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   BGH, 07.05.1973 - II ZR 140/71   

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https://dejure.org/1973,1448
BGH, 07.05.1973 - II ZR 140/71 (https://dejure.org/1973,1448)
BGH, Entscheidung vom 07.05.1973 - II ZR 140/71 (https://dejure.org/1973,1448)
BGH, Entscheidung vom 07. Mai 1973 - II ZR 140/71 (https://dejure.org/1973,1448)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen des rechtmäßigen Ausschlusses eines Gesellschafters aus der Gesellschaft - Anforderungen an einen rechtmäßigen Ausschluss eines Gesellschafters ohne Vorliegen eines wichtigen Grundes - Unterschiede in den Beziehungen zwischen Kommanditisten im Gegensatz ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Voraussetzungen des rechtmäßigen Ausschlusses eines Gesellschafters aus der Gesellschaft; Anforderungen an einen rechtmäßigen Ausschluss eines Gesellschafters ohne Vorliegen eines wichtigen Grundes; Unterschiede in den Beziehungen zwischen Kommanditisten im Gegensatz zu ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Ausschluss des Gesellschafters, Beschränkung der Abfindung, Gesellschafterbeschluss, Hinauskündigungsklausel, Wirksamkeit des Ausschließungsbeschlusses, Zweistufiges Ausschlussverfahren

Papierfundstellen

  • NJW 1973, 1606
  • MDR 1973, 837
  • DNotZ 1974, 31
  • WM 1973, 842
  • DB 1973, 1445
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 16.12.1960 - II ZR 162/59

    Der geschützte Lebensbereich einer Ehefrau

    Auszug aus BGH, 07.05.1973 - II ZR 140/71
    Wie das Reichsgericht und der erkennende Senat in mehreren Entscheidungen ausgesprochen haben, ist die Vereinbarung in einem Personengesellschaftsvertrag, daß Gesellschafter ohne wichtigen Grund ausgeschlossen werden können, grundsätzlich zulässig (RG ZAkdR 1938, 818; BGH Urt. v. 16.12.60 - II ZR 162/59 -, WM 1961, 171 unter 1 b [In BGHZ 34, 80 insoweit nicht vollständig abgedruckt]; Urt. v. 29.1.62 - II ZR 172/60 -, WM 1962, 462; Urt. v. 18.3.68 - II ZR 26/66 -, WM 1968, 532 = LM BGB § 138 [Bb] Nr. 24; Urt. v. 23.10.72 - II ZR 31/70 -, WM 1973, 326).

    Der Senat hat in seinen bisherigen Entscheidungen die Zulässigkeit des freien Ausschlusses von Kommanditisten allerdings nur für solche Fälle ausgesprochen, in denen zu Lasten der betreffenden Kommanditisten - die ihre Beteiligung im Erbwege oder durch unentgeltliche Zuwendungen erlangt hatten - von vornherein ein einseitiges Ausschließungsrecht vereinbart war, die ausgeschlossenen Gesellschafter also bereits nach dem Gesellschaftsvertrag nur eine minderberechtigte Stellung innehatten (BGHZ 34, 80; WM 1962, 462; 1968, 532).

  • BGH, 29.01.1962 - II ZR 172/60

    Wirksame Kündigung eines Kommanditisten; Anforderungen an das Zustandekommen

    Auszug aus BGH, 07.05.1973 - II ZR 140/71
    Wie das Reichsgericht und der erkennende Senat in mehreren Entscheidungen ausgesprochen haben, ist die Vereinbarung in einem Personengesellschaftsvertrag, daß Gesellschafter ohne wichtigen Grund ausgeschlossen werden können, grundsätzlich zulässig (RG ZAkdR 1938, 818; BGH Urt. v. 16.12.60 - II ZR 162/59 -, WM 1961, 171 unter 1 b [In BGHZ 34, 80 insoweit nicht vollständig abgedruckt]; Urt. v. 29.1.62 - II ZR 172/60 -, WM 1962, 462; Urt. v. 18.3.68 - II ZR 26/66 -, WM 1968, 532 = LM BGB § 138 [Bb] Nr. 24; Urt. v. 23.10.72 - II ZR 31/70 -, WM 1973, 326).

    Der Senat hat in seinen bisherigen Entscheidungen die Zulässigkeit des freien Ausschlusses von Kommanditisten allerdings nur für solche Fälle ausgesprochen, in denen zu Lasten der betreffenden Kommanditisten - die ihre Beteiligung im Erbwege oder durch unentgeltliche Zuwendungen erlangt hatten - von vornherein ein einseitiges Ausschließungsrecht vereinbart war, die ausgeschlossenen Gesellschafter also bereits nach dem Gesellschaftsvertrag nur eine minderberechtigte Stellung innehatten (BGHZ 34, 80; WM 1962, 462; 1968, 532).

  • BGH, 18.03.1968 - II ZR 26/66

    Kündigung des Gesellschaftsverhältnisses gegenüber allen Kommanditisten durch

    Auszug aus BGH, 07.05.1973 - II ZR 140/71
    Wie das Reichsgericht und der erkennende Senat in mehreren Entscheidungen ausgesprochen haben, ist die Vereinbarung in einem Personengesellschaftsvertrag, daß Gesellschafter ohne wichtigen Grund ausgeschlossen werden können, grundsätzlich zulässig (RG ZAkdR 1938, 818; BGH Urt. v. 16.12.60 - II ZR 162/59 -, WM 1961, 171 unter 1 b [In BGHZ 34, 80 insoweit nicht vollständig abgedruckt]; Urt. v. 29.1.62 - II ZR 172/60 -, WM 1962, 462; Urt. v. 18.3.68 - II ZR 26/66 -, WM 1968, 532 = LM BGB § 138 [Bb] Nr. 24; Urt. v. 23.10.72 - II ZR 31/70 -, WM 1973, 326).

    Der Senat hat in seinen bisherigen Entscheidungen die Zulässigkeit des freien Ausschlusses von Kommanditisten allerdings nur für solche Fälle ausgesprochen, in denen zu Lasten der betreffenden Kommanditisten - die ihre Beteiligung im Erbwege oder durch unentgeltliche Zuwendungen erlangt hatten - von vornherein ein einseitiges Ausschließungsrecht vereinbart war, die ausgeschlossenen Gesellschafter also bereits nach dem Gesellschaftsvertrag nur eine minderberechtigte Stellung innehatten (BGHZ 34, 80; WM 1962, 462; 1968, 532).

  • BGH, 23.10.1967 - II ZR 164/65

    Eingliederung eines mit besonderen Funktionen ausgestatteten Ausschusses in eine

    Auszug aus BGH, 07.05.1973 - II ZR 140/71
    Hierüber sind aber nach materiellem Recht nur die Gesellschafter verfügungsbefugt, woraus sich für den Prozeß ihre alleinige Aktiv- und Passivlegitimation ergibt (vgl. das Urteil des Senats vom 23.10.67 - II ZR 164/65 - WM 1968, 98 zur Frage der Passivlegitimation eines Verwaltungsratsmitglieds, wenn über dessen weitere Mitgliedschaft im Verwaltungsrat gestritten wird).
  • BGH, 23.10.1972 - II ZR 31/70

    Herabstufung eines Komplementärs zu einem Kommanditisten einer Gesellschaft;

    Auszug aus BGH, 07.05.1973 - II ZR 140/71
    Wie das Reichsgericht und der erkennende Senat in mehreren Entscheidungen ausgesprochen haben, ist die Vereinbarung in einem Personengesellschaftsvertrag, daß Gesellschafter ohne wichtigen Grund ausgeschlossen werden können, grundsätzlich zulässig (RG ZAkdR 1938, 818; BGH Urt. v. 16.12.60 - II ZR 162/59 -, WM 1961, 171 unter 1 b [In BGHZ 34, 80 insoweit nicht vollständig abgedruckt]; Urt. v. 29.1.62 - II ZR 172/60 -, WM 1962, 462; Urt. v. 18.3.68 - II ZR 26/66 -, WM 1968, 532 = LM BGB § 138 [Bb] Nr. 24; Urt. v. 23.10.72 - II ZR 31/70 -, WM 1973, 326).
  • RG, 10.01.1928 - II 173/27

    Aktiengesellschaft.; Stimmrecht des Aktionärs

    Auszug aus BGH, 07.05.1973 - II ZR 140/71
    Überdies hätte der Vergleich die beteiligten Beklagten nur zu einer bestimmten Stimmabgabe verpflichten , die Stimmabgabe selbst und den auf ihr beruhenden Beschluß dagegen nicht unwirksam machen können (RGZ 107, 67, 70; 119, 386, 388 f; 133, 90, 93; 145, 99, 105; Peters, AcP 156, 313 m.w.N.).
  • RG, 19.06.1923 - II 53/23

    Liegt ein Verstoß gegen § 252 Abs. 1 Satz 1 HGB. in dem Beschluß der

    Auszug aus BGH, 07.05.1973 - II ZR 140/71
    Überdies hätte der Vergleich die beteiligten Beklagten nur zu einer bestimmten Stimmabgabe verpflichten , die Stimmabgabe selbst und den auf ihr beruhenden Beschluß dagegen nicht unwirksam machen können (RGZ 107, 67, 70; 119, 386, 388 f; 133, 90, 93; 145, 99, 105; Peters, AcP 156, 313 m.w.N.).
  • RG, 03.07.1934 - II 116/34

    1. Gilt der Grundsatz, daß die unter einer Bedingung oder einer Befristung

    Auszug aus BGH, 07.05.1973 - II ZR 140/71
    Überdies hätte der Vergleich die beteiligten Beklagten nur zu einer bestimmten Stimmabgabe verpflichten , die Stimmabgabe selbst und den auf ihr beruhenden Beschluß dagegen nicht unwirksam machen können (RGZ 107, 67, 70; 119, 386, 388 f; 133, 90, 93; 145, 99, 105; Peters, AcP 156, 313 m.w.N.).
  • RG, 11.06.1931 - II 398/29

    Zur Frage der Rechtsgültigkeit von schuldrechtlichen Verträgen, die zwischen

    Auszug aus BGH, 07.05.1973 - II ZR 140/71
    Überdies hätte der Vergleich die beteiligten Beklagten nur zu einer bestimmten Stimmabgabe verpflichten , die Stimmabgabe selbst und den auf ihr beruhenden Beschluß dagegen nicht unwirksam machen können (RGZ 107, 67, 70; 119, 386, 388 f; 133, 90, 93; 145, 99, 105; Peters, AcP 156, 313 m.w.N.).
  • BGH, 09.07.1990 - II ZR 194/89

    Ausschließungsrecht gegenüber einem GmbH-Gesellschafter

    Nach der Rechtsprechung des Senats berührt sowohl im Personengesellschafts- wie auch im GmbH-Recht eine zu niedrige Abfindung oder ein zu geringes Einziehungsentgelt die Wirksamkeit des Beschlusses selbst nicht (Sen. Urt. v. 7. Mai 1973 - II ZR 140/71, WM 1973, 842, 843 und v. 13. September 1977 - II ZR 11/76, WM 1977, 1276, 1278).
  • BGH, 19.09.1988 - II ZR 329/87

    Hinauskündigung eines Gesellschafters aus Anlaß des Todes eines anderen

    Wie der erkennende Senat wiederholt zum Ausdruck gebracht hat, sind weder die Kündigungsvereinbarung noch die Hinauskündigung selbst von der Wirksamkeit der gesellschaftsvertraglichen Abfindungsregelung abhängig (vgl. u. a. Urt. des Senats vom 7. Mai 1973 - II ZR 140/71, WM 1973, 842, 843).
  • BGH, 19.09.1977 - II ZR 11/76

    Einziehung eines Geschäftsanteils aus in der Person des Gesellschafters liegendem

    Selbst wenn eine strikte Anwendung jener Vorschrift unter den gegenwärtigen konkreten Verhältnissen zu einem Ergebnis führen würde, das der Kläger nicht uneingeschränkt hinnehmen müßte, würde dies entgegen der Ansicht der Revisionserwiderung weder die Gültigkeit der Einziehungsklausel selbst noch die Wirksamkeit des auf sie gestützten Gesellschafterbeschlusses berühren (vgl. BGHZ 65, 22, 29 [BGH 12.06.1975 - II ZB 12/73]; Urt. d. Sen. v. 7.5. 73 - II ZR 140/71, NJW 1973, 1606 zu 3).
  • BGH, 20.01.1977 - II ZR 217/75

    Hinauskündigung eines Gesellschafters nach freiem Ermessen

    Die gesellschaftsvertragliche Bestimmung, durch Gesellschafterbeschluß könne ein Gesellschafter ohne Vorliegen eines wichtigen Grundes aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden, ist nur dann zulässig, wenn für eine solche Regelung wegen außergewöhnlicher Umstände sachlich gerechtfertigte Gründe bestehen (Ergänzung zum SenUrt. v. 7.5.73 - II ZR 140/71, LM HGB § 161 Nr. 30).

    Soweit das Berufungsgericht meint, der erkennende Senat habe (vgl. Urt. v. 7.5.73 - II ZR 140/71, WM 1973, 842) den Entzug der Gesellschafterstellung ohne wichtigen Grund allgemein als zulässig erachtet, übersieht es, daß in den bisher entschiedenen Fällen außergewöhnliche personelle und sonstige Verhältnisse und damit besondere Gründe vorlagen, aus denen eine sachliche Rechtfertigung in dem dargelegten Sinne hergeleitet werden konnte.

  • BGH, 05.06.1989 - II ZR 227/88

    Ausschließung von Gesellschaftern nach freiem Ermessen eines Gesellschafters

    Der Streit über die Wirksamkeit einer Ausschließungsklausel muß - insbesondere aus praktischen Erwägungen - von der Frage, welche Abfindung angemessen ist, freigehalten werden; über diese ist notfalls in einem besonderen Rechtsstreit zu entscheiden (Sen. Urteile v. 7. März 1973 - II ZR 140/71, WM 1973, 842, 843 und vom 19. September 1988 aaO).
  • OLG Köln, 26.03.1999 - 19 U 108/96

    Der Abfindungsanspruch eines GmbH-Gesellschafters

    Im Fall der Ausschließung überwiegen - worauf der BGH mehrfach abgestellt hat (NJW 1973, 1606; NJW 1973, 651, NJW 1977, 2316) - die Interessen der Gesellschaft gegenüber denen des Gesellschafters, da ja nur in dessen Person liegende wichtige Umstände die Ausschließung zu rechtfertigen vermögen (siehe dazu Scholz/Winter, a.a.O., Rn. 134; Baumbach/Hueck, a.a.O., Anh. § 34 Rn. 3).
  • OLG Nürnberg, 30.04.2014 - 12 U 914/13
    Eine gesellschaftsvertragliche Regelung, dass Gesellschafter durch Mehrheitsbeschluss auch ohne Vorliegen eines wichtigen Grundes ausgeschlossen werden können (sog. Hinauskündigung), geht grundsätzlich über den Rahmen des rechtlich und sittlich Erlaubten (§ 138 Abs. 1 BGB) hinaus und ist deshalb nur ausnahmsweise zulässig, und zwar nur, wenn sie eindeutig vereinbart ist und wenn für eine solche Regelung wegen außergewöhnlicher Umstände sachlich gerechtfertigte Gründe bestehen (BGH, Urteil vom 07.05.1973 - ..., NJW 1973, 1606; Urteil vom 20.01.1977 - ..., BGHZ 68, 212; Urteil vom 13.07.1981 - ..., BGHZ 81, 263; Urteil vom 19.09.1988 - ..., BGHZ 105, 213; Urteil vom 08.03.2004 -..., NJW 2004, 2013; Urteil vom 19.09.2005 - ..., BGHZ 164, 107 - Mitarbeitermodell; Roth in: Baumbach/Hopt, HGB 36. Aufl. § 119 Rn. 35ff., § 140 Rn. 31).

    Im Übrigen wird, wenn man das Interesse des ausgeschlossenen Gesellschafters betrachtet, der nur kapitalistisch beteiligte Kommanditist durch den Ausschluss vielfach weniger hart betroffen als etwa ein persönlich haftender Gesellschafter, der über die rein kapitalmäßige Beteiligung hinaus in der Gesellschaft mitgearbeitet und die Geschicke des Gesellschaftsunternehmens mitgelenkt hat (BGH, Urteil vom 07.05.1973 - ..., NJW 1973, 1606; Urteil vom 12.12.1994 - ..., NJW 1995, 597; Urteil vom 15.09.1997 - ..., NJW 1998, 146).

  • OLG Hamm, 11.02.1999 - 27 U 187/98

    Abfindungsklauseln bei der Einziehung eines Geschäftsanteils

    Die Mangelfolge bleibt auch für den der teilwirksamen Satzungsklausel entsprechenden Einziehungsbeschluß auf die unwirksame Abfindungsregelung beschränkt, der Streit um die Höhe der Abfindung des wirksam ausgeschlossenen Gesellschafters ist notfalls einem besonderen Rechtsstreit vorzubehalten (Baumbach/Hueck, § 34 GmbHG , Rn. 19 b, BGH NJW 1977, 2316 a.E. = DNotZ 1978, 560 , BGH NJW 1973, 1606 = DNotZ 1974, 31 und BGH NJW 1973, 651 = DNotZ 1973, 480 , Niemeier, ZGR 90, 314, 333.) Daß die übrigen Gesellschafter in ihrem Beschluß vom 30.10.1998 den Erwerb hilfsweise auch zum tatsächlichen Veräußerungswert beschlossen haben, ist im übrigen ein im Rahmen von § 139 BGB geeignetes Indiz dafür, daß sie die Einziehung vom 29.10.1997 auch in Kenntnis der vollen Abfindungsverpflichtung beschlossen haben würden.
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