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   BGH, 07.06.1956 - II ZR 221/55   

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https://dejure.org/1956,2694
BGH, 07.06.1956 - II ZR 221/55 (https://dejure.org/1956,2694)
BGH, Entscheidung vom 07.06.1956 - II ZR 221/55 (https://dejure.org/1956,2694)
BGH, Entscheidung vom 07. Juni 1956 - II ZR 221/55 (https://dejure.org/1956,2694)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • WM 1956, 1182
  • DB 1956, 844
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 15.11.2016 - II ZR 217/15

    Abberufung eines Vorstandsmitglieds einer Aktiengesellschaft: Vertrauensentzug

    Offenbar unsachlich ist ein willkürlicher, haltloser oder wegen des damit verfolgten Zwecks sittenwidriger, treuwidriger oder sonstwie rechtswidriger Entzug des Vertrauens (BGH, Urteil vom 3. Juli 1975 - II ZR 35/73, WM 1975, 787, 789; Urteil vom 7. Juni 1956 - II ZR 221/55, WM 1956, 1182 unter IV; Urteil vom 28. April 1954 - II ZR 211/53, BGHZ 13, 188, 193; vgl. auch ÖOGH, AG 1999, 140, 141).
  • BGH, 08.09.1997 - II ZR 165/96

    Umdeutung der außerordentlichen Kündigung des Geschäftsführervertrages in eine

    Es ist in der Rechtsprechung anerkannt, daß die Umdeutung der außerordentlichen Kündigung eines Dienstverhältnisses in eine ordentliche Kündigung dann vorgenommen werden kann, wenn nach der Sachlage anzunehmen ist, daß die ordentliche Kündigung dem Willen des Kündigenden entspricht und dieser Wille in seiner Erklärung für den Empfänger der Kündigung erkennbar zum Ausdruck kommt (BGHZ 20, 239, 249 f.; BGH, Urt. v. 28. Januar 1985 - II ZR 79/84, WM 1985, 567, 570; Urt. v. 8. Juli 1982 - III ZR 204/80, WM 1982, 1231, 1232; Urt. v. 12. Januar 1981 - VIII ZR 332/79, WM 1981, 253, 255; Urt. v. 7. Juni 1956 - II ZR 221/55, WM 1957, 1182, 1184).
  • BGH, 07.06.1962 - II ZR 131/61
    Damit befindet es sich in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats (BGHZ 13, 192; 15, 71; 20, 246; BGH WM 1956, 1182).
  • KG, 03.12.2002 - 1 W 363/02

    Hauptsachenerledigung im Verfahren auf Ermächtigung zur Bekanntmachung von

    Danach ist ein Grund dann als unsachlich anzusehen, wenn er nur als Vorwand genommen wird, willkürlich, völlig haltlos oder wegen der damit verfolgten Zwecke als rechtswidrig anzusehen ist, weil er gegen Treu und Glauben verstößt (vgl. BGHZ 13, 188/193; WM 1956, 1182; 1961, 569/573; 1962, 811; 1975, 787/789).
  • BGH, 03.07.1975 - II ZR 35/73

    Abberufung eines Vorstandsmitgliedes - Redebefugnis eines Arbeitgebers in einer

    Unter diesen Umständen kann von einem willkürlichen, haltlosen oder sonstwie mißbräuchlichen Entzug des Vertrauens (vgl. BGHZ 13, 188, 193 [BGH 28.04.1954 - II ZR 211/53]; Urt. d. Sen. v. 7.6.56 - II ZR 221/55, WM 1956, 1182 zu IV) nicht gesprochen werden.
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