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   BGH, 07.06.1982 - VIII ZR 139/81   

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BGH, 07.06.1982 - VIII ZR 139/81 (https://dejure.org/1982,1257)
BGH, Entscheidung vom 07.06.1982 - VIII ZR 139/81 (https://dejure.org/1982,1257)
BGH, Entscheidung vom 07. Juni 1982 - VIII ZR 139/81 (https://dejure.org/1982,1257)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wirksamkeit Allgemeiner Geschäftsbedingungen für den Vertrieb fabrikneuer Kraftfahrzeuge - Unterlassungsanspruch bzgl. der Verwendung alter Allgemeiner Geschäftsbedingungen - Prüfung von Formulierungsänderungen auf ihre rechtliche Zulässigkeit

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 2311
  • ZIP 1982, 965
  • MDR 1983, 127
  • WM 1982, 869
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 09.07.1981 - VII ZR 123/80

    Beseitigung der Wiederholungsgefahr

    Auszug aus BGH, 07.06.1982 - VIII ZR 139/81
    Der Unterlassungsanspruch nach § 13 AGBG setzt ebenso wie der wettbewerbsrechtliche nach § 13 UWG eine Wiederholungsgefahr voraus, deren Entstehung in aller Regel aufgrund der Verwendung der AGB-Klausel in einer Vielzahl von Fällen angenommen werden kann (BGHZ 81, 222 = NJW 1981, 2412 = WM 1981, 1105; vgl. ferner Senatsurteile vom 10. Dezember 1980 - VIII ZR 295/79 = BGHZ 79, 117, 122 f und vom 7. Oktober 1981 - VIII ZR 214/80 = LM AGBG Nr. 20 = NJW 1982, 178 = WM 1981, 1354).

    Im übrigen könnte, was das Berufungsgericht nur in anderem Zusammenhang erörtert hat, in Ausnahmefällen ein Wegfall der Wiederholungsgefahr auch ohne jedes Vertragsstrafenversprechen in Betracht kommen, wie der Bundesgerichtshof in seinem nach Erlaß des Berufungsurteils ergangenen Urteil vom 9. Juli 1981 (BGHZ 81, 222) ausgesprochen hat.

    Die bisher offen gelassene Frage, ob auch im Verfahren nach § 13 ff AGBG die Wiederholungsgefahr in der Regel nur durch eine strafbewehrte Unterlassungserklärung beseitigt werden könne (BGHZ 79, 117, 122 f; 81, 222), bedarf ebenso wie die zuvor (oben zu a) aufgeworfenen Fragen keiner Entscheidung.

  • BGH, 10.12.1980 - VIII ZR 295/79

    Formularmäßige Vereinbarung eines Nachbesserungsrechts

    Auszug aus BGH, 07.06.1982 - VIII ZR 139/81
    Der Unterlassungsanspruch nach § 13 AGBG setzt ebenso wie der wettbewerbsrechtliche nach § 13 UWG eine Wiederholungsgefahr voraus, deren Entstehung in aller Regel aufgrund der Verwendung der AGB-Klausel in einer Vielzahl von Fällen angenommen werden kann (BGHZ 81, 222 = NJW 1981, 2412 = WM 1981, 1105; vgl. ferner Senatsurteile vom 10. Dezember 1980 - VIII ZR 295/79 = BGHZ 79, 117, 122 f und vom 7. Oktober 1981 - VIII ZR 214/80 = LM AGBG Nr. 20 = NJW 1982, 178 = WM 1981, 1354).

    Die bisher offen gelassene Frage, ob auch im Verfahren nach § 13 ff AGBG die Wiederholungsgefahr in der Regel nur durch eine strafbewehrte Unterlassungserklärung beseitigt werden könne (BGHZ 79, 117, 122 f; 81, 222), bedarf ebenso wie die zuvor (oben zu a) aufgeworfenen Fragen keiner Entscheidung.

  • BGH, 07.10.1981 - VIII ZR 214/80

    Allgemeine Geschäftsbedingungen - Gesonderte Wirksamkeitsprüfung - Trennbare

    Auszug aus BGH, 07.06.1982 - VIII ZR 139/81
    Der Unterlassungsanspruch nach § 13 AGBG setzt ebenso wie der wettbewerbsrechtliche nach § 13 UWG eine Wiederholungsgefahr voraus, deren Entstehung in aller Regel aufgrund der Verwendung der AGB-Klausel in einer Vielzahl von Fällen angenommen werden kann (BGHZ 81, 222 = NJW 1981, 2412 = WM 1981, 1105; vgl. ferner Senatsurteile vom 10. Dezember 1980 - VIII ZR 295/79 = BGHZ 79, 117, 122 f und vom 7. Oktober 1981 - VIII ZR 214/80 = LM AGBG Nr. 20 = NJW 1982, 178 = WM 1981, 1354).

    Zu einem Teilbereich des Problems hat sich der Bundesgerichtshof in seinem Urteil vom 7. Oktober 1981 (a.a.O. unter II 3 e) geäußert und entschieden, daß inhaltlich selbständige Regelungen in AGB Gegenstand gesonderter Wirksamkeitsprüfung sein können, auch wenn sie in äußerem, sprachlichem Zusammenhang mit anderen, unwirksamen Klauseln stehen (der Sache nach ebenso, wenn auch ohne ausdrückliche Erörterung, BGH, Urteil vom 9. Juli 1981 - VII ZR 139/80 - BGHZ 81, 229 - NJW 1981, 2351 = WM 1981, 1131 unter V).

  • BGH, 28.01.1955 - I ZR 88/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 07.06.1982 - VIII ZR 139/81
    Mit dem Berufungsgericht ist deshalb davon auszugehen, daß die Verpflichtungserklärung eindeutig formuliert sein muß und keine Einschränkungen oder Bedingungen verträgt, die die Reichweite der Erklärung von Anfang an oder aufgrund einer später eintretenden Bedingung zweifelhaft erscheinen lassen könnten (vgl. für die ähnliche Sach- und Rechtslage im Wettbewerbsrecht BGH, Urteile vom 28. Januar 1955-I ZR 88/53 - GRUR 1955, 390 - und vom 12. Juli 1963 - Ib ZR 174/61 - LM UWG § 1 Nr. 128 = GRUR 1964, 82, 86 unter II 2 b).
  • BGH, 12.07.1963 - Ib ZR 174/61

    Unterschied zwischen "Buchgemeinschaften" und "Leseringen" - Unterlassung des

    Auszug aus BGH, 07.06.1982 - VIII ZR 139/81
    Mit dem Berufungsgericht ist deshalb davon auszugehen, daß die Verpflichtungserklärung eindeutig formuliert sein muß und keine Einschränkungen oder Bedingungen verträgt, die die Reichweite der Erklärung von Anfang an oder aufgrund einer später eintretenden Bedingung zweifelhaft erscheinen lassen könnten (vgl. für die ähnliche Sach- und Rechtslage im Wettbewerbsrecht BGH, Urteile vom 28. Januar 1955-I ZR 88/53 - GRUR 1955, 390 - und vom 12. Juli 1963 - Ib ZR 174/61 - LM UWG § 1 Nr. 128 = GRUR 1964, 82, 86 unter II 2 b).
  • BGH, 11.06.1980 - VIII ZR 174/79

    Zulässigkeit von Preiserhöhungsklauseln beim Zeitschriftenabonnement - Verwendung

    Auszug aus BGH, 07.06.1982 - VIII ZR 139/81
    Die Unzulässigkeit einer derartigen Frist im Verfahren nach § 13 AGBG hat der erkennende Senat bereits in seinem Urteil vom 11. Juni 1980 (VIII ZR 174/79 = NJW 1980, 2518 = WM 1980, 1120) ausgesprochen.
  • BGH, 09.07.1981 - VII ZR 139/80

    Formularmäßiger Verzicht auf zeitlichen und örtlichen Zusammenhang;

    Auszug aus BGH, 07.06.1982 - VIII ZR 139/81
    Zu einem Teilbereich des Problems hat sich der Bundesgerichtshof in seinem Urteil vom 7. Oktober 1981 (a.a.O. unter II 3 e) geäußert und entschieden, daß inhaltlich selbständige Regelungen in AGB Gegenstand gesonderter Wirksamkeitsprüfung sein können, auch wenn sie in äußerem, sprachlichem Zusammenhang mit anderen, unwirksamen Klauseln stehen (der Sache nach ebenso, wenn auch ohne ausdrückliche Erörterung, BGH, Urteil vom 9. Juli 1981 - VII ZR 139/80 - BGHZ 81, 229 - NJW 1981, 2351 = WM 1981, 1131 unter V).
  • BGH, 17.05.1982 - VII ZR 316/81

    AGB-Gesetz: Vollkaufmann; Kündigungsausschluß

    Auszug aus BGH, 07.06.1982 - VIII ZR 139/81
    Ferner hat der Bundesgerichtshof in seinem zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmten Urteil vom 17. Mai 1982 (VII ZR 316/81) ausgesprochen, daß eine in allgemeinen Geschäftsbedingungen vorgesehene 5-jährige Vertragslaufzeit nicht durch gerichtliche Entscheidung auf zwei Jahre reduziert und insoweit aufrecht erhalten werden könne.
  • OLG Frankfurt, 11.09.1980 - 6 U 184/79

    Unangemessene Benachteiligung des Vertragspartners durch Klausel in Allgemeinen

    Auszug aus BGH, 07.06.1982 - VIII ZR 139/81
    Überwiegend scheint sich jedoch die Ansicht durchgesetzt zu haben, daß jedenfalls im Verfahren nach §§ 13 ff AGBG eine Teilunwirksamkeit nicht ausgesprochen werden kann, wenn die Klausel allenfalls inhaltlichgedanklich teilbar, nach ihrer Wortfassung aber nicht aufgegliedert ist (vgl. zum Meinungsstand Ulmer, Teilunwirksamkeit von teilweise unangemessenen AGB-Klauseln; NJW, 1981, 2025; OLG Karlsruhe NJW 1981, 405 [OLG Karlsruhe 17.01.1980 - 12 U 111/79] m. Anm. Micklitz; OLG Frankfurt NJW 1981, 130 jeweils m.w.N.).
  • OLG Karlsruhe, 17.01.1980 - 12 U 111/79

    Vereinbarkeit von Schriftformklauseln mit § 9 AGB-Gesetz; Wirksamkeit von

    Auszug aus BGH, 07.06.1982 - VIII ZR 139/81
    Überwiegend scheint sich jedoch die Ansicht durchgesetzt zu haben, daß jedenfalls im Verfahren nach §§ 13 ff AGBG eine Teilunwirksamkeit nicht ausgesprochen werden kann, wenn die Klausel allenfalls inhaltlichgedanklich teilbar, nach ihrer Wortfassung aber nicht aufgegliedert ist (vgl. zum Meinungsstand Ulmer, Teilunwirksamkeit von teilweise unangemessenen AGB-Klauseln; NJW, 1981, 2025; OLG Karlsruhe NJW 1981, 405 [OLG Karlsruhe 17.01.1980 - 12 U 111/79] m. Anm. Micklitz; OLG Frankfurt NJW 1981, 130 jeweils m.w.N.).
  • BGH, 25.07.2012 - IV ZR 201/10

    Zur Unwirksamkeit von Klauseln in Lebens- und Rentenversicherungsverträgen

    Regelmäßig genügen die Änderung der beanstandeten Klausel oder die bloße Absichtserklärung des Verwenders, sie nicht weiterzuverwenden, selbst dann nicht, wenn er neuen Verträgen die angegriffene Regelung unstreitig nicht länger zugrunde legt (BGH, Urteile vom 7. Juni 1982 - VIII ZR 139/81, NJW 1982, 2311, 2312; vom 16. Mai 1990 - VIII ZR 245/89, zitiert nach juris Rn. 12, insoweit in MDR 1991, 44 f. nicht veröffentlicht; vom 15. Oktober 1991 - XI ZR 192/90, BGHZ 116, 1, 6; vom 10. Dezember 1991 - XI ZR 119/91, NJW 1992, 1108, 1109; vom 12. Juli 2000 - XII ZR 159/98, NJW-RR 2001, 485, 487 m.w.N.; vom 18. April 2002 - III ZR 199/01, NJW 2002, 2386; MünchKomm-ZPO/Micklitz, 5. Aufl. § 1 UKlaG Rn. 27; Witt in Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Recht 11. Aufl. § 1 UKlaG Rn. 38; Lindacher in Wolf/Lindacher/Pfeiffer, AGB-Recht 5. Aufl. § 1 UKlaG Rn. 33-35).
  • BGH, 31.10.1984 - VIII ZR 226/83

    Auslegung und Zulässigkeit von AGB im Möbelhandel; Untersagung der Verwendung

    Zwar kommt die Rückführung einer unwirksamen Klausel - im Verbandsprozeß ebenso wie im Individualverfahren - auf einen (noch) zulässigen Inhalt regelmäßig nicht in Betracht (Senatsurteilevom 7. Juni 1982 - VIII ZR 139/81 = WM 1982, 869, 871 undvom 19. September 1983 - VIII ZR 84/82 = WM 1983, 1153, 1154; BGHZ 84, 109, 114 ff) [BGH 17.05.1982 - VII ZR 316/81].

    Anders als in der Senatsentscheidung vom 7. Juni 1982 (aaO) geht es nicht darum, daß die Aufrechterhaltung der zulässigen Klauselteile nur durch eine sprachliche Umgestaltung - etwa durch Beifügung von Zusätzen - erreicht werden könnte.

  • BGH, 26.01.1983 - VIII ZR 342/81

    Auslegung und Zulässigkeit von AGB im Möbelhandel

    Eine teilweise Aufrechterhaltung durch Verkürzung der Frist kommt nicht in Betracht (vgl. BGHZ 84, 109, 114 ff; Senatsurteil vom 7. Juni 1982 - VIII ZR 139/81 =WM 1982, 869, 871; zustimmend Bunte NJW 1982, 2298).

    Eine Reduzierung der Klausel auf einen zulässigen Inhalt (vgl. dazu z.B. Senatsurteil vom 7. Juni 1982 a.a.O. §. 871) kommt schon deshalb nicht in Betracht, weil die Befreiungsgründe nicht bestimmt genug in dem Vertrag angegeben sind (allgemeine Meinung, z.B. Schlosser a.a.O. § 10 Nr. 3 Rdn. 22).

    Es würde den Schutzzweck des AGB-Gesetzes unterlaufen, wenn der Gebrauch von Vordrucken, die unwirksame Allgemeine Geschäftsbedingungen enthalten, auch nur für eine Übergangszeit gestattet würde (vgl. Senatsurteile vom 11. Juni 1980 a.a.O. S. 1122 und vom 7. Juni 1982 a.a.O. S. 870).

  • BGH, 17.01.1989 - XI ZR 54/88

    Formularmäßige Vereinbarung der Verzögerung der Wertstellung von Bareinzahlungen

    Es kann deshalb offen bleiben, inwieweit Einschränkungen des Unterlassungsbegehrens in einer Verbandsklage mit dem Zweck des Verfahrens nach §§ 13 ff. AGBG vereinbar sind (vgl. dazu BGH Urteil vom 7. Juni 1982 - VIII ZR 139/81, WM 1982, 869, 871 m. w. Nachw.; ferner H. Schmidt, Vertragsfolgen der Nichteinbeziehung und Unwirksamkeit von Allgemeinen Geschäftsbedingungen, Heidelberg 1986, S. 137).
  • BGH, 20.01.1983 - VII ZR 105/81

    Wirksamkeit von AGB eines Luftfahrtunternehmens

    Daran hält der Senat auch im Verfahren nach §§ 13 ff AGBG fest (vgl. auch BGH NJW 1982, 2311, 2313) [BGH 07.06.1982 - VIII ZR 139/81].
  • BGH, 23.03.1988 - VIII ZR 58/87

    Inhaltskontrolle von Garantiebestimmungen des Herstellers einer verkauften Ware

    Da im Kontrollverfahren allein über die beanstandete Bestimmung zu entscheiden ist, braucht das Gericht im Urteilstenor keine klarstellenden Hinweise zu geben, in welcher Fassung es die Klausel für wirksam hielte (Senatsurteil vom 7. Juni 1982 - VIII ZR 139/81 = WM 1982, 869 unter II 4 c; Hensen in: Ulmer/Brandner/Hensen aaO § 17 Rdn. 3).
  • BGH, 28.05.1984 - III ZR 63/83

    Formularmäßige Vereinbarung der Unwiderruflichkeit eines Überweisungsauftrags;

    Der Senat setzt sich mit dieser Entscheidung nicht in Gegensatz zur Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, die eine geltungserhaltende Reduktion von AGB-Klauseln auf einen zulässigen Kern ablehnt (BGHZ 84, 109, 114 [BGH 17.05.1982 - VII ZR 316/81]; vgl. fernerUrteile vom 7. Juni 1982 - VIII ZR 139/81 = NJW 1982, 2311 [BGH 07.06.1982 - VIII ZR 139/81];vom 19. September 1983 - VIII ZR 84/82 = ZIP 1983, 1349 = BB 1983, 1873).
  • BGH, 19.09.1983 - VIII ZR 84/82

    Schlafzimmer - § 326 Abs. 1 BGB <Fassung bis 31.12.01>, Entbehrlichkeit der

    Für das Unterlassungsverfahren nach § 13 AGBG hat der erkennende Senat bereits in seinen Entscheidungen vom 7. Juni 1982 (VIII ZR 139/81 = WM 1982, 869, 871) und 26. Januar 1983 (aaO) eine teilweise Aufrechterhaltung unwirksamer AGB-Klauseln, die nicht verschiedene inhaltlich selbständige Regelungen zum Gegenstand haben, abgelehnt.
  • BGH, 07.11.1985 - IX ZR 40/85

    Schriftform bei Verbürgung für künftige Ansprüche

    Da nur diese Bestimmungen als überraschende Klausel i.S. des § 3 AGBG in Betracht kommen, würden auch nur sie nicht Vertragsbestandteil geworden sein, während die Haftung der Bürgin im übrigen fortbestünde (vgl. BGH, Urteile v. 7. Oktober 1981 - VIII ZR 214/80, NJW 1982, 178, 181; v. 7. Juni 1982 - VIII ZR 139/81, NJW 1982, 2311, 2313; v. 29. Februar 1984 - VIII ZR 350/82, WM 1984, 663).
  • OLG Hamm, 18.10.1982 - 2 W 29/82

    Nachträgliche Einbeziehung von AGB bei grenzüberschreitenden VHV, anwendbares

    Die neuere Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (NJW 1982, 2309 = Betrieb 1982, 1821; NJW 1982, 2311; zu beiden Entscheidungen vgl. auch Bunte, Zur Teilunwirksamkeit von AGB-Klauseln, NJW 1982, 2298) hat der bislang streitig gewesenen (BGH a.a.O. m.w.Nachw.) geltungserhaltenden Reduktion eine Absage erteilt (Bunte a.a.O.).

    Das Gericht darf, um eine teilweise gegen das AGBG verstoßende Klausel auf bestimmte Fallgestaltungen zu beschränken, durch Zusätze weder den Wortlaut noch den Sinn einer AGB-Klausel verändern (BGH NJW 1982, 2311).

  • OLG Düsseldorf, 25.03.2010 - 6 U 38/09

    Fomularmäßige Vereinbarung von Anforderungen an die Schnittstellenkontrolle in

  • OLG Frankfurt, 17.07.2003 - 1 U 190/02

    Unterlassungsklage gegen intransparente Allgemeine Versicherungsbedingungen:

  • BGH, 27.01.1983 - I ZR 76/81

    Umfang der Prüfung im Verbandsklageverfahren

  • OLG Köln, 18.09.2002 - 5 U 75/02

    Wiederholungsgefahr als Voraussetzung eines Unterlassungsanspruchs gegen die

  • OLG Hamm, 03.03.2015 - 1 Ws 74/15

    Widerruf der Strafaussetzung zur Bewährung trotz bislang unterbliebener

  • OLG Köln, 29.03.1996 - 6 U 68/95

    AGB für Rohrreinigungsverträge; Unterwerfung; Wegfall der Wiederholungsgefahr

  • LG Köln, 25.06.2014 - 26 O 18/14

    Ttatsächliche Vermutung für das Vorliegen einer Wiederholungsgefahr durch die

  • LG Köln, 27.11.2013 - 26 O 149/13

    Verrechnung von Abschlusskosten nach dem sog. Zillmerverfahren in einer

  • LG Köln, 29.01.2014 - 26 O 317/13

    Unterlassungsanspruch gegen ein Lebensversicherungsunternehmen wegen der

  • OLG Frankfurt, 28.10.2015 - 1 U 130/15

    Unzulässigkeit von Aufbrauch- und Anpassungsfristen im Verfahren über

  • BGH, 28.04.1983 - VII ZR 267/82

    Schadensersatzanspruch wegen des durch Zerstörung von zur Entwicklung

  • OLG Koblenz, 15.09.1989 - 2 U 52/88

    Vorformulierte Einwilligung zur Organentnahme in Krankenhausverträgen

  • OLG Koblenz, 25.02.1983 - 2 U 506/82

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines allgemeinen Rechtsschutzbedürfnisses bei

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