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   BGH, 07.05.1969 - I ZR 122/66   

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https://dejure.org/1969,4263
BGH, 07.05.1969 - I ZR 122/66 (https://dejure.org/1969,4263)
BGH, Entscheidung vom 07.05.1969 - I ZR 122/66 (https://dejure.org/1969,4263)
BGH, Entscheidung vom 07. Mai 1969 - I ZR 122/66 (https://dejure.org/1969,4263)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Bewilligung einer Aufbruchsfrist - Angriff auf einen Namensbestandteil - Verkehrsgeltung eines Vereinsnamens

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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 30.03.1953 - IV ZR 176/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 07.05.1969 - I ZR 122/66
    Nach der überwiegenden Rechtsprechung des Reichsgerichts (RG Warn 1930 Nr. 87; RG MuW 1932, 537), die der Bundesgerichtshof fortgesetzt hat (BGH GRUR 1953, 446, 447), kann auch ein eingetragener Idealverein mit seinen Mitgliedern oder Dritten in geschäftlichem Verkehr, der keine auf Erwerb gerichtete Tätigkeit voraussetzt, stehen.

    Denn die Verurteilung des Beklagten ist nach den Feststellungen des Berufungsgerichts jedenfalls unter dem rechtlichen Gesichtspunkt des Namensrechts des § 12 BGB gerechtfertigt, der auch auf juristische Personen Anwendung findet (RGZ 74, 114; BGH GRUR 1953, 446, 447; BGHZ 43, 245, 252) [BGH 24.02.1965 - IV ZR 81/64] .

  • BGH, 24.02.1965 - IV ZR 81/64

    Schutz einer Namensabkürzung

    Auszug aus BGH, 07.05.1969 - I ZR 122/66
    Denn die Verurteilung des Beklagten ist nach den Feststellungen des Berufungsgerichts jedenfalls unter dem rechtlichen Gesichtspunkt des Namensrechts des § 12 BGB gerechtfertigt, der auch auf juristische Personen Anwendung findet (RGZ 74, 114; BGH GRUR 1953, 446, 447; BGHZ 43, 245, 252) [BGH 24.02.1965 - IV ZR 81/64] .

    Der Begriff des Interesses im Sinne des § 12 BGB umfaßt nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (GRUR 1958, 302, 303 - Lego; BGHZ 43, 245, 255) [BGH 24.02.1965 - IV ZR 81/64] jedes Interesse des Namensträgers, auch ein rein persönliches oder ideelles oder auch ein Affektionsinteresse.

  • BGH, 15.04.1966 - Ib ZR 85/64

    Schutzfähigkeit eines Warenzeichens - Bezeichnung Uniplast für elektrotechnische

    Auszug aus BGH, 07.05.1969 - I ZR 122/66
    Die Zubilligung der Umstellungsfrist ist zwar auch in der Revisionsinstanz noch zulässig; da das Revisionsgericht aber kein neues tatsächliches Vorbringen berücksichtigen darf, müssen die Tatumstände, auf Grund derer die erforderliche Abwägung der Interessen beider Parteien vorgenommen werden kann, bereits in den Tatsacheninstanzen vorgetragen werden und entweder unstreitig oder jedenfalls vom Berufungsgericht festgestellt sein (BGH GRUR 1966, 495, 498 - Uniplast).
  • RG, 07.07.1910 - IV 532/09

    Sind die Vorschriften des § 12 BGB. auch auf den Namen eines eingetragenen

    Auszug aus BGH, 07.05.1969 - I ZR 122/66
    Denn die Verurteilung des Beklagten ist nach den Feststellungen des Berufungsgerichts jedenfalls unter dem rechtlichen Gesichtspunkt des Namensrechts des § 12 BGB gerechtfertigt, der auch auf juristische Personen Anwendung findet (RGZ 74, 114; BGH GRUR 1953, 446, 447; BGHZ 43, 245, 252) [BGH 24.02.1965 - IV ZR 81/64] .
  • BGH, 31.05.1960 - I ZR 16/59

    Alterswerbung Sekt (=Sektwerbung)

    Auszug aus BGH, 07.05.1969 - I ZR 122/66
    Bei der Bewilligung einer Aufbrauchsfrist handelt es sich um eine nach dem auch für das Prozeßrecht geltenden Rechtsgedanken des § 242 BGB gebotene zeitliche Beschränkung des im Urteil ausgesprochenen Verbots (BGH GRUR 1960, 563, 567 - Sektwerbung).
  • BGH, 04.02.1958 - I ZR 23/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 07.05.1969 - I ZR 122/66
    Der Begriff des Interesses im Sinne des § 12 BGB umfaßt nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (GRUR 1958, 302, 303 - Lego; BGHZ 43, 245, 255) [BGH 24.02.1965 - IV ZR 81/64] jedes Interesse des Namensträgers, auch ein rein persönliches oder ideelles oder auch ein Affektionsinteresse.
  • BGH, 08.02.1963 - Ib ZR 76/61

    Deutsche Zeitung

    Auszug aus BGH, 07.05.1969 - I ZR 122/66
    Die Revision meint demgegenüber unter Hinweis auf die Entscheidung des erkennenden Senats vom 8. Februar 1963 (GRUR 1963, 378 - Deutsche Zeitung), die entgegengehaltenen Namen bestünden schon lange neben dem Namen des Klägers; da das Publikum sich deshalb daran gewöhnt habe, auf Unterschiede der Namen genau zu achten, genügten auch die Abweichungen in den Namen der Parteien, um eine Verwechslungsgefahr auszuschließen.
  • BGH, 12.10.1962 - I ZR 19/61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 07.05.1969 - I ZR 122/66
    Vielmehr ist es so, daß jeder Bestandteil zusammen mit den anderen Bestandteilen den Gesamteindruck beeinflußt (BGH Urteil v. 12. Oktober 1962 - I ZR 19/61; BGH GRUR 1965, 565 - Liquiderma).
  • BGH, 07.04.2022 - I ZR 143/19

    Knuspermüsli II - Wettbewerbsverstoß: Beurteilung der Unlauterkeit in Fällen der

    Der Antrag auf Gewährung einer Aufbrauchfrist kann auch in der Revisionsinstanz mit Erfolg gestellt werden, wenn die zu Grunde liegenden Tatsachen unstreitig oder in den Tatsacheninstanzen festgestellt sind (vgl. BGH, Urteil vom 15. April 1966 - Ib ZR 85/64, GRUR 1966, 495, 498 [juris Rn. 30] - UNIPLAST; Urteil vom 12. Juli 1968 - I ZR 111/66, WM 1968, 993, 995 [juris Rn. 38] - Hamburger Volksbank; Urteil vom 7. Mai 1969 - I ZR 122/66, DAR 1969, 238, 240 [juris Rn. 41]; Urteil vom 16. November 1973 - I ZR 98/72, GRUR 1974, 474, 476 [juris Rn. 23] = WRP 1974, 85 - Großhandelshaus).
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