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   BGH, 07.03.1985 - I ZR 204/82   

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https://dejure.org/1985,10020
BGH, 07.03.1985 - I ZR 204/82 (https://dejure.org/1985,10020)
BGH, Entscheidung vom 07.03.1985 - I ZR 204/82 (https://dejure.org/1985,10020)
BGH, Entscheidung vom 07. März 1985 - I ZR 204/82 (https://dejure.org/1985,10020)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ausgleichsanspruch eines Handelsvertreters wegen erlittener Provisionsverluste - Bemessung der Provisionsverluste eines Handelsvertreters bei Änderung seines räumlichen Tätigkeitsgebietes - Zwingende prozessuale Erlassvoraussetzungen eines echten Versäumnisurteils

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    HGB § 89 b

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    AA des HV, Provisionsverluste bei einem Hauptvertreter, Unterprovision, Schätzung der Höhe der auf die nicht werbenden Leistungen entfallenden Anteile der Vergütung, Abgrenzung Vermittlungsprovision / Verwaltungsprovision, Höchstgrenze, Höchstbetrag

Papierfundstellen

  • VersR 1985, 690
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 11.12.1958 - II ZR 73/57

    Ausgleichsanspruch eines Vertragshändlers

    Auszug aus BGH, 07.03.1985 - I ZR 204/82
    Das Berufungsgericht durfte zwar nicht ohne nähere Prüfung das gesamte Entgelt, das die Beklagte von der Klägerin erhalten hatte, der Berechnung der Provisionsverluste zugrundelegen, denn in diesem Betrag können Gegenleistungen der Klägerin enthalten gewesen sein, die sich aus der vom Handelsvertreter abweichenden Stellung der Beklagten als Eigenhändler ergeben und deshalb nicht zu berücksichtigen sind (vgl. dazu BGHZ 29, 83, 91).

    Erst wenn es einen Ausgleichsbetrag unter Beachtung der Vorschriften des § 89 b Abs. 1 Nr. 1, 2 und 3 HGB, die jede für sich selbständige Bedeutung nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes haben, ermittelt hat, kann es diesem den Höchstbetrag der Einkünfte, der in Anlehnung an das bisherige Einkommen zu bestimmen ist, gegenüberstellen (vgl. dazu BGHZ 29, 83, 94; BGH, Urt. v. 27.2.1981 - I ZR 39/79, MDR 1981, 906 [BGH 27.02.1981 - I ZR 39/79]).

  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

    Auszug aus BGH, 07.03.1985 - I ZR 204/82
    Der Erlaß eines Versäumnisurteils setzt nämlich begrifflich voraus, daß es inhaltlich - wenn auch nicht zwingend auf Grund der Säumnis - gegen die säumige Partei ergeht (BGHZ 37, 79, 82; Urt. v. 22.11.1984 - I ZR 164/82 - THX-Krebs-Vorsorge).

    Das Urteil war für vorläufig vollstreckbar zu erklären, soweit es sich um ein Versäumnisurteil handelt, § 708 Nr. 2 ZPO (vgl. BGHZ 37, 79, 94).

  • BGH, 04.05.1959 - II ZR 81/57

    Zulässigkeit der Vereinbarung einer pauschalierten Provision

    Auszug aus BGH, 07.03.1985 - I ZR 204/82
    Auch für die Berechnung der Provisionsverluste eines Handelsvertreters bei Beendigung des Vertragsverhältnisses sind nur die Teile der Provision zu berücksichtigen, die er für seine werbende Tätigkeit erhielt (vgl. dazu BGHZ 30, 98, 101; BGHZ 55, 45, 50; BGHZ 56, 242, 248; Urt. v. 15.11.1984 - I ZR 79/82, Umdr. S. 14/15).
  • BGH, 16.05.1962 - VIII ZR 79/61
    Auszug aus BGH, 07.03.1985 - I ZR 204/82
    Es hat damit rechtsfehlerfrei eine weitere Konkretisierung für erforderlich gehalten, da es ohne diese nicht in der Lage war, auf Grund des tatsächlichen Vorbringens der Parteien zu entscheiden, ob die gesetzlichen Voraussetzungen für das Bestehen des geltend gemachten Anspruchs vorlagen (vgl. dazu BGH Urt. v. 16.5.1962 - VIII ZR 79/61, LM ZPO § 282 (Beweislast) Nr. 12 = JZ 1963, 32; Urt. v. 14.3.1968 - II ZR 50/65, NJW 1968, 1233; Urt. v. 12.7.1984 - VII ZR 123/83, Umdr.
  • BGH, 14.03.1968 - II ZR 50/65

    Anforderungen an den Erwerb eines Wechsels - Anforderungen an die gerichtliche

    Auszug aus BGH, 07.03.1985 - I ZR 204/82
    Es hat damit rechtsfehlerfrei eine weitere Konkretisierung für erforderlich gehalten, da es ohne diese nicht in der Lage war, auf Grund des tatsächlichen Vorbringens der Parteien zu entscheiden, ob die gesetzlichen Voraussetzungen für das Bestehen des geltend gemachten Anspruchs vorlagen (vgl. dazu BGH Urt. v. 16.5.1962 - VIII ZR 79/61, LM ZPO § 282 (Beweislast) Nr. 12 = JZ 1963, 32; Urt. v. 14.3.1968 - II ZR 50/65, NJW 1968, 1233; Urt. v. 12.7.1984 - VII ZR 123/83, Umdr.
  • BGH, 19.11.1970 - VII ZR 47/69

    Berücksichtigung einer langen Vertragsdauer bei Bemessung des Ausgleichsanspruchs

    Auszug aus BGH, 07.03.1985 - I ZR 204/82
    Auch für die Berechnung der Provisionsverluste eines Handelsvertreters bei Beendigung des Vertragsverhältnisses sind nur die Teile der Provision zu berücksichtigen, die er für seine werbende Tätigkeit erhielt (vgl. dazu BGHZ 30, 98, 101; BGHZ 55, 45, 50; BGHZ 56, 242, 248; Urt. v. 15.11.1984 - I ZR 79/82, Umdr. S. 14/15).
  • BGH, 03.06.1971 - VII ZR 23/70

    Bemessung des Ausgleichsanspruchs

    Auszug aus BGH, 07.03.1985 - I ZR 204/82
    Auch für die Berechnung der Provisionsverluste eines Handelsvertreters bei Beendigung des Vertragsverhältnisses sind nur die Teile der Provision zu berücksichtigen, die er für seine werbende Tätigkeit erhielt (vgl. dazu BGHZ 30, 98, 101; BGHZ 55, 45, 50; BGHZ 56, 242, 248; Urt. v. 15.11.1984 - I ZR 79/82, Umdr. S. 14/15).
  • BGH, 27.02.1981 - I ZR 39/79

    Pflichten des Handelsvertreters

    Auszug aus BGH, 07.03.1985 - I ZR 204/82
    Erst wenn es einen Ausgleichsbetrag unter Beachtung der Vorschriften des § 89 b Abs. 1 Nr. 1, 2 und 3 HGB, die jede für sich selbständige Bedeutung nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes haben, ermittelt hat, kann es diesem den Höchstbetrag der Einkünfte, der in Anlehnung an das bisherige Einkommen zu bestimmen ist, gegenüberstellen (vgl. dazu BGHZ 29, 83, 94; BGH, Urt. v. 27.2.1981 - I ZR 39/79, MDR 1981, 906 [BGH 27.02.1981 - I ZR 39/79]).
  • BGH, 15.01.1982 - V ZR 50/81

    Versteigerung vor Klagezustellung - Einseitige Erledigungserklärung, keine

    Auszug aus BGH, 07.03.1985 - I ZR 204/82
    Das entspricht den Grundsätzen der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGHZ 83, 12 [BGH 15.01.1982 - V ZR 50/81]; Urt. v. 6.12.1984 - VII ZR 64/84 jeweils n.w.N.).
  • BGH, 12.07.1984 - VII ZR 123/83

    Anforderungen an die Darlegung der vereinbarten Vergütung durch den Auftragnehmer

    Auszug aus BGH, 07.03.1985 - I ZR 204/82
    Es hat damit rechtsfehlerfrei eine weitere Konkretisierung für erforderlich gehalten, da es ohne diese nicht in der Lage war, auf Grund des tatsächlichen Vorbringens der Parteien zu entscheiden, ob die gesetzlichen Voraussetzungen für das Bestehen des geltend gemachten Anspruchs vorlagen (vgl. dazu BGH Urt. v. 16.5.1962 - VIII ZR 79/61, LM ZPO § 282 (Beweislast) Nr. 12 = JZ 1963, 32; Urt. v. 14.3.1968 - II ZR 50/65, NJW 1968, 1233; Urt. v. 12.7.1984 - VII ZR 123/83, Umdr.
  • BGH, 15.11.1984 - I ZR 79/82

    Ausgleichsanspruch eines Tankstellen-Handelsvertreters

  • BGH, 22.11.1984 - I ZR 164/82

    Begriff der Werbung für ein Arzneimittel

  • BGH, 06.12.1984 - VII ZR 64/84

    Voraussetzungen der Erledigung der Hauptsache bei einseitiger

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