Rechtsprechung
   BGH, 07.06.1956 - 3 StR 153/56   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1956,5917
BGH, 07.06.1956 - 3 StR 153/56 (https://dejure.org/1956,5917)
BGH, Entscheidung vom 07.06.1956 - 3 StR 153/56 (https://dejure.org/1956,5917)
BGH, Entscheidung vom 07. Juni 1956 - 3 StR 153/56 (https://dejure.org/1956,5917)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1956,5917) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 10.07.1952 - 5 StR 358/52
    Auszug aus BGH, 07.06.1956 - 3 StR 153/56
    Nicht jede geringfügige Beeinträchtigung der wirtschaftlichen Bewegungsfreiheit ist allerdings ein Vermögensschaden (RGSt 76, 49 [52]; BGHSt 3, 99 [102/103]).
  • BGH, 06.04.1954 - 5 StR 74/54
    Auszug aus BGH, 07.06.1956 - 3 StR 153/56
    Die mittelbaren Schadensfolgen (Lagerkosten, andere Verkaufsspesen, und ein etwaiger Mindererlös beim beabsichtigten Weiterverkauf der Möbel) können im Rahmen des § 263 zur Begründung des Schuldspruchs nicht herangezogen werden (BGHSt 6, 115).
  • BGH, 10.01.1955 - 3 StR 335/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 07.06.1956 - 3 StR 153/56
    Nach ihnen muß die Frage beurteilt werden, ob in einem bestimmten Einzelfall objektiv ein Schaden entstanden ist (BGH 3 StR 335/54 vom 10. Januar 1955).
  • RG, 09.06.1887 - 1142/87

    Enrhält die durch betrügliche Vorspiegelung herbeigeführte Stundung einer

    Auszug aus BGH, 07.06.1956 - 3 StR 153/56
    Vielmehr muß durch diese Verfügung der Gesamtgeldwert seines Vermögens irgendwie vermindert worden sein (RGSt 16, 161 [163]).
  • RG, 17.05.1934 - 2 D 438/34

    1. Darf ein Gemälde unter Hinweis auf das Gutachten eines Kunstsachverständigen

    Auszug aus BGH, 07.06.1956 - 3 StR 153/56
    Dennoch haben aber auch die persönlichen Verhältnisse des Getäuschten für die Frage der Vermögensbeschädigung eine entscheidende Bedeutung (RGSt 49, 21 [23]; 68, 212 [214]).
  • RG, 29.01.1942 - 3 C 937/41

    1. Wird jemand durch Täuschung dazu bestimmt, einen gegenseitigen Vertrag zu

    Auszug aus BGH, 07.06.1956 - 3 StR 153/56
    Nicht jede geringfügige Beeinträchtigung der wirtschaftlichen Bewegungsfreiheit ist allerdings ein Vermögensschaden (RGSt 76, 49 [52]; BGHSt 3, 99 [102/103]).
  • RG, 10.11.1914 - V 484/14

    1. Sind die Gesichtspunkte für die Bestimmung des Wertes einer Sache, von dem der

    Auszug aus BGH, 07.06.1956 - 3 StR 153/56
    Dennoch haben aber auch die persönlichen Verhältnisse des Getäuschten für die Frage der Vermögensbeschädigung eine entscheidende Bedeutung (RGSt 49, 21 [23]; 68, 212 [214]).
  • RG, 20.04.1887 - 2237/86

    1. Was ist unter dem Merkmale der Vermögensbeschädigung beim Betruge zu

    Auszug aus BGH, 07.06.1956 - 3 StR 153/56
    Für die Frage, ob ein Schaden entstanden ist, ist grundsätzlich ein objektiver Maßstab anzulegen (RGSt 16, 1, 3).
  • BGH, 13.10.1964 - 1 StR 318/64

    Anforderungen an die Durchführung des Revisionsverfahrens - Grundlagen der

    Da diese Aussicht nicht bestand, war das Gerät für sie praktisch wertlos (vgl. BGH LM StGB § 263 Nr. 24, ferner BGH Urteile vom 10.5.1953 - 3 StR 335/54 und vom 7.6.1956 - 3 StR 153/56).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht