Rechtsprechung
   BGH, 07.11.1975 - V ZR 144/73   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1975,1876
BGH, 07.11.1975 - V ZR 144/73 (https://dejure.org/1975,1876)
BGH, Entscheidung vom 07.11.1975 - V ZR 144/73 (https://dejure.org/1975,1876)
BGH, Entscheidung vom 07. November 1975 - V ZR 144/73 (https://dejure.org/1975,1876)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1975,1876) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Feststellungsklage bezüglich der Pflicht zur Genehmigung der Benutzung einer Ortsdurchfahrt sowie der Stromversorgung - Eigentumserwerb von Pflichten in der Eigenschaft "als Baulastträger"

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1976, 424
  • NJW 1976, 965 (Ls.)
  • MDR 1976, 389
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 06.07.1973 - V ZR 180/71

    Folgekosten bei Versorgungsleitungen

    Auszug aus BGH, 07.11.1975 - V ZR 144/73
    Der Senat hat schon im Urteil vom 6. Juli 1973 (BGHZ 61, 124, 126 f) zu § 10 Abs. 1 Landesstraßengesetz des Landes Nordrhein-Westfalen vom 28. November 1961 und im Urteil vom 19. Oktober 1973 (LM Schlesw.-Holst. Straßen- u. WegeG Nr. 1) zu § 17 Abs. 1 Satz 1 des Straßen- und Wegegesetzes des Landes Schleswig-Holstein vom 22. Juni 1962, welche beide Vorschriften § 6 Abs. 1 FStrG entsprechen, unter Hinweis auf die bundesrechtliche Praxis und die amtliche Begründung zu § 6 FStrG ausgeführt, es gelte auch für Verpflichtungen der Gemeinden aus Energieversorgungsverträgen (dort Gasversorgung) die Regel, daß obligatorische Rechte und Pflichten, die mit der Straße im Zusammenhang stünden, (abgesehen von der Konzessionsabgabe) auf den neuen Eigentümer übergehen.
  • BGH, 25.10.1990 - III ZR 315/89

    Begriff der Straßenbaulast - Umfang des Pflichtenübergangs bei Wechsel der

    In der Rechtsprechung und in der Literatur werden als Übergangsfähige Pflichten diejenigen aus Sondernutzungen, Gestattungen (vgl. dazu Senatsurteil vom 3. Oktober 1985 - III ZR 103/84 = NVwZ 1986, 689; BGHZ 61, 124; BGH Urteile vom 19. Oktober 1973 - V ZR 197/71 - NJW 1974, 644, und vom 7. November 1975 - V ZR 144/73 - NJW 1976, 424), Gemeinschaftsverhältnissen und Planfeststellungsauflagen genannt (vgl. Marschall a.a.O. § 6 Rn. 2.2; Fritsch/Golz/Wicher, Straßengesetz des Landes Nordrhein-Westfalen, 2. Aufl., § 10 Anm. 1 b; Fickert, Straßenrecht in Nordrhein-Westfalen, 2. Aufl., § 10 Anm. 5; Nedden/Mecke de Swebussin, Handbuch des Niedersächsischen Straßenrechts, 1964, § 11 NStrG Anm. 1 f; Sieder/Zeitler/Kreuzer/Zech, Bayerisches Straßen- und Wegegesetz, 3. Aufl. Art. 11 Rn. 54).
  • BGH, 25.09.1981 - V ZR 105/80

    Auslegung von Konzessionsverträgen zwischen Straßeneigentümer und

    Zu diesen Rechten und Pflichten gehören grundsätzlich auch in einem Konzessionsvertrag getroffene Regelungen der Folgekostenpflicht (Senatsurteile vom 7. November 1975, V ZR 144/73, LM FStrG Nr. 20; vom 19. Oktober 1973, V ZR 197/71, LM Schlesw.-Holst. Straßen-u. WegeG Nr. 1 = NJW 1974, 644 und BGHZ 61, 124).
  • BGH, 05.11.1982 - V ZR 119/81

    Anspruch auf Folgekosten für die Anpassung von Rohrleitungen an eine Veränderung

    Straßen- und WegeG Nr. 1 = NJW 1974, 644; vom 7. November 1975, V ZR 144/73, LM FStrG Nr. 20 und vom 25. September 1981, V ZR 105/80, WM 1981, 1222).
  • BGH, 23.11.1979 - V ZR 11/75

    Anforderungen an die Auslegung eines Vertrages - Herleitung von Ansprüchen aus

    Zur Stellung der Klägerin im vorliegenden Fall, auf die die Pflichten, die mit der Straße in Zusammenhang stehen, gemäß § 10 Abs. 1 Satz 1 LStrG NRW übergegangen sind, hat der Senat schon in BGHZ 61, 124 für den Fall, daß die Gemeinde die Folgekosten vertraglich übernommen hat, ausgeführt, daß trotz der Abstimmung der beiderseitigen Rechte und Pflichten in einem Konzessionsvertrag auch die Folgekostenpflicht auf den neuen Träger des Straßeneigentums übergeht, obwohl das Recht auf die Konzessionsabgabe ausdrücklich von diesem Übergang ausgeschlossen ist (vgl. dazu auch Nedden, NJW 1976, 965, 966 links; a.A. Kodal, Straßenverkehrsrecht 3. Aufl., 26. Kapitel unter C, e).
  • BGH, 23.11.1979 - V ZR 12/75

    Tragung der Kosten für die Umlegung von Gasleitungen eines

    Zur hier gegebenen Stellung des Klägers, auf den die Pflichten, die mit der Straße in Zusammenhang stehen, gemäß § 10 Abs. 1 Satz 1 LStrG NRW übergegangen sind, hat der Senat schon in BGHZ 61, 124 für den Fall, daß die Gemeinde die Folgekosten vertraglich übernommen hat, ausgeführt, daß trotz der Abstimmung der beiderseitigen Rechte und Pflichten in einem Konzessionsvertrag auch die Folgekostenpflicht auf den neuen Träger des Straßeneigentums übergeht, obwohl das Recht auf die Konzessionsabgabe ausdrücklich von diesem Übergang ausgeschlossen ist (vgl. dazu auch Nedden, NJW 1976, 965, 966 links; a.A. Kodal, Straßenverkehrsrecht 3. Aufl., 26. Kapitel unter C, e).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht