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   BGH, 07.03.1974 - VII ZR 35/73   

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https://dejure.org/1974,135
BGH, 07.03.1974 - VII ZR 35/73 (https://dejure.org/1974,135)
BGH, Entscheidung vom 07.03.1974 - VII ZR 35/73 (https://dejure.org/1974,135)
BGH, Entscheidung vom 07. März 1974 - VII ZR 35/73 (https://dejure.org/1974,135)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Einvernehmliche Aufhebung eines Vertrages in Abgrenzung zur einseitigen Kündigung - Anspruch eines Architekten auf Vergütung für nicht erbrachte Leistungen trotz der vereinbarten Beendigung des Architektenvertrags - Kündigungsrecht nur aus wichtigem Grund - ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Honorar bei einvernehmlicher Vertragsbeendigung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 649
    Abdingbarkeit des Kündigungsrechts; Rechtsfolgen der einvernehmlichen Aufhebung des Architektenvertrages aus einem von dem Architekten nicht zu vertretenden wichtigen Grund

Besprechungen u.ä.

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Anspruch auf Honorar für nicht erbrachte Leistungen bei einvernehmlicher Vertragsaufhebung?

Papierfundstellen

  • BGHZ 62, 208
  • NJW 1974, 945
  • MDR 1974, 661
  • DB 1974, 870
  • DB 1974, 871
  • BauR 1974, 213
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 02.10.1961 - VII ZR 192/60

    Berechnung der Gebühren für die Planung eines Bauwerks durch einen Architekten

    Auszug aus BGH, 07.03.1974 - VII ZR 35/73
    Zu Unrecht beruft sich die Revision auf die Entscheidung des Senats NJW 1961, 2306.
  • BGH, 06.05.1965 - VII ZR 224/63

    Kündigung eines Architektenvertrags aus wichtigem Grund - Klage auf Zahlung der

    Auszug aus BGH, 07.03.1974 - VII ZR 35/73
    Das gleiche gilt, wenn weder Architekt noch Bauherr den wichtigen Kündigungsgrund zu vertreten hat (vgl. Urteil des Senatsvom 6. Mai 1965 - VII ZR 224/63 -).
  • BGH, 18.12.1969 - VII ZR 154/68

    Anspruch auf Rückgewähr zuviel bezahlter Vorschüsse - Beweislast des Architekten

    Auszug aus BGH, 07.03.1974 - VII ZR 35/73
    In solchen Fällen ist nicht ohne weiteres anzunehmen, daß der Kläger lediglich deshalb, weil er sich mit der Beendigung des Vertragsverhältnisses einverstanden erklärt hat, seinen Honoraranspruch wegen noch nicht erbrachter Leistungen aufgegeben und sich auf die Vergütung der erbrachten Leistungen beschränkt hat; eine solche Einschränkung kann vielmehr nur dann angenommen werden, wenn die Umstände ergeben, daß die Parteien sich dahin geeinigt haben, für vom Architekten nicht erbrachte Leistungen solle nichts mehr gezahlt werden (vgl. BGH Urteil vom 18. Dezember 1969 - VII ZR 154/68 - = Schäfer/Finnern Z. 3.00 Bl. 175).
  • BGH, 31.01.1974 - VII ZR 99/73

    Verjährung von Gebührenforderungen eines Architekten - Unterbrechung des Laufs

    Auszug aus BGH, 07.03.1974 - VII ZR 35/73
    Das Berufungsgericht war in den ihm durch den Sachvortrag der Parteien gezogenen Grenzen durch § 308 ZPO nicht gehindert, die dem Kläger zustehenden Gebühren anders als das Landgericht zu berechnen (vgl. auch das Urteil des Senatsvom 31. Januar 1974 - VII ZR 99/73 -).
  • BGH, 15.02.1973 - VII ZR 212/71

    Mehrwertsteuer bei Architektengebühren

    Auszug aus BGH, 07.03.1974 - VII ZR 35/73
    Hinsichtlich des Betrags von 14.810,09 DM für Massen- und Kostenberechnungen zu den Bauteilen I-V hat das Berufungsgericht dem Kläger mit Recht den geltend gemachten Anspruch auf Erstattung der darauf entfallenden Mehrwertsteuer aberkannt (BGHZ 60, 199 [BGH 15.02.1973 - VII ZR 212/71] ).
  • BGH, 17.02.1988 - IVa ZR 262/86

    Zurückbehaltungsrecht des Steuerberaters an eigenen Arbeitsergebnissen

    Den Ausführungen des Berufungsgerichts kann unter den Umständen des vorliegenden Falles im Ergebnis jedenfalls deshalb zugestimmt werden, weil der Beklagte aufgrund der längeren Übung der Parteien, jeweils im Herbst umfassend über die Tätigkeit des Klägers im Vorjahr abzurechnen, darauf vertrauen konnte, daß der Kläger keine weiteren Ansprüche für Tätigkeiten im Jahr 1983 nachschieben werde (vgl. dazu auch BGHZ 62, 208, 210 f.; BGH Urteil vom 13. Oktober 1977 - VII ZR 262/75 - NJW 1978, 319 [BGH 13.10.1977 - VII ZR 262/75]).
  • BGH, 23.10.2008 - VII ZR 105/07

    Bindung des Architekten an die Schlussrechnung; Unzumutbarkeit einer

    In einer solchen Schlussrechnung liegt grundsätzlich kein Verzicht auf die weitergehende Forderung (vgl. BGH, Urteile vom 5. November 1992 - VII ZR 52/91, BGHZ 120, 133, 138 und VII ZR 50/92, BauR 1993, 239, 240 = ZfBR 1993, 68; Urteil vom 7. März 1974 - VII ZR 35/73, BGHZ 62, 208, 211).
  • BGH, 05.11.1992 - VII ZR 52/91

    Treuwidriges Verhalten bei Nachforderung zur Schlußrechnung eines Architekten

    Bisher hat der Senat in ständiger Rechtsprechung angenommen, daß der Architekt nach Treu und Glauben an seine Schlußrechnung, die er in Kenntnis der für die Honorarberechnung maßgeblichen Umstände erteilt hat, grundsätzlich gebunden ist, also in diesem Umfang keine Nachforderungen stellen kann (vgl. Urteile vom 1. März 1990 - VII ZR 132/89 = WM 1990, 1424, 1425= BauR 1990, 382, 383 [BGH 01.03.1990 - VII ZR 132/89] = ZfBR 1990, 189, 190 = NJW-RR 1990, 725, 726; vom 17. Dezember 1987 - VII ZR 16/87 = BGHZ 102, 392, 395 [BGH 17.12.1987 - VII ZR 16/87]; vom 17. September 1987 - VII ZR 155/86 = BGHZ 101, 357, 366 [BGH 17.09.1987 - VII ZR 155/86]; vom 6. Mai 1985 - VII ZR 320/84 = WM 1985, 1002, 1003 = BauR 1985, 582, 583 f = ZfBR 1985, 222, 227 = NJW-RR 1986, 18, 19 [BGH 06.05.1985 - VII ZR 320/84]; vom 7. März 1974 - VII ZR 35/73 = BGHZ 62, 208, 211).

    Ohne wichtigen Grund könne er von ihr nicht nachträglich zu seinem Vorteil abgehen, weil er sich anderenfalls in Widerspruch setzen würde zu seiner der Schlußrechnung zu entnehmenden Erklärung, daß er mit ihr seine Leistungen abschließend berechnet habe (Senat, Urteil vom 6. Mai 1985 aaO.; Senat, Urteil vom 7. März 1974 aaO.).

    Bereits unter der vor Inkrafttreten der HOAI geltenden GOA hat es der Senat abgelehnt, in der Schlußrechnung eine Bestimmung der vom Auftraggeber geschuldeten Gegenleistung im Sinne der §§ 315, 316 BGB zu sehen (Senat, Urteil vom 7. März 1974 - VII ZR 35/73 = BGHZ 62, 208, 210 f).

    cc) In Ermangelung besonderer Anhaltspunkte liegt in der Erteilung einer Schlußrechnung auf der Grundlage der HOAI ebenso wie unter der Geltung der GOA (vgl. Senat, Urteil vom 7. März 1974 - VII ZR 35/73 = BGHZ 62, 208, 211) kein Verzicht des Architekten auf eine ihm zustehende höhere Vergütung.

  • BGH, 22.04.2010 - VII ZR 48/07

    Architektenvertrag: Fälligkeit des Architektenhonorars auf der Grundlage einer

    In einer solchen Schlussrechnung liegt grundsätzlich kein Verzicht auf die weitergehende Forderung (vgl. BGH, Urteil vom 23. Oktober 2008 - VII ZR 105/07, BauR 2009, 262, 263 = NZBau 2009, 33 = ZfBR 2009, 146, 147; Urteile vom 5. November 1992 - VII ZR 52/91, BGHZ 120, 133, 138 und VII ZR 50/92, BauR 1993, 239, 240 = ZfBR 1993, 68; Urteil vom 7. März 1974 - VII ZR 35/73, BGHZ 62, 208, 211).
  • BGH, 10.12.1987 - I ZR 198/85

    "Vorentwurf II"; Urheberrechtsschutzfähigkeit eines Grundrisses für ein

    Die von der Revisionserwiderung angeführte Rechtsprechung, wonach der Architekt an den nach vorzeitiger Beendigung des Vertrages mit der Schlußrechnung geforderten Betrag gebunden bleibt, betrifft den vertraglichen Honoraranspruch (vgl. BGHZ 62, 208 ff).
  • BGH, 18.12.1975 - VII ZR 75/75

    Architektenvertrag: Nachschieben von Kündigungsgründen bei einverständlicher

    Auch nach einvernehmlicher Beendigung des Architektenvertrags kann der Auftraggeber einen wichtigen Kündigungsgrund "nachschieben" mit der Rechtsfolge, daß dem Architekten kein Honorar für nichterbrachte Leistungen zusteht (im Anschluß an BGHZ 62, 208).

    Der Senat hat den klagabweisenden Teil dieses Urteils durch Urteil vom 7. März 1974 - VII ZR 35/73 = BGHZ 62, 208 mit der Begründung aufgehoben, es sei nicht ohne weiteres anzunehmen, daß der Kläger lediglich deshalb, weil er sich mit der Beendigung des Vertragsverhältnisses einverstanden erklärt hatte damit auch einen etwaigen Honoraranspruch für nicht erbrachte Leistungen aufgegeben habe.

    Wie der Senat bereits im ersten Revisionsurteil (BGHZ 62, 208, 209 f) ausgeführt hat, zeigt die Regelung in § 10 der "Allgemeinen Vertragsbestimmungen zum Architektenvertrag", daß es für die Entscheidung, ob der Architekt die volle Gebühr abzüglich ersparter Aufwendungen oder nur den auf die erbrachten Leistungen entfallenden Teil der Gebühr zu beanspruchen hat, im Falle der Beendigung des Vertrags durch Kündigung nicht darauf ankommt, wer die Kündigung ausgesprochen, sondern darauf, wer den Kündigungsgrund zu vertreten hat.

    Auch das hat der Senat bereits in BGHZ 62, 208 ausgesprochen.

  • BGH, 17.12.1987 - VII ZR 16/87

    Bindung an die Schlußrechnung bei Nachforderungen

    Allerdings hat der Senat in ständiger Rechtsprechung angenommen, daß der Architekt nach Treu und Glauben an seine Schlußrechnung, die er in Kenntnis der für die Berechnung seiner Vorprüfung maßgeblichen Umstände erteilt hat, grundsätzlich gebunden ist, also in diesem Umfang keine Nachforderungen stellen kann (BGHZ 62, 208, 211; NJW 1978, 319 [BGH 13.10.1977 - VII ZR 262/75]; Urteil vom 6. Mai 1985 - VII ZR 320/84 = BauR 1985, 582 = ZfBR 1985, 222).
  • BGH, 06.05.1985 - VII ZR 320/84

    Anwendung der HOAI; Subunternehmertätigkeit eines Architekten; Vereinbarung über

    Daß der Architekt nach Treu und Glauben an seine Schlußrechnung, die er in Kenntnis der für die Berechnung seiner Vergütung maßgeblichen Umstände erteilt hat, grundsätzlich gebunden ist, gilt auch für den Geltungsbereich der HOAI (im Anschluß an BGHZ 62, 208, 211 [BGH 07.03.1974 - VII ZR 35/73]; BGH NJW 1978, 319 [BGH 13.10.1977 - VII ZR 262/75]).

    Ohne wichtigen Grund kann er von ihr nicht nachträglich zu seinem Vorteil abgehen, weil er sich anderenfalls in Widerspruch setzen würde zu seiner der Schlußrechnung zu entnehmenden Erklärung, daß er mit ihr seine Leistungen abschließend berechnet habe (BGHZ 62, 208, 211 [BGH 07.03.1974 - VII ZR 35/73]; NJW 1978, 319 [BGH 13.10.1977 - VII ZR 262/75]).

  • BGH, 17.09.1987 - VII ZR 155/86

    Formularmäßiger Ausschluß von Nachforderungen bei vorbehaltloser Annahme einer

    So ändern die vom Bundesgerichtshof entwickelten Grundsätze zur Bindung eines Architekten an die von ihm erstellte Schlußrechnung nichts an der Ungewöhnlichkeit der Regelung des § 1 Nr. 3 Abs. 2 VOB/B. Denn nach § 242 BGB darf der Auftraggeber nur grundsätzlich darauf vertrauen, daß der Architekt mit der Schlußrechnung seine Leistungen abschließend berechnet hat und spätere Nachforderungen nicht stellen wird (Senatsurteile BGHZ 62, 208, 211; NJW 1978, 319 [BGH 13.10.1977 - VII ZR 262/75]; vom 6. Mai 1985 - VII ZR 320/84 = BauR 1985, 582, 583/584).
  • OLG Saarbrücken, 06.07.2011 - 1 U 408/09

    Architektenvertrag: Vergütungsanspruch des Architekten bei einvernehmlicher

    Ebenso ist nach § 649 Satz 2 BGB abzurechnen, wenn für keine der beiden Seiten Anlass zur Kündigung aus wichtigem Grund bestand (vgl. BGH, Urteil vom 7. März 1974 - VII ZR 35/73 -, NJW 1974, S. 945, 946; Peters/Jacoby, in: Staudinger, BGB, Neubearb. 2008, § 649 Rn. 68; Werner, in: Werner/Pastor, Der Bauprozess, 13. Aufl. 2011, Rn. 1160).

    Im Falle einer Kündigung kommt es nicht darauf an, wer den Vertrag gekündigt, sondern darauf, wer den Kündigungsgrund zu vertreten hat (vgl. BGH, Urteil vom 7. März 1974 - VII ZR 35/73 -, NJW 1974, S. 945, 946).

  • OLG Düsseldorf, 30.04.2002 - 23 U 182/01

    Zur Kündigungsmöglichkeit eines Architektenvertrages bei Überschreitung des

  • BGH, 29.04.1999 - VII ZR 248/98

    Nichtausführung eines Teils der vereinbarten Leistung beim Pauschalpreisvertrag

  • BGH, 05.11.1992 - VII ZR 50/92

    Schutzwürdiges Vertrauen des Auftraggebers in die Richtigkeit der Schlußrechnung

  • OLG Naumburg, 26.08.2016 - 1 U 20/16

    Architektenvertrag: Auslegung einer Kündigung aus wichtigem Grund; Leistungssoll

  • BGH, 17.01.1991 - III ZR 80/89

    Rüge der Verletzung der Vorschriften über die Parteiöffentlichkeit der

  • OLG Saarbrücken, 06.07.2011 - 1 U 408/01
  • BGH, 13.10.1977 - VII ZR 262/75

    Kürzung der Honorarrechnung des Architekten wegen geringerer Bausumme; Auffüllung

  • OLG Zweibrücken, 24.05.2005 - 8 U 116/04

    Architektenhonorarklage: Gerichtliche Hinweispflicht bei fehlender Prüffähigkeit

  • BGH, 16.06.1977 - VII ZR 2/76

    Ersatzanspruch des Bauherrn gegen einen Architekten wegen entstandener Mehrkosten

  • OLG Naumburg, 10.05.2002 - 2 U 113/01

    Abwicklung nach Insolvenz des Auftragnehmers

  • OLG Karlsruhe, 16.01.1992 - 9 U 209/90

    Vergütungsanspruch bei gemeinsamer Abstandnahme vom Bauvertrag

  • OLG Frankfurt, 15.04.1994 - 22 U 199/92

    Abrechnung nach Kündigung des Architektenvertrages

  • OLG Celle, 30.05.1990 - 2 U 184/89

    Klage eines Verpächters auf einen höheren Pachtzins; Fehlende Angabe eines

  • OLG Frankfurt, 15.07.1992 - 19 U 98/87

    Werkvertrag: Bindung des Werkunternehmers an Schlussrechnung

  • BGH, 02.03.1988 - IVa ZR 283/86

    Abrechnung einer Verwaltertätigkeit einer Wohnanlage - Abführen von Mieteinnahmen

  • BGH, 07.10.1976 - VII ZR 39/75

    Kostenanschlagssumme: Zeitpunkt der Ermittlung für Gebührenberechnung; Art der

  • OLG Köln, 25.02.1999 - 18 U 173/98

    Keine Beschreibung des Kündigungsrechts durch AGB-Klausel

  • OLG Frankfurt, 18.03.1993 - 15 U 194/91

    Auskunftsanspruch des Architekten gegenüber dem Auftraggeber?

  • OLG Hamburg, 02.07.1998 - 3 U 193/97

    Formularmäßige Vereinbarungen über Inhalt und Abnahme eines Autorenwerks;

  • BGH, 06.05.1985 - VII ZR 520/84
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