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   BGH, 07.03.1990 - VIII ZR 25/89   

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https://dejure.org/1990,1095
BGH, 07.03.1990 - VIII ZR 25/89 (https://dejure.org/1990,1095)
BGH, Entscheidung vom 07.03.1990 - VIII ZR 25/89 (https://dejure.org/1990,1095)
BGH, Entscheidung vom 07. März 1990 - VIII ZR 25/89 (https://dejure.org/1990,1095)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts - Rechtskraft - persönliche Haftung der Gesellschafter

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Gesellschafter; Theorie der Doppelverpflichtung; Geschäftsführer; Privatvermögen; Rechtskraft; Feststellungsurteil; Vorprozeß; Vollmacht; Beschränkung; Gesellschaftsvertrag

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 701
  • ZIP 1990, 610
  • MDR 1990, 815
  • ZMR 1990, 212
  • WM 1990, 1035
  • DB 1990, 1225
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 25.10.1984 - VII ZR 2/84

    Prüfung des Umfangs der Vertretungsmacht durch den Vertragspartner

    Auszug aus BGH, 07.03.1990 - VIII ZR 25/89
    a) In der Rechtsprechung (BGH, Urteile vom 25. Oktober 1984 - VII ZR 2/84 = WM 1985, 56, 57 unter 1, 2; vom 6. April 1987 - II ZR 101/86 = WM 1987, 689, 690 unter 4. = BGHR BGB § 714 Vertretung 1; vom 8. Dezember 1988 - VII ZR 242/87 = WM 1989, 377, 379 unter II 1. = BGHR BGB § 427 Bauherrengesellschaft 2) und Literatur (z.B. MünchKomm/Ulmer § 714 Rdnr. 24, 32, 33; Kornblum, Die Haftung der Gesellschafter für Verbindlichkeiten von Personengesellschaften, 1972, Seite 47 ff) ist anerkannt, daß die Gesellschafter einer BGB-Gesellschaft im Gesellschaftsvertrag die Vollmacht der vertretungsberechtigten Gesellschafter dahin begrenzen können, für sie nur Verpflichtungen mit einer auf das Gesellschaftsvermögen beschränkten Haftung einzugehen.

    Dafür genügt, daß sie - wie hier - aus dem Gesellschaftsvertrag ersichtlich ist (Kornblum aaO Seite 51, Nicknig aaO Seite 25), so daß der Kläger sie bei einer Nachprüfung hätte erkennen können (vgl. auch BGH, Urteil vom 25. Oktober 1984 aaO).

  • BGH, 20.11.1961 - VIII ZR 160/60
    Auszug aus BGH, 07.03.1990 - VIII ZR 25/89
    Aus dem gleichen Grunde läßt sich auch nichts zuungunsten der Beklagten aus der Rechtsprechung herleiten, die dem Schadensersatzschuldner die Berufung auf ein Mitverschulden des Geschädigten versagt, wenn seine Schadensersatzverpflichtung in einem Vorprozeß rechtskräftig und einschränkungslos festgestellt worden ist und der Mitverschuldenseinwand in dem früheren Verfahren hätte erhoben werden können (RGZ 144, 220, 222 ff; Senatsurteil vom 20. November 1961 - VIII ZR 160/60 = LM § 254 (G) BGB Nr. 5 unter II 1.).
  • BGH, 06.04.1987 - II ZR 101/86

    Rechtsfolgen der für den Geschäftspartner nicht erkennbaren Umwandlung einer

    Auszug aus BGH, 07.03.1990 - VIII ZR 25/89
    a) In der Rechtsprechung (BGH, Urteile vom 25. Oktober 1984 - VII ZR 2/84 = WM 1985, 56, 57 unter 1, 2; vom 6. April 1987 - II ZR 101/86 = WM 1987, 689, 690 unter 4. = BGHR BGB § 714 Vertretung 1; vom 8. Dezember 1988 - VII ZR 242/87 = WM 1989, 377, 379 unter II 1. = BGHR BGB § 427 Bauherrengesellschaft 2) und Literatur (z.B. MünchKomm/Ulmer § 714 Rdnr. 24, 32, 33; Kornblum, Die Haftung der Gesellschafter für Verbindlichkeiten von Personengesellschaften, 1972, Seite 47 ff) ist anerkannt, daß die Gesellschafter einer BGB-Gesellschaft im Gesellschaftsvertrag die Vollmacht der vertretungsberechtigten Gesellschafter dahin begrenzen können, für sie nur Verpflichtungen mit einer auf das Gesellschaftsvermögen beschränkten Haftung einzugehen.
  • BGH, 14.03.1956 - VI ZR 336/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 07.03.1990 - VIII ZR 25/89
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteile vom 14. März 1956 - VI ZR 336/54 = LM § 157 (Gf) BGB Nr. 2 unter II.; Senatsurteil vom 8. Dezember 1971 - VIII ZR 86/70 (unveröffentlicht), Seite 20 des Umdrucks) erfaßt eine Freizeichnung in der Regel allerdings nicht die Haftung für grobe Vernachlässigung übernommener Pflichten, sofern dies nicht in der Freizeichnungsregelung klar und eindeutig zum Ausdruck kommt.
  • BGH, 08.12.1988 - VII ZR 242/87

    Haftung von Mitgliedern einer Bauherrengesellschaft

    Auszug aus BGH, 07.03.1990 - VIII ZR 25/89
    a) In der Rechtsprechung (BGH, Urteile vom 25. Oktober 1984 - VII ZR 2/84 = WM 1985, 56, 57 unter 1, 2; vom 6. April 1987 - II ZR 101/86 = WM 1987, 689, 690 unter 4. = BGHR BGB § 714 Vertretung 1; vom 8. Dezember 1988 - VII ZR 242/87 = WM 1989, 377, 379 unter II 1. = BGHR BGB § 427 Bauherrengesellschaft 2) und Literatur (z.B. MünchKomm/Ulmer § 714 Rdnr. 24, 32, 33; Kornblum, Die Haftung der Gesellschafter für Verbindlichkeiten von Personengesellschaften, 1972, Seite 47 ff) ist anerkannt, daß die Gesellschafter einer BGB-Gesellschaft im Gesellschaftsvertrag die Vollmacht der vertretungsberechtigten Gesellschafter dahin begrenzen können, für sie nur Verpflichtungen mit einer auf das Gesellschaftsvermögen beschränkten Haftung einzugehen.
  • BGH, 11.12.1961 - VIII ZR 46/61

    Berechnung des Beschwerdegegenstandes bei einem Rechtsstreit auf Einräumung eines

    Auszug aus BGH, 07.03.1990 - VIII ZR 25/89
    Hierdurch haben sie einen Rechtsmangel der Mietsache herbeigeführt (vgl. Senatsurteil vom 11. Dezember 1961 - VIII ZR 46/61 = WM 1962, 272, 273 unter I 2.; Wolf/Eckert, Handbuch des gewerblichen Miet-, Pacht- und Leasingrechts, 5. Aufl. 1987, Rdnr. 65).
  • BGH, 15.12.1980 - II ZR 52/80

    Genehmigung der Änderung eines von einer BGB -Gesellschaft vollmachtlos

    Auszug aus BGH, 07.03.1990 - VIII ZR 25/89
    Nach der Theorie von der sogenannten Doppelverpflichtung, die auch vom Bundesgerichtshof vertreten wird (BGHZ 74, 240, 241; 79, 374, 377), begründen die Geschäftsführer beim Handeln namens der Gesellschaft nicht nur eine Haftung der Gesamthand (mit dem Gesellschaftsvermögen), sondern daneben grundsätzlich auch eine solche der Gesellschafter persönlich (mit ihrem Privatvermögen - vgl. auch MünchKomm/Ulmer, § 714 Rdnrn. 24 ff m.w.Nachw.).
  • BGH, 30.04.1979 - II ZR 137/78

    GbR als Gesellschafterin einer anderen GbR; Ansprüche der Gesellschafter nach

    Auszug aus BGH, 07.03.1990 - VIII ZR 25/89
    Nach der Theorie von der sogenannten Doppelverpflichtung, die auch vom Bundesgerichtshof vertreten wird (BGHZ 74, 240, 241; 79, 374, 377), begründen die Geschäftsführer beim Handeln namens der Gesellschaft nicht nur eine Haftung der Gesamthand (mit dem Gesellschaftsvermögen), sondern daneben grundsätzlich auch eine solche der Gesellschafter persönlich (mit ihrem Privatvermögen - vgl. auch MünchKomm/Ulmer, § 714 Rdnrn. 24 ff m.w.Nachw.).
  • BGH, 23.01.1979 - VI ZR 199/77

    Entscheidung über Haftungsbeschränkungen im Rahmen einer Direktklage

    Auszug aus BGH, 07.03.1990 - VIII ZR 25/89
    Der hier zu beurteilende Rechtsstreit unterscheidet sich darin von der dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 23. Januar 1979 (VI ZR 199/77 = NJW 1979, 1046, 1047 unter II. 2.) zugrundeliegenden Fallgestaltung.
  • BGH, 08.12.1971 - VIII ZR 86/70

    Anspruch auf Zahlung des Kaufpreises von Maschinenstrecken - Anforderungen an die

    Auszug aus BGH, 07.03.1990 - VIII ZR 25/89
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteile vom 14. März 1956 - VI ZR 336/54 = LM § 157 (Gf) BGB Nr. 2 unter II.; Senatsurteil vom 8. Dezember 1971 - VIII ZR 86/70 (unveröffentlicht), Seite 20 des Umdrucks) erfaßt eine Freizeichnung in der Regel allerdings nicht die Haftung für grobe Vernachlässigung übernommener Pflichten, sofern dies nicht in der Freizeichnungsregelung klar und eindeutig zum Ausdruck kommt.
  • BGH, 25.02.1985 - VIII ZR 116/84

    Geltendmachung einer Option auf Verlängerung des Mietverhältnisses nach

  • BGH, 19.11.1979 - II ZR 57/79

    Auslegung einer Vollmacht

  • RG, 09.04.1934 - VI 35/34

    1. Kann einem Beamten, der wegen eines Unfalls in den Ruhestand versetzt worden

  • BGH, 11.05.2017 - IX ZR 238/15

    Rechtsanwaltsvertrag: Auskehrung einer für den Mandanten eingezogenen Forderung

    Eine Untervollmacht kann einen geringeren oder gleichen, aber keinen weitergehenden Umfang als die Hauptvollmacht haben (BGH, Urteil vom 7. März 1990 - VIII ZR 25/89, ZIP 1990, 610, 613; Staudinger/Schilken, BGB, 2014, § 167 Rn. 67; Soergel/Leptien, BGB, 13. Aufl., § 167 Rn. 61; Erman/Maier-Reimer, BGB, 14. Aufl., § 167 Rn. 64).
  • BGH, 10.05.2006 - XII ZR 124/02

    Rechtstellung des nichtbesitzenden (Erst-)Mieters bei Doppelvermietung von

    Zu Recht geht das Berufungsgericht allerdings davon aus, dass die erneute Vermietung von Teilen der bereits an den Kläger vermieteten und überlassenen Mietsache an Markthändler, die diese Flächen auch in Besitz genommen haben, einen nachträglichen Rechtsmangel begründet, der die Beklagte gegenüber dem Kläger zum Schadensersatz wegen Nichterfüllung verpflichtet (§§ 541, 538 BGB a.F./§§ 536 Abs. 3, 536 a Abs. 1 BGB n.F.; h.M. BGH Urteile vom 11. Dezember 1961 - VIII ZR 46/61 - MDR 1962, 398; vom 7. März 1990 - VIII ZR 25/89 - NJW-RR 1990, 701; Schmidt-Futterer/Eisenschmid Mietrecht 8. Aufl. § 536 BGB Rdn. 254, 256).
  • BGH, 14.01.2010 - III ZR 188/09

    Arztvertrag: Vergütungsanspruch eines vom behandelnden Arzt beauftragten

    Auf die Verständnismöglichkeiten des Geschäftsgegners kommt es nicht an; insoweit gibt es keinen Vertrauensschutz zu seinen Gunsten (siehe auch BGH, Urteil vom 7. März 1990 - VIII ZR 25/89 - NJW-RR 1990, 701, 703; MünchKomm-BGB/Schramm, aaO; Soergel/Leptien, aaO).
  • BGH, 14.01.2010 - III ZR 173/09

    Beauftragung eines externen Laborarztes mit einer Blutuntersuchung: Umfang der

    Auf die Verständnismöglichkeiten des Geschäftsgegners kommt es nicht an; insoweit gibt es keinen Vertrauensschutz zu seinen Gunsten (siehe auch BGH, Urteil vom 7. März 1990 - VIII ZR 25/89 - NJW-RR 1990, 701, 703; MünchKomm-BGB/Schramm, aaO; Soergel/Leptien, aaO).
  • BGH, 15.07.1997 - XI ZR 154/96

    Scheckfähigkeit der BGB -Gesellschaft

    Nach der vom Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung vertretenen Doppelverpflichtungstheorie (vgl. Urteil vom 7. März 1990 - VIII ZR 25/89, WM 1990, 1035, 1037 m.w.Nachw.) begründen die Geschäftsführer einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts beim Handeln namens der Gesellschaft nicht nur eine Haftung der Gesamthand (mit dem Gesellschaftsvermögen), sondern daneben auch eine Haftung der Gesellschafter persönlich (mit ihrem Privatvermögen).
  • BSG, 10.10.2000 - B 3 KR 31/99 R

    Fortwirkung der Künstlersozialabgabepflicht beim Rechtsnachfolger, Abgabepflicht

    In dieser Zeit war der Kläger mit dem damaligen Mitgesellschafter W. in einer GbR verbunden, was zur Folge hatte, daß er und sein Mitgesellschafter nach den Regelungen der §§ 705 ff Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) für die Erfüllung der Abgabepflicht mangels allgemeiner Rechtsfähigkeit der GbR (BGHZ 80, 222; 116, 86, 88 und 136, 254, 257; Palandt/Sprau, BGB, 59. Aufl 2000, § 705 RdNr 24) in ihrer Eigenschaft als Gesellschafter bürgerlichen Rechts selbst hafteten, und zwar sowohl in Form der gesamthänderischen Verbundenheit (§ 718 Abs. 1 BGB), also mit dem Gesellschaftsvermögen, als auch jeweils persönlich, also mit dem Privatvermögen (vgl BGHZ 136, 254, 259; BGH WM 1990, 1035, 1037).
  • OLG Nürnberg, 23.05.1991 - 8 U 1687/90

    Berechnung des Rückkaufswertes einer Versicherung; Verwertbarkeit des Gutachtens

    Eine derartige Wahl des positiven Interesses wird in der Rechtsprechung nur dann zugebilligt, wenn sich das enttäuschte Vertrauen des Vertragspartners auf Umstände bezieht, die den objektiven Wert des Vertragsgegenstandes und die Bildung des Preises betreffen (vgl. BGH WM 1990, 1035 ).

    Ein solcher Anspruch ist ebenfalls nicht gegeben: Zwar könnte die Klägerin grundsätzlich für den Fall einer der Beklagten zurechenbaren Falschberatung Rückgängigmachung des Vertrages und damit Rückzahlung der Prämien verlangen (vgl. BGH NJW 1989, 1794 ; WM 1990, 1035 ).

  • OLG Brandenburg, 12.01.2011 - 4 U 111/08

    Anspruch gegenüber dem Patienten auf Vergütung der entstandenen Laborkosten

    Dabei kommt es nicht auf die Verständnismöglichkeiten des Geschäftsgegners an; insoweit gibt es keinen Vertrauensschutz zu seinen Gunsten (s. auch BGH, Urteil vom 07.03.1990 - VIII ZR 25/89 - NJW-RR 1990, 701, 793; MünchKomm-BGB/Schramm, a.aO., Soergel/Leptien, aaO).
  • BAG, 01.02.1995 - 5 AZR 789/93
    Das Verhältnis zwischen dem Anspruch gegen die BGB-Gesellschaft und dem Umfang der persönlichen Haftung der Gesellschafter neben dieser Gesellschaft ist ein solches von Tatbestandsvoraussetzung und Rechtsfolge: Die Haftung setzt stets voraus, daß der Klägerin überhaupt ein Zahlungsanspruch zusteht; für den Eintritt der Rechtsfolge, entweder der beschränkten oder der unbeschränkten Haftung der Gesellschafter ist die Wirksamkeit der Zusage daher nur Vortrage (vgl. BGH Urteil vom 7. März 1990 - VIII ZR 25/89 - BB 1990, 1225, 1226, unter II 2 der Gründe).

    b) In der Rechtsprechung (statt vieler: BGH Urteil vom 7. März 1990, a.a.O., mit zahlreichen Nachweisen) wie auch in der Literatur MünchKomm-Ulmer, BGB, 2. Aufl., § 714 Rz 24, 32, 33; Keßler in Staudinger, BGB, 12. Aufl., § 714 BGB, Rz 13 ist anerkannt, daß Gesellschafter einer BGB-Gesellschaft im Gesellschaftsvertrag die Vollmacht der vertretungsberechtigen Gesellschafter dahin begrenzen können, daß sie nur Verpflichtungen mit einer auf das Gesellschaftsvermögen beschränkten Haftung eingehen dürfen.

  • BayObLG, 23.12.2002 - 2Z BR 93/02

    Rechtsbeschwerde gegen Zurückweisung der sofortigen Beschwerde im

    Es ist ein grundlegender und allgemein anerkannter Rechtssatz, dass ein Unterbevollmächtigter nicht mehr Befugnisse haben kann als der Hauptbevollmächtigte (KG HRR 1941 Nr. 468; BGH NJW-RR 1990, 701/703; Larenz/Wolf Allgemeiner Teil des BGB 8. Aufl. § 47 Rn. 41; Palandt/ Heinrichs Rn. 12, MünchKomm/Schramm. Rn. 103, Soergel/Leptien Rn. 61, Staudinger/Schilken Rn. 67, jeweils zu § 167).
  • OLG München, 10.05.1996 - 21 U 4875/95

    Unmöglichkeit auf Seiten des Vermieters bei Weigerung des bisherigen Mieters zur

  • FG Saarland, 17.07.2001 - 2 K 314/97

    Erlöschen von Haftungsansprüchen durch Verjährung (§§ 47, 191 Abs. 4 AO i.V.m.

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