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   BGH, 07.06.1993 - II ZR 141/92   

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BGH, 07.06.1993 - II ZR 141/92 (https://dejure.org/1993,977)
BGH, Entscheidung vom 07.06.1993 - II ZR 141/92 (https://dejure.org/1993,977)
BGH, Entscheidung vom 07. Juni 1993 - II ZR 141/92 (https://dejure.org/1993,977)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Fehlgebrauch des dem Berufungsgericht eingeräumten Ermessens - Abweichende materiell-rechtliche Beurteilung eines Parteivorbringens des Berufungsgerichts gegenüber dem Erstgericht - Zurückverweisung einer Sache aufgrund eines berechtigten wesentlichen Verfahrensfehlers

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO §§ 537, 539, 540, 139
    Kein Verfahrensfehler bei abweichender Beurteilung des Parteivortrags durch Berufungsgericht - ermessensfehlerhafte Zurückverweisung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 2317
  • NJW 1993, 2318
  • MDR 1993, 901
  • BB 1993, 1692
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 20.12.1956 - III ZR 97/55

    Zusicherung der Einstellung als Beamter

    Auszug aus BGH, 07.06.1993 - II ZR 141/92
    Von dieser verfehlten Sicht der dem Berufungsgericht als Tatsachengericht obliegenden Aufgabe abgesehen, ist auch die im Revisionsrechtszug auf ihre Voraussetzungen und Grenzen zu überprüfende (BGHZ 23, 36, 50 f. [BGH 20.12.1956 - III ZR 97/55]; Münchener Kommentar z. ZPO/Rimmelspacher § 540 Rdn. 9; Zöller/Schneider, 17. Aufl. § 540 Rdn. 8) Ermessensausübung rechtlich unhaltbar.
  • BGH, 30.10.1990 - XI ZR 173/89

    Begriff des wesentlichen Mangels

    Auszug aus BGH, 07.06.1993 - II ZR 141/92
    Vielmehr ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes die Frage, ob ein Verfahrensfehler vorliegt, allein aufgrund des materiell-rechtlichen Standpunkts des erstinstanzlichen Gerichts zu beantworten, und zwar auch dann, wenn er verfehlt ist und wenn das Berufungsgericht ihn nicht teilt (Sen.Urt. v. 14. März 1988 - II ZR 302/87, LM Nr. 15 zu § 539 ZPO = BGHR § 539 ZPO "Verfahrensmangel 2 und 3"; BGH, Urt. v. 30. Oktober 1990 - XI ZR 173/89, LM Nr. 19 zu § 539 ZPO = BGHR § 539 ZPO "Verfahrensmangel 7 und 8" jeweils m.w.N.).
  • BGH, 19.10.1989 - I ZR 22/88

    "VOGUE-Ski"; Aufhebung und Zurückverweisung wegen verfahrensfehlerhaft

    Auszug aus BGH, 07.06.1993 - II ZR 141/92
    Ob diese Beurteilung - wie die Revision meint - in allen vier Punkten unrichtig ist und ob etwaige Verfahrensfehler überhaupt Einfluß auf das Urteil des Landgerichts gehabt haben (vgl. dazu BGH. Urt. v. 19. Oktober 1989 - I ZR 22/88, LM Nr. 16 zu § 539 ZPO), braucht der Senat nicht abschließend zu entscheiden.
  • BGH, 14.03.1988 - II ZR 302/87

    Aufhebung und Zurückverweisung bei Klageabweisung durch das erstinstanzliche

    Auszug aus BGH, 07.06.1993 - II ZR 141/92
    Vielmehr ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes die Frage, ob ein Verfahrensfehler vorliegt, allein aufgrund des materiell-rechtlichen Standpunkts des erstinstanzlichen Gerichts zu beantworten, und zwar auch dann, wenn er verfehlt ist und wenn das Berufungsgericht ihn nicht teilt (Sen.Urt. v. 14. März 1988 - II ZR 302/87, LM Nr. 15 zu § 539 ZPO = BGHR § 539 ZPO "Verfahrensmangel 2 und 3"; BGH, Urt. v. 30. Oktober 1990 - XI ZR 173/89, LM Nr. 19 zu § 539 ZPO = BGHR § 539 ZPO "Verfahrensmangel 7 und 8" jeweils m.w.N.).
  • BGH, 07.03.1991 - I ZR 157/89

    Speditionsvertrag - Kontokorrentabrede - Benachteiligung - Allgemeine

    Auszug aus BGH, 07.06.1993 - II ZR 141/92
    Ein Fehler im Sinne des § 539 ZPO ist nur dann gegeben, wenn das Verfahren des ersten Rechtszuges an einem so erheblichen Mangel leidet, daß es keine ordnungsgemäße Grundlage für eine instanzbeendende Entscheidung sein kann (st. Rspr. vgl. zuletzt BGH, Urt. v. 7. März 1991 - I ZR 157/89, LM Nr. 20 zu § 539 ZPO = BGHR § 539 ZPO "Verfahrensmangel 9" m.w.N.).
  • BGH, 24.06.1985 - II ZR 69/85

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand auf Grund eines Versehens des Büropersonals

    Auszug aus BGH, 07.06.1993 - II ZR 141/92
    Auf die Berufung der Beklagten zu 1 hat das Oberlandesgericht dieses Urteil aufgehoben und die Sache an die Vorinstanz zurückverwiesen; nachdem die Verwerfung der Berufung des Beklagten zu 2 keinen Bestand gehabt, der Senat durch Urteil vom 24. Juni 1985 (II ZR 69/85, VersR 1985, 1140) die Berufungsentscheidung vielmehr aufgehoben und die Sache zu anderweiter Entscheidung über die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zurückverwiesen hat, hat das Berufungsgericht auch hinsichtlich des Beklagten zu 2 unter Aufhebung des erstinstanzlichen Teilurteils die Sache an das Landgericht zurückverwiesen.
  • BGH, 19.11.2013 - II ZR 229/11

    GmbH-Geschäftsführerhaftung wegen Zahlungen nach Insolvenzreife: Sekundäre

    Bewertet das Berufungsgericht - wie hier - das Parteivorbringen materiell-rechtlich anders als das Erstgericht, indem es z.B. an die Schlüssigkeit oder die Substantiierungslast andere Anforderungen als das Erstgericht stellt, liegt ein zur Aufhebung und Zurückverweisung berechtigender wesentlicher Verfahrensmangel des Erstgerichts auch dann nicht vor, wenn infolge der abweichenden Beurteilung eine Beweisaufnahme erforderlich wird (BGH, Urteil vom 14. März 1988 - II ZR 302/87, ZIP 1988, 1000, 1001; Urteil vom 7. Juni 1993 - II ZR 141/92, NJW 1993, 2318; Urteil vom 1. Februar 2010 - II ZR 209/08, ZIP 2010, 776 Rn. 14 mwN; Urteil vom 14. Mai 2013 - II ZR 76/12, ZIP 2013, 1642 Rn. 10).
  • OLG Hamm, 10.12.2015 - 2 UF 40/15

    Entscheidung nach Lage der Akten; Verfahrensfehler; umfangreiche/aufwändige

    Entscheidend ist das Vorliegen eines Verfahrensmangels, also eines Fehlers, der den Weg zum Urteil oder die Art und Weise seines Erlasses betrifft, im Gegensatz zum Fehler bei der Rechtsfindung (vgl. zum Vorstehenden: BGH, FamRZ 2009, 303, 305 Rn 26; BGH, MDR 2001, 1313f, bei juris Langtext Rn 6; BGH, MDR 2001, 469f, bei juris Langtext Rn 8; BGH, NJW 1993, 2318f, bei juris Langtest Rn 5; OLG Rostock, OLGR 2009, 508ff, bei juris Langtext Rn 27; Heßler, in: Zöller, Kommentar zur ZPO, 31. Auflage 2016, § 538 ZPO Rn 10; Reichold, in: Thomas/Putzo, Kommentar zur ZPO, 34. Auflage 2013, § 538 ZPO Rn 7 und 8).
  • BGH, 15.11.2000 - IV ZR 274/99

    Behandlung eines gegenstandslosen Antrags auf Wertermittlung im Rahmen einer

    Ein materiellrechtlicher Irrtum des Gerichts wird auch nicht dadurch, daß das Gericht einen materiellrechtlich unzutreffenden Hinweis erteilt oder aufgrund seiner unzutreffenden Beurteilung der materiellen Rechtslage von einem Hinweis absieht, zu einem Verfahrensfehler (BGH, Urteil vom 19. Mai 1999 - IV ZR 209/98 - NJW-RR 1999, 1289 f.; Urteil vom 7. Juni 1993 - II ZR 141/92 - NJW 1993, 2318, 2319).
  • BGH, 20.07.2011 - IV ZR 291/10

    Haftpflichtversicherung der Notare: Aufwendungsersatzanspruch des

    aa) Grundsätzlich setzt nach § 538 Abs. 1 ZPO das Berufungsverfahren das erstinstanzliche Verfahren fort, so dass das Berufungsgericht in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht über den gesamten Streitstoff ein neues eigenes Urteil zu fällen und die hierfür erforderlichen tatsächlichen Feststellungen selbst zu treffen hat (BGH, Urteil vom 7. Juni 1993 - II ZR 141/92, NJW 1993, 2318, 2319).

    Diese Ermessensentscheidung ist auch im Revisionsrechtszug auf ihre Voraussetzungen und Grenzen zu überprüfen (BGH, Urteile vom 20. Dezember 1956 - III ZR 97/55, BGHZ 23, 36, 50 f.; vom 7. Juni 1993 aaO).

    Dabei hat es eine Abwägung zwischen der mit einer Zurückverweisung verbundenen Verzögerung und Verteuerung des Verfahrens auf der einen und dem Interesse an der Wahrung des vollen Instanzenzuges auf der anderen Seite vorzunehmen (BGH, Urteile vom 7. Juni 1993 aaO; vom 16. Dezember 2004 aaO; vom 22. September 2006 - V ZR 239/05, MDR 2007, 289).

  • BGH, 03.04.2000 - II ZR 194/98

    Auslegung eines Vertrages; Aufhebung und Zurückverweisung wegen eines

    Beurteilt das Berufungsgericht Parteivorbringen materiell-rechtlich anders als das Erstgericht, etwa indem es abweichende Anforderungen an die Schlüssigkeit und Substantiierungslast stellt, und wird infolgedessen eine Beweisaufnahme erforderlich, liegt kein zur Aufhebung des Urteils und zur Zurückverweisung der Sache berechtigender wesentlicher Verfahrensfehler vor (Sen.Urt. v. 7. Juni 1993 - II ZR 141/92, NJW 1993, 2318, 2319; BGH, Urt. v. 10. Dezember 1996 - VI ZR 314/95, NJW 1997, 1447 f. m.w.N.).
  • BGH, 30.03.2001 - V ZR 461/99

    Zurückverweisung im Berufungsverfahren; Zusicherung eines Mieterträgen

    Diese Frage mag für eine getroffene Ermessensentscheidung von Bedeutung sein, hier hat das Berufungsgericht aber, was revisionsrechtlicher Überprüfung unterliegt (vgl. BGH, Urt. v. 7. Juni 1993, II ZR 141/92, NJW 1993, 2318, 2319; Urt. v. 13. April 1994, XII ZR 168/92, NJW-RR 1994, 1143, 1144), das ihm eingeräumte Ermessen gar nicht ausgeübt.
  • BGH, 06.11.2000 - II ZR 67/99

    Aufhebung und Zurückverweisung im Berufungsverfahren; Aufhebung eines

    Ein Fehler im Sinne des § 539 ZPO ist nur dann gegeben, wenn das Verfahren des ersten Rechtszuges an einem so erheblichen Mangel leidet, daß es keine ordnungsgemäße Grundlage für eine instanzbeendende Entscheidung sein kann (Sen.Urt. v. 7. Juni 1993 - II ZR 141/92, NJW 1993, 2318 f.).
  • BGH, 05.10.1994 - XII ZR 15/93

    Zurückverweisung - Schönheitsreparaturenklage

    Selbst wenn das LG aber zu Unrecht sämtliche der Bekl. angelasteten Vertragsverletzungen als Verletzungen von Hauptpflichten beurteilt und deshalb rechtsfehlerhaft (zumindest teilweise) eine Verletzung von Nebenpflichten - mit der Folge eines der Kl. zustehenden Schadensersatzanspruches wegen positiver Vertragsverletzung - nicht in Erwägung gezogen haben sollte, begründete dies zwar einen Fehler in der Anwendung des materiellen Rechts, jedoch keinen Verfahrensfehler, der eine Zurückverweisung nach § 539 ZPO rechtfertigte (vgl. BGH, NJW 1993, 358 = BGHRZPO § 539 - Verfahrensmangel 10 = LM H. 6/1993 § 539 ZPO Nr. 21 = NJW 1993, 2318 = LM H. 1/1994 § 537 ZPO Nr. 20 = BGHRZPO § 539 - Verfahrensmangel 11).
  • BGH, 20.07.2001 - V ZR 170/00

    Aufhebung und Zurückverweisung bei Verbindung von Zahlungs- und

    Zu beachten ist aber auch hier, daß § 538 Abs. 1 Nr. 3 ZPO als Ausnahme vom Regelfall der eigenen Sachentscheidung des Berufungsgerichts (§ 537 ZPO; vgl. dazu BGH, Urt. v. 7. Juni 1993, II ZR 141/92, NJW 1993, 2318, 2319) eng auszulegen ist.
  • BGH, 10.12.1996 - VI ZR 314/95

    Aufhebung und Zurückverweisung wegen anderer materiall-rechtlicher Beurteilung

    Hiernach begründet es keinen Fehler im Verfahren der Vorinstanz, wenn das Berufungsgericht Parteivorbringen materiell-rechtlich anders beurteilt als das Erstgericht, indem es geringere Anforderungen an die Schlüssigkeit und Substantiierungslast stellt und infolgedessen eine Beweisaufnahme für erforderlich hält (BGH, Urteil vom 7. Juni 1993 - II ZR 141/92 - NJW 1993, 2318 m.w.N.).

    Das Berufungsgericht muß grundsätzlich auch insoweit bei Prüfung der Frage, ob ein Verfahrensfehler vorliegt, den Standpunkt des Erstgerichts zugrundelegen (BGH, Urteil vom 7. Juni 1993 - a.a.O., m.w.N.).

  • BGH, 22.05.2001 - VI ZR 74/00

    Revisionsrechtliche Nachprüfbarkeit eines gerichtlichen Geständnisses

  • BGH, 22.09.2006 - V ZR 239/05

    Anforderungen an die Beweisaufnahme bei Feststellung der Baulandqualität eines

  • BGH, 01.12.1993 - VIII ZR 243/92

    Substantiierung des Beweisantrags des Verkäufers eines Warenbestandes

  • OLG Naumburg, 18.09.2001 - 9 U 91/01

    Anspruch des Mieters auf Rükzahlung der geleisteten

  • OLG Saarbrücken, 17.02.2022 - 4 U 94/21

    1. Ist bei im Raum stehender Unfallmanipulation sowohl zum streitigen

  • OLG Brandenburg, 16.01.2002 - 7 U 108/01

    Zur Präklusionswirkung eines Scheckanerkenntnisvorbehaltsurteils für das

  • OLG Hamm, 29.06.1994 - 12 U 169/93

    Abzug neu für alt bei verzögerten Nachbesserungsarbeiten?

  • OLG Köln, 04.05.2005 - 11 U 167/04

    Geltendmachung von Gewährleitungsansprüchen in Gestalt von

  • OLG Düsseldorf, 18.06.2004 - 17 U 180/03

    Verfahrensfehler wegen Missachtung von Präklusionsvorschriften

  • OLG Dresden, 16.10.1998 - 6 U 1049/98

    Schadensersatz; Grundstück; Überschwemmung; Kanalisation; Haftpflicht

  • OLG Düsseldorf, 19.05.2011 - 14 U 20/11

    Anforderungen an Tatbestand und Urteilsgründe des Urteils

  • OLG Brandenburg, 11.07.2001 - 1 U 4/01

    Darlegungs- und Substantiierungspflichten des klagenden Patienten im

  • BGH, 19.05.1999 - IV ZR 209/98

    Zurückverweisung bei Verfahrensfehlern

  • OLG Dresden, 20.03.2002 - 6 U 2712/01

    Anspruch auf Schadensersatz aus übergegangenem Recht wegen Verletzung des Körpers

  • OLG Hamm, 01.09.1999 - 12 U 105/98

    Haftung des Bauunternehmers - Brandschaden durch widerrechtlich gelagerte

  • OLG Bamberg, 15.12.1994 - 1 U 39/94

    Verjährung - Abgrenzung eines Mangelfolge - vom Mangelschaden bei Eintritt eines

  • OLG Köln, 04.05.2005 - 11 U 167/05

    Abrechnung nach Kündigung: Verrechnung von Mängelansprüchen

  • OLG Hamm, 02.10.2013 - 8 UF 251/12

    Begriff des wesentlichen Verfahrensfehlers i.S. von § 538 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 ZPO

  • OLG Köln, 17.03.1998 - 9 U 147/97

    Stützen eines klageabweisenden Urteils auf Leistungsfreiheit der Beklagten wegen

  • BPatG, 18.12.2013 - 29 W (pat) 101/12

    Markenbeschwerdeverfahren - "balanceplaner" - Zurückverweisung an das DPMA wegen

  • BPatG, 18.04.2012 - 29 W (pat) 121/10

    Markenbeschwerdeverfahren - "BIO DEUTSCHLAND (Wort-Bild-Marke)" - DPMA legt

  • BGH, 29.11.1996 - LwZR 12/95

    Maßnahmen zur Erhaltung oder Verbesserung der Pachtsache durch den Pächter -

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