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   BGH, 07.11.1952 - V ZR 106/51   

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https://dejure.org/1952,1359
BGH, 07.11.1952 - V ZR 106/51 (https://dejure.org/1952,1359)
BGH, Entscheidung vom 07.11.1952 - V ZR 106/51 (https://dejure.org/1952,1359)
BGH, Entscheidung vom 07. November 1952 - V ZR 106/51 (https://dejure.org/1952,1359)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • DB 1952, 1086
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • RG, 14.06.1907 - III 12/07

    B.G.B. § 567.

    Auszug aus BGH, 07.11.1952 - V ZR 106/51
    § 624 BGB hat den Schutz der persönlichen Freiheit des Dienstverpflichteten im Auge (RGZ 80, 277); dagegen ist § 567 BGB weniger aus sozialen als aus volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten geschaffen worden; sein Zweck ist, Erbmieten und ähnliche Verhältnisse "dauern geteilten Eigentums" unmöglich zu machen (RGZ 66, 216; 121, 11; vgl. auch 130, 143; 165, 1).
  • RG, 25.10.1912 - III 197/12

    Kündigung des Dienstvertrags nach § 624 BGB

    Auszug aus BGH, 07.11.1952 - V ZR 106/51
    § 624 BGB hat den Schutz der persönlichen Freiheit des Dienstverpflichteten im Auge (RGZ 80, 277); dagegen ist § 567 BGB weniger aus sozialen als aus volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten geschaffen worden; sein Zweck ist, Erbmieten und ähnliche Verhältnisse "dauern geteilten Eigentums" unmöglich zu machen (RGZ 66, 216; 121, 11; vgl. auch 130, 143; 165, 1).
  • RG, 30.03.1928 - III 504/26

    Kündigung mietähnlicher Verträge

    Auszug aus BGH, 07.11.1952 - V ZR 106/51
    § 624 BGB hat den Schutz der persönlichen Freiheit des Dienstverpflichteten im Auge (RGZ 80, 277); dagegen ist § 567 BGB weniger aus sozialen als aus volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten geschaffen worden; sein Zweck ist, Erbmieten und ähnliche Verhältnisse "dauern geteilten Eigentums" unmöglich zu machen (RGZ 66, 216; 121, 11; vgl. auch 130, 143; 165, 1).
  • RG, 07.02.1930 - II 247/29

    1. Zum Begriff des Kartells und zum Erfordernis der Schriftform im Sinne des § 1

    Auszug aus BGH, 07.11.1952 - V ZR 106/51
    Dieser Gesichtspunkt ist gerade bei Dauerschuldverhältnissen in der Gestalt eines Rechts zur Kündigung aus wichtigem Grunde in der Rechtsprechung seit langen anerkannt (RGZ 128, 1; 148, 92 u.a.; Palandt § 242 Bem. 4 d am Ende).
  • BGH, 28.01.1955 - V ZR 58/54

    Rechtsmittel

    Im Jahre 1943 weigerte sie sich, eine damals erneut vorhandene Kiesbank zu beseitigen; deshalb kam es zwischen den Beklagten und der Klägerin als nunmehr aus dem Vergleich vom Jahre 1858 Verpflichteter zu einem neuen Rechtsstreit (O 165/48 des Landgerichts in Marburg; 2 U 211/50 des Oberlandesgerichts Frankfurt [1. Kasseler Zivilsenat]; V ZR 106/51 des Bundesgerichtshofs).

    die Urteile des Landgerichts in Marburg/Lahn vom 12. April 1950 (O 165/49), des 1, Kasseler Zivilsenats des Oberlandesgerichts Frankfurt (Main) vom 28. Juni 1951 (2 U 211/50) und des Bundesgerichtshofs vom 7. November 1952 (V ZR 106/51) im Wiederaufnahmeverfahren aufzuheben und die Klage des Beklagten zu 1) in O 165/49 des Landgerichts in Marburg/Lahn abzuweisen.

  • BGH, 14.07.1953 - V ZR 87/52

    Rechtsmittel

    Der Fall liegt insoweit anders, als bei den Reichsmarkverbindlichkeiten der Deutschen Reichspost, Reichsbahn und Reichsbank, für deren Umstellung nach § 14 Nr. 3 und 4 des Umstellungsgesetzes die Vorschriften des 2., 3. und 4. Abschnittes dieses Gesetzes Anwendung finden, wenn sie von den Bahn- und Postverwaltungen im Bundesgebiet oder den Landeszentralbanken nach Maßgabe der erwähnten Bestimmungen übernommen werden (vgl. hiezu die Gesetze über die vermögensrechtlichen Verhältnisse der Deutschen Bundesbahn vom 2. März 1951 (BGBl. I, 155) und der Deutschen Bundespost vom 21. Mai 1953 (BGBl 1, 225) sowie insbesondere § 3 Abs. 2 des Bundesbahngesetzes vom 13. Dezember 1951 (BGBl. I, 155) zu letzterem auch das Urteil des erkennenden Senats vom 7. November 1952 - V ZR 106/51 - abgedruckt bei Lindenmaier-Möhring § 779 BGB Nr. 4 unter I).
  • BGH, 09.01.1967 - VII ZR 129/64

    Rechtswegverweisung an eine dritte Gerichtsbarkeit - Erfordernis eines

    Durch die Zonentrennung nach der Kapitulation wurde dieses Sondervermögen zwar aufgespalten; seine Selbständigkeit blieb aber bestehen (BGHZ 9, 13, 16 f) [BGH 06.02.1953 - I ZR 80/52]; es blieb, wenn auch territorial beschränkt, identisch mit der "Deutschen Reichspost" (vgl. auch BGH V ZR 106/51 vom 7. November 1952 = LM Nr. 4 zu § 779 BGB).
  • BGH, 09.06.1954 - VI ZR 310/52

    Eisenbahnunfall im Elsaß

    Sowohl der Gesichtspunkt der Teilidentität zwischen der Deutschen Reichsbahn und der Deutschen Bundesbahn (BGHZ 1, 34 [38] und BGH Urteil vom 7. November 1952 - V ZR 106/51 - LM § 779 BGB Nr. 4), und der Gedanke der Funktionsnachfolge setzen voraus, dass es sich um die Erfüllung einer Verbindlichkeit handelt, die sich auf das übergegangene Vermögen und den übergegangenen Betrieb bezieht.
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