 242 [Cb] Nr. 2 - VersR 1957, 253 und vom 7. Februar 1967 - VI ZR 101/65 - VersR 1967, 704).
  • OLG Hamm, 10.06.1986 - 28 U 292/85

    Anwaltspflichten; Anwaltshaftung; Klärung des Sachverhaltes

    Dazu gehört eine "umfassende, sorgfältige Prüfung und Sicherung der Ansprüche nach jeder Richtung« (vgl. BGH VersR 67, 704).
  • OLG Düsseldorf, 06.10.1988 - 8 U 188/87
    Dazu gehört eine umfassende sorgfältige Prüfung und Sicherung der Ansprüche nach jeder Richtung (BGH VersR 67, 704), wobei sich die Prüfung in erster Linie darauf zu erstrecken hat, ob dem Mandanten etwa wegen bevorstehenden Ablaufs materieller Fristen ein Rechtsverlust droht (OLG Hamm VersR 1981, 936).
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