Rechtsprechung
   BGH, 07.11.2014 - V ZR 250/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,39217
BGH, 07.11.2014 - V ZR 250/13 (https://dejure.org/2014,39217)
BGH, Entscheidung vom 07.11.2014 - V ZR 250/13 (https://dejure.org/2014,39217)
BGH, Entscheidung vom 07. November 2014 - V ZR 250/13 (https://dejure.org/2014,39217)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,39217) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (17)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 9 Abs 3 GBBerG
    Grundbuchbereinigung im Beitrittsgebiet: Bestimmung des anspruchsberechtigten Grundeigentümers für einen Ausgleichsanspruch wegen der Begründung einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit für ein Telekommunikationsunternehmen wegen einer Kabelkanalrohrtrasse auf dem ...

  • IWW

    § 9 Abs. 3, Abs. 11 Nr. 1 GBBerG, § ... 10 Abs. 6 Satz 3 Halbsatz 1 WEG, § 10 Abs. 6 Satz 3 Halbsatz 2 WEG, § 256 Abs. 1 ZPO, § 9 Abs. 1 Satz 1, Art. 3 des Einigungsvertrags, § 9 Abs. 1 Satz 1 GBBerG, § 9 Abs. 11 GBBerG, § 9 Abs. 3 Satz 1 GBBerG, § 9 Abs. 3 Satz 3 GBBerG, § 9 Abs. 3 Satz 4 Alt. 2, Abs. 6 GBBerG, § 9 Abs. 3 Satz 4 GBBerG, § 199 Abs. 1 Nr. 1 BGB, § 9 GBBerG, § 96 BGB, § 42 Abs. 1 Satz 1 BImSchG, § 9 Abs. 3 GBBerG, Art. 14 Abs. 3 GG, Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG, § 97 Abs. 1 ZPO

  • Deutsches Notarinstitut

    GBBerG § 9 Abs. 3
    Keine Auswirkung eines späteren Eigentümerwechsels auf Inhaberschaft eines Ausgleichsanspruchs

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Auswirkungen eines späteren Eigentumswechsels auf die Inhaberschaft eines Ausgleichsanspruchs gemäß § 9 Abs. 3 GBBerG

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Ausgleichsanspruch für Leitungen, Anlagenrecht, Anspruchsberechtigter, Kabelkanal, Rohrtrasse, Telekommunikationsanlage, Dienstbarkeit, Energiefortleitungsanlage

  • zfir-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    GBBerG § 9 Abs. 3
    (Ursprünglicher) Eigentümer im Zeitpunkt der Begründung beschränkt persönlicher Dienstbarkeit als Inhaber des Ausgleichsanspruchs nach GBBerG

  • rewis.io

    Grundbuchbereinigung im Beitrittsgebiet: Bestimmung des anspruchsberechtigten Grundeigentümers für einen Ausgleichsanspruch wegen der Begründung einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit für ein Telekommunikationsunternehmen wegen einer Kabelkanalrohrtrasse auf dem ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GBBerG § 9 Abs. 3
    Auswirkungen eines späteren Eigentumswechsels auf die Inhaberschaft eines Ausgleichsanspruchs gemäß § 9 Abs. 3 GBBerG

  • rechtsportal.de

    GBBerG § 9 Abs. 3
    Auswirkungen eines späteren Eigentumswechsels auf die Inhaberschaft eines Ausgleichsanspruchs gemäß § 9 Abs. 3 GBBerG

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wer ist Inhaber des Ausgleichsanspruchs gemäß § 9 Abs. 3 GBBerG ?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Grundbuchbereinigung - und der Ausgleichsanspruch bei der Wohnungseigentümergemeinschaft

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Inhaber des Ausgleichsanspruchs nach dem Grundbuchbereinigungsgesetz

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Inhaber des Ausgleichsanspruchs nach dem Grundbuchbereinigungsgesetz

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2015, 146
  • MDR 2015, 81
  • DNotZ 2015, 195
  • NZM 2015, 138
  • WM 2015, 741
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 28.11.2003 - V ZR 129/03

    Absicherung von Altenergieanlagen in den neuen Ländern

    Auszug aus BGH, 07.11.2014 - V ZR 250/13
    (1) Dass § 9 GBBerG im Grundsatz verfassungskonform ist, hat der Senat bereits entschieden (Urteil vom 28. November 2003 - V ZR 129/03, BGHZ 157, 144, 147 ff.); das Bundesverfassungsgericht hat die Verfassungsbeschwerde nicht zur Entscheidung angenommen (BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 25. Februar 2004 - 1 BvR 250/04, juris).

    Die Norm stellt keine Enteignung im Sinne von Art. 14 Abs. 3 GG dar (insoweit unzutreffend OLG Dresden, NotBZ 2005, 81 f.; dem folgend OLG Rostock, ZOV 2009, 32 (33); OLG Brandenburg, ZfIR 2012, 455), sondern eine Inhalts- und Schrankenbestimmung im Sinne von Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG, mit der der Gesetzgeber die schutzwürdigen Interessen der Beteiligten in einen gerechten Ausgleich und ein ausgewogenes Verhältnis gebracht hat (näher Senat, Urteil vom 28. November 2003 - V ZR 129/03, BGHZ 157, 144, 147 ff.).

  • BGH, 09.05.2014 - V ZR 176/13

    Grundbuchbereinigung im Beitrittsgebiet: Bemessung des Entschädigungsanspruchs

    Auszug aus BGH, 07.11.2014 - V ZR 250/13
    a) Eine beschränkte persönliche Dienstbarkeit gemäß § 9 Abs. 1 Satz 1 GBBerG entsteht kraft Gesetzes mit dessen Inkrafttreten (vgl. BT-Drucks. 12/6228, S. 74 f.; Senat, Urteil vom 9. Mai 2014 - V ZR 176/13, ZfIR 2014, 636 Rn. 9).

    Entgegen der in der mündlichen Verhandlung vor dem Senat geäußerten Rechtsauffassung des Prozessbevollmächtigten der Klägerin ist jedenfalls der Zeitpunkt der Eintragung der Grunddienstbarkeit in das Grundbuch unerheblich; diese berichtigt das Grundbuch lediglich und lässt die materielle Rechtslage unverändert (vgl. Senat, Urteil vom 9. Mai 2014 - V ZR 176/13, ZfIR 2014, 636 Rn. 11).

  • BGH, 10.07.2003 - III ZR 379/02

    Inhaber des Anspruchs auf Entschädigung für Schallschutzmaßnahmen

    Auszug aus BGH, 07.11.2014 - V ZR 250/13
    Weder ist § 96 BGB auf derartige Ansprüche anwendbar noch ist die von dem Prozessbevollmächtigten der Klägerin in der mündlichen Verhandlung vor dem Senat herangezogene Rechtsprechung zu § 42 Abs. 1 Satz 1 BImSchG (BGH, Urteil vom 10. Juli 2003 - III ZR 379/02, NVwZ 2003, 1286, 1287) mit der hier zu beurteilenden Rechtsfrage vergleichbar.

    § 42 Abs. 1 Satz 1 BImSchG enthält nämlich, wie sich aus Abs. 2 der Norm ergibt, gerade keinen (echten) Entschädigungs-, sondern einen objektbezogenen Aufwendungsersatzanspruch; dieser hat einen dinglichen Bezug, an dem es anderen Entschädigungsansprüchen (vgl. BGH, Urteil vom 10. Juli 2003- III ZR 379/02, NVwZ 2003, 1286, 1287) und dem Ausgleichsanspruch nach § 9 Abs. 3 GBBerG gerade fehlt.

  • OLG Dresden, 26.05.2004 - 6 U 2231/03

    Bestimmung des Anspruchsberechtigten

    Auszug aus BGH, 07.11.2014 - V ZR 250/13
    aa) Das Berufungsgericht hält den Zeitpunkt der Begründung der Dienstbarkeit (hier also den 1. August 1996) für maßgeblich und folgt damit der einhelligen Auffassung in Rechtsprechung und Literatur (OLG Dresden, NotBZ 2005, 81 f. mit zust. Anm. Maaß; OLG Rostock, ZOV 2009, 32 (33); OLG Brandenburg, ZfIR 2012, 455 mit zust. Anm. Salzig; Böhringer in Eickmann, Sachenrechtsbereinigung [2008], § 9 GBBerG Rn. 24 f.; Maaß, NotBZ 2001, 280, 282 f.; Schmidt-Räntsch, VIZ 2004, 473, 478; dies., ZfIR 2011, 697, 701).

    Die Norm stellt keine Enteignung im Sinne von Art. 14 Abs. 3 GG dar (insoweit unzutreffend OLG Dresden, NotBZ 2005, 81 f.; dem folgend OLG Rostock, ZOV 2009, 32 (33); OLG Brandenburg, ZfIR 2012, 455), sondern eine Inhalts- und Schrankenbestimmung im Sinne von Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG, mit der der Gesetzgeber die schutzwürdigen Interessen der Beteiligten in einen gerechten Ausgleich und ein ausgewogenes Verhältnis gebracht hat (näher Senat, Urteil vom 28. November 2003 - V ZR 129/03, BGHZ 157, 144, 147 ff.).

  • BGH, 23.01.2014 - III ZR 37/13

    Entschädigungsanspruch wegen überlanger Dauer eines Gerichtsverfahrens:

    Auszug aus BGH, 07.11.2014 - V ZR 250/13
    Ferner besteht das gemäß § 256 Abs. 1 ZPO erforderliche rechtliche Interesse an einer Feststellung, weil es der Klägerin nicht zuzumuten ist, eine aufwendige Bezifferung des Anspruchs vorzunehmen, obwohl schon ihre Aktivlegitimation bestritten wird (vgl. BGH, Urteil vom 23. Januar 2014 - III ZR 37/13, BGHZ 200, 20 Rn. 32 mwN).
  • BVerfG, 25.02.2004 - 1 BvR 250/04

    § 9 GBBerG 1993 als Inhalts- und Schrankenbestimmung iSv Art 14 Abs 1 S 2 GG

    Auszug aus BGH, 07.11.2014 - V ZR 250/13
    (1) Dass § 9 GBBerG im Grundsatz verfassungskonform ist, hat der Senat bereits entschieden (Urteil vom 28. November 2003 - V ZR 129/03, BGHZ 157, 144, 147 ff.); das Bundesverfassungsgericht hat die Verfassungsbeschwerde nicht zur Entscheidung angenommen (BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 25. Februar 2004 - 1 BvR 250/04, juris).
  • BGH, 17.12.2010 - V ZR 125/10

    Grunddienstbarkeit: Halten einer Anlage

    Auszug aus BGH, 07.11.2014 - V ZR 250/13
    Insoweit dürfte ohnehin eine (geborene) Ausübungsbefugnis des Verbands gemäß § 10 Abs. 6 Satz 3 Halbsatz 1 WEG anzunehmen sein (näher zum Ganzen Senat, Urteil vom 17. Dezember 2010 - V ZR 125/10, NJW 2011, 1351 Rn. 7 ff.); jedenfalls ist die Klägerin gemäß § 10 Abs. 6 Satz 3 Halbsatz 2 WEG zu der gebündelten Rechtsverfolgung befugt, nachdem die Wohnungseigentümer sie ausnahmslos zur Geltendmachung ihrer individuellen Ansprüche ermächtigt haben.
  • BGH, 27.02.2015 - V ZR 133/14

    Haftung des Grundstücksverkäufers bei Rechtsmängeln: Verjährung von

    Das ist derjenige, dem das Grundstück bei Entstehen der Dienstbarkeit gehört (dazu Senat, Urteil vom 7. November 2014 - V ZR 250/13, ZfIR 2015, 107 Rn. 9 ff.).

    (1) Eine Verpflichtung zur Abtretung des Anspruchs nach § 9 Abs. 3 GBBerG kann sich im Wege der ergänzenden Auslegung des Kaufvertrags oder seiner Anpassung infolge Wegfalls der Geschäftsgrundlage nach § 313 Abs. 1 und 2 BGB ergeben (Senat, Urteil vom 7. November 2014 - V ZR 250/13, ZfIR 2015, 107 Rn. 18).

    Hinzu kommt, dass mit den Dienstbarkeiten gleichzeitig ein Entschädigungsanspruch begründet wurde, der demjenigen zusteht, dem das Grundstück bei deren Entstehen gehört (Senat, Urteil vom 7. November 2014 - V ZR 250/13, ZfIR 2015, 107 Rn. 9).

    Etwas anderes ergibt sich entgegen der Ansicht der Beklagten auch nicht aus dem Urteil des Senats vom 7. November 2014 (V ZR 250/13, ZfIR 2015, 107 Rn. 18).

  • LG Berlin, 06.02.2015 - 11 O 39/14

    Grundbuchbereinigungsverfahren in der ehemaligen DDR: Inhaber des

    Inhaber des Entschädigungsanspruchs nach § 9 Abs. 3 GBBerG ist nämlich derjenige, in dessen Eigentum das Grundstück im Zeitpunkt der gesetzlichen Begründung der beschränkten persönlichen Dienstbarkeit stand, mithin der Eigentümer am Stichtag 25.12.1993 (BGH, Urt. v. 7.11.2014 - V ZR 250/13, MDR 2015, 81 Tz.7 ff. m.w.N.).

    Die spätere Eintragung berichtigt das Grundbuch lediglich (vgl. § 9 Abs. 5 GBBerG) und lässt die materielle Rechtslage unverändert (BGH, MDR 2015, 81 Tz. 7 f.).

    Denn diese stellt eine Inhalts- und Schrankenbestimmung im Sinne von Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG dar, mit welcher der Gesetzgeber die schutzwürdigen Interessen der Beteiligten in einen gerechten Ausgleich und ein ausgewogenes Verhältnis bringen wollte (BGH, Urt. v. 7.11.2014 - V ZR 250/13 - juris Rn. 17 m.w.N.).

  • LG Neubrandenburg, 04.03.2015 - 3 O 815/13

    Grundbuchbereinigung - Ausgleichsanspruch des Grundstückseigentümers für

    Im Übrigen ist sie nur eine von mehreren Voraussetzungen für die Pflicht zur Zahlung der ersten Rate (§ 9 Abs. 3 Satz 3 GBBerG; so BGH, Urteil vom 07. November 2014 - V ZR 250/13 -, Rn. 8, juris).

    Dies ist ganz einhelligen Auffassung in Rechtsprechung und Literatur (OLG Dresden, NotBZ 2005, 81 f. mit zust. Anm. Maaß; OLG Rostock, ZOV 2009, 32 (33); OLG Brandenburg, ZfIR 2012, 555 mit zust. Anm. Salzig; Böhringer in Eickmann, Sachenrechtsbereinigung [2008], § 9 GBBerG Rn. 24 f.; Maaß, NotBZ 2001, 280, 282 f.; Schmidt-Räntsch, VIZ 2004, 473, 478; dies., ZfIR 2011, 697, 701; zuletzt BGH, Urteil vom 07. November 2014 - V ZR 250/13 -, Rn. 9, juris).

    Im Verhältnis der Kaufvertragsparteien kann eine schuldrechtliche Lösung ggf. auch durch ergänzende Auslegung des Kaufvertrags oder nach den Regeln über den Wegfall der Geschäftsgrundlage gefunden werden (näher Maaß, NotBZ 2005, 82 f.; BGH, Urteil vom 07. November 2014 - V ZR 250/13 -, Rn. 18, juris).

  • BGH, 26.11.2021 - V ZR 273/20

    Fortleitung von Abwasser durch zum öffentlichen Leitungsnetz gehörende

    Nicht zu beanstanden ist ferner die Annahme, dass die Klägerin für diesen Anspruch aktivlegitimiert ist, weil sie bereits im Zeitpunkt der Begründung der Dienstbarkeiten mit Inkrafttreten der Sachenrechts-Durchführungsverordnung am 11. Januar 1995 Eigentümerin der betroffenen Grundstücke war (vgl. Senat, Urteil vom 7. November 2014 - V ZR 250/13, NJW-RR 2015, 146 Rn. 11 ff.).
  • OLG Brandenburg, 11.02.2021 - 5 U 70/18

    Ausgleichsansprüche nach dem GBBerG Beschränkte persönliche Dienstbarkeit für die

    Als Stichtag für die Ermittlung des Ausgleichs sei nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 7. November 2014, Az.: V ZR 250/13) der 11. Januar 1995 zu Grunde zu legen.

    Der Anspruch aus § 9 Abs. 3 S. 1 GBBerG steht dem Eigentümer des Grundstücks zu, welches zum Zeitpunkt des Inkrafttretens der Vorschrift mit einem Leitungsrecht gemäß § 9 Abs. 1 GBBerG belastet war (BGH, Urteil vom 7. November 2015, Az.: V ZR 250/13).

  • OLG Brandenburg, 19.11.2020 - 5 U 111/19

    Ausgleichsansprüche nach dem GBBerG Beschränkte persönliche Dienstbarkeit für die

    Der Anspruch aus § 9 Abs. 3 S. 1 GBBerG steht dem Eigentümer des Grundstücks zu, welches zum Zeitpunkt des Inkrafttretens der Vorschrift mit einem Leitungsrecht gemäß § 9 Abs. 1 GBBerG belastet war (BGH Urteil vom 7. November 2015, Az.: V ZR 250/13).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht